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Interlaken BE: Gewaltdelikt – Todesursache geklärt – Ermittlungen weiterhin im Gang

Die rechtsmedizinischen Untersuchungen zum Tod des Mannes, welcher am Montag in Interlaken Opfer eines Gewaltdelikts geworden ist, haben ergeben, dass der Mann an den Folgen der massiven Verletzungen verstorben ist.

Diese waren ihm mittels eines stumpfen Gegenstandes zugefügt worden. Im Zentrum der Ermittlungen steht derweil weiterhin die Identifikation der Täterschaft.

Die rechtsmedizinischen Untersuchungen zum Tod des Mannes, welcher am Montag, 19. Oktober 2020 in Interlaken Opfer eines Gewaltdelikts geworden war (vgl. Zeugenaufrufe vom 19.10.2020 und 20.10.2020), haben ergeben, dass der Mann an den Folgen der massiven Verletzungen verstorben ist.

Gemäss den Erkenntnissen des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Bern waren ihm diese mittels eines stumpfen Gegenstandes zugefügt worden. In diesem Zusammenhang wurden am Tatort mehrere Gegenstände, die als Tatwerkzeug in Frage kommen, sichergestellt. Diesbezüglich sind weitere forensische Abklärungen im Gang.

Die Spurensicherung am Tatort durch die Spezialistinnen und Spezialisten der Kriminaltechnik der Kantonspolizei Bern ist grösstenteils abgeschlossen. Das gesicherte Spurenmaterial gilt es nun auszuwerten und abzugleichen. Derweil werden weiterführende polizeiliche Arbeiten in der Liegenschaft beim sogenannten „Des Alpes-Areal“ getätigt.

Die umfangreichen Ermittlungen, insbesondere zur Identifikation der Täterschaft, den Hintergründen und dem genauen Ablauf der Tat, werden unter der Leitung der Regionalen Staatsanwaltschaft Oberland weitergeführt.

 

Quelle: Regionale Staatsanwaltschaft Oberland und Kantonspolizei Bern
Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Bern

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