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Unterwallis: 36 Wohnwagen von Fahrenden zurückgewiesen

Am Freitag, 26. März 2021, versuchten Fahrende erneut, die Oeffnung des offiziellen Standplatzes in Martinach zu erzwingen. 36 Wohnwagen überquerten die Grenze von Frankreich ins Wallis.

Ein grosses Polizeiaufgebot wurde eingesetzt, um die Fahrenden nach Frankreich auszuweisen.


Um 19:30 Uhr trafen die Fahrenden beim Grenzübergang St-Gingolph ein und überquerten die Grenze ins Wallis. Das Datum der Eröffnung des offiziellen Standplatzes für die Fahrenden in Martinach war ihnen vorgängig klar kommuniziert worden. Ein grosses Polizeiaufgebot war die Folge.

Kurz vor Mitternacht konnten die Fahrenden unter Aufsicht der Kantonspolizei über den Grenzübergang St-Gingolph nach Frankreich zurückgeschickt werden. Diese Aktion wurde mit Unterstützung der Waadtländer Kantonspolizei, der Eidgenössischen Zollverwaltung und den Gemeindepolizeien von Martinach, Monthey und Haut-Lac durchgeführt.

 

Quelle: Kapo VS
Bildquelle: Kapo VS

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