05. März 2021

Raum Locarno TI: Illegalisierte Schulversammlung - auch Drogen im Spiel

Im Zusammenhang mit Meldungen über eine Versammlung in einer Schule im Raum Locarno berichtet die Kantonspolizei, dass sieben Personen identifiziert, festgenommen, befragt und anschliessend angeklagt wurden. Es handelt sich um einen 40-jährigen und einen 40-jährigen Schweizer Staatsbürger, die im Raum Locarno leben, einen 53-jährigen und einen 29-jährigen Schweizer Staatsbürger, die im Raum Bellinzona leben, einen 55-jährigen, einen 23-jährigen und einen 20-jährigen italienischen Staatsbürger, die in Italien leben.

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Glarus GL: Verstösse gegen die Maskentragpflicht

Am Donnerstagabend, 04.03.2021, fand die wöchentlich durchgeführte und bewilligte Kundgebung „Lünds lüchte und lüte“ auf dem Rathausplatz in Glarus mit ca. 150 Teilnehmenden statt. Anlässlich einer Kontrolle der Maskentragpflicht durch die Kantonspolizei Glarus an Ort wurden Verstösse festgestellt. Insgesamt mussten deswegen 17 Ordnungsbussen ausgestellt werden; zwei Personen wurden von der Veranstaltung weggewiesen.

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Hundewelpen auf Parkplatz beschlagnahmt

Gelsenkirchen. Ein illegaler Tierhandel mit zwei Hundewelpen in der Feldmark ist am Donnerstag, 4. März 2021, von Veterinäramt und Polizei vereitelt worden. Ein Zeuge hatte den Einsatzkräften den geplanten Tierverkauf auf einem Parkplatz an der Feldmarkstraße gemeldet, nachdem die Tiere auf einer Internetplattform inseriert worden waren.

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Nach Raub auf Schnellimbiss - Polizei stellt Räuber auf der Flucht

Mettmann. Zwei 17 und 24 Jahre junge Männer konnten am Donnerstagabend (04. März 2021) nach einem bewaffneten Raubüberfall auf einen Schnellimbiss an der Kaiserswerther Straße in Ratingen auf der Flucht von der Polizei gestellt werden. Die polizeibekannten Männer wurden mitsamt der Tatbeute festgenommen und werden noch im Laufe des heutigen Tages (05. März 2021) einem Haftrichter vorgeführt.

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Polizist rettet Ringeltaube

Wien. Ein aufmerksamer Polizist des Stadtpolizeikommandos Favoriten konnte im Zuge des Fußstreifendienstes eine offensichtlich verletzte Ringeltaube wahrnehmen. Das Tier saß auf einer kleinen Grünfläche und konnte weder fliegen noch sich bewegen. Auf dem Kopf der Ringeltaube war eine blutende Verletzung ersichtlich.

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Fahndungserfolg: 37-jähriger Serbe wurde mit drei Haftbefehlen gesucht

Kleve - Kempen - Straelen. Am Donnerstag, 4. März 2021 um 11:00 Uhr, überprüfte eine zivile Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei auf der Autobahn A 40 an der Anschlussstelle Straelen einen 37-jährigen Serben nach der Einreise aus den Niederlanden in einem in Herne zugelassenen Mercedes. Die Kontrolle der Reisedokumente ergab, dass der Mann sich derzeit unerlaubt im Bundesgebiet aufhält.

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Sportwagen in Schutzplanke gesetzt

Kaiserslautern. Nicht angepasste Geschwindigkeit war vermutlich die Ursache eines Unfalls am späten Donnerstagabend in der Brandenburger Straße. Ein 24-jähriger Autofahrer, der mit seinem Honda Sportwagen in Richtung Trippstadter Straße fuhr, kam in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab und stieß gegen den Bordstein.

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Notankerung eines Seeschiffes auf der Unterweser

Brake / Elsfleth. Am frühen Freitagmorgen kam es auf der Unterweser in Höhe der Huntemündung bei Elsfleth zu einer Notankerung eines 180m langen Seeschiffes. Der Havarist befand sich auf der Fahrt von Bremen gen Nordsee und hatte bereits auf dem zurückgelegten Stück mehrfach Probleme mit der Hauptmaschine. Diese mündeten schließlich in der Entscheidung der Schiffsführung, im Bereich der Huntemündung notzuankern.

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Ungesichertes Schüttgut

Edenkoben. 60 Euro und einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei kommen auf einen 31 Jahre alten LKW-Fahrer zu, weil er gestern Morgen (04.03.2021, 10.40 Uhr) Schüttgut transportierte und dafür das mitgeführte Ladungssicherungsnetz nicht benutzte. Erst nach entsprechender Nachsicherung seiner Ladung durfte der Kraftfahrer seine Fahrt fortsetzen.

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Schweizer Polizei soll wichtige Informationen rascher erhalten

Kriminalität ist oft grenzüberschreitend. Umso wichtiger ist deshalb bei der Kriminalitätsbekämpfung die internationale Zusammenarbeit. Diese soll mit dem sogenannten Prümer Abkommen und dem Eurodac-Protokoll verstärkt und damit der Informationsaustausch zwischen den Schweizer Strafverfolgungsbehörden und denjenigen der EU-Mitgliedstaaten künftig effizienter und schneller werden. Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 17. Februar 2021 die entsprechende Botschaft verabschiedet.

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Emmenbrücke LU: Grösserer Polizeieinsatz wegen Streitigkeiten

Unter dem Motto: Schnell-kompetent - Hilfsbereit sorgt die Polizei Luzern nach den Regelungen des Polizeigesetzes für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. (Bildquelle: Philipp Ochsner)

Die Luzerner Polizei musste am Donnerstagabend in Emmenbrücke aufgrund von Streitigkeiten im privaten Bereich ausrücken. Beim Einsatz wurde eine Waffe sichergestellt. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen. Am Donnerstag, 4. März 2021, 18:00 Uhr, erhielt die Luzerner Polizei eine Meldung betreffend Streitigkeiten in einer Wohnung in Emmenbrücke. In der Meldung war auch von einer Waffe die Rede. Deshalb wurde für den Einsatz auch die Interventionseinheit der Luzerner Polizei aufgeboten.

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Vergewaltigung einer Frau - Filmbeitrag in "Aktenzeichen XY"

Nach einer Vergewaltigung, die sich im Juni 2019 in einem Wald bei Bad Orb zugetragen hatte, sendet das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) am Mittwoch, 10. März 2021, um 20.15 Uhr, in der Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" einen Filmbeitrag zu dem noch ungeklärten Fall. Nach den bisherigen Ermittlungen saß das Opfer, eine 48 Jahre alte Frau, am Tattag, dem 1. Juni 2019, auf einer Bank im Wald am Rande eines Wanderweges.

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Mutmaßlicher Schlepper (Tscheche, 22) festgenommen – zehn Syrer an Bord

Maria Enzersdorf – Bezirk Mödling. Ein 22-jähriger tschechischer Staatsbürger lenkte am 26. Februar 2021, gegen 08.30 Uhr, einen Pkw mit ungarischem Kennzeichen auf der Johannesstraße im Ortsgebiet von Maria Enzersdorf. Er habe im Fahrzeug zehn illegal aus Ungarn eingereiste syrische Staatsbürger befördert. Er soll die Geschleppten in der Nacht zum 26. Februar 2021 im Auftrag einer internationalen Schlepperorganisation in Ungarn abgeholt und nach Österreich gebracht haben. Für diese Schlepperfahrt sollte er 1.500,-- Euro bezahlt bekommen.

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