17. Januar 2021

Brutale Attacke: Mann tötet 46-Jährigen und verletzt zwei Kinder

Hohenfels-Liggersdorf. Wegen eines Tötungsdeliktes ermittelt die Kriminalpolizei Rottweil gegen einen 35-jährigen dringend Tatverdächtigen, der am Samstag gegen 12.30 Uhr einen 46-jährigen Mann getötet hat. Nach ersten Erkenntnissen griff der 35-Jährige des Weiteren zwei Kinder im Alter von neun und zwölf Jahren an und verletzte diese schwer.

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Körperliche Auseinandersetzung und Beleidigung in der S-Bahn bzw. am Bahnsteig wegen nicht korrekt sitzender Mund-Nasen-Bedeckung

München. Am S-Bahnhaltepunkt Taufkirchen, Lkr. München, kam es am Freitagvormittag (15. Januar) nach einem verbalen Streit in der S3 Richtung Holzkirchen zu körperlichen Attacken sowie zum Einsatz eines Tierabwehrsprays. Gegen 08:45 Uhr war die Bundespolizei über eine körperliche Auseinandersetzung am S-Bahnhaltepunkt Taufkirchen, Lkr. München, verständigt worden. Bei der Sachverhaltsaufnahme stellte sich heraus, dass ein 47-jähriger Kroate von einem 49-jährigen Deutschen in der S-Bahn wegen einer nicht ordnungsgemäß benutzten Mund-Nasen-Bedeckung "angesprochen" worden war. In dessen Folge soll es auch zu Beleidigungen gekommen sein.

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Polizei betrachtet zunehmende Selbstbewaffnung durch Kleine Waffenscheine mit Sorge

Osnabrück. Die Zahl der Menschen mit Kleinem Waffenschein ist nach einem heute veröffentlichtem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" in Deutschland auch im vergangenen Jahr weiter gestiegen - das gilt auch insgesamt für Schusswaffen. Polizeipräsident Michael Maßmann, als Verantwortlicher für die Polizeidirektion Osnabrück, zu der die Polizeiinspektionen Leer/Emden, Aurich/Wittmund, Osnabrück, Emsland/Grafschaft Bentheim sowie die Zentrale Kriminalinspektion Osnabrück gehören, betrachtet die zunehmende Aufrüstung der Bevölkerung mit Sorge.

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Engelberg OW: Ein Toter nach Lawinenabgang

Bei einem Lawinenabgang im Gebiet Laub wurden am Samstag, 16. Januar 2021, mehrere Personen erfasst und teilweise verschüttet. Eine Person musste in der Folge unter Reanimation in ein ausserkantonales Spital geflogen werden, wo sie inzwischen verstorben ist. Eine weitere Person wurde erheblich verletzt und ebenfalls in Spitalpflege verbracht.

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