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Gefährliche Eingriffe in den Bahnverkehr – Fahndung mit Plakaten und Wurfsendungen

Velbert. Nachdem es zu Beginn dieses Jahres in Velbert-Neviges zu mehreren „Gefährlichen Eingriffen in den Bahnverkehr“ gekommen war, ermittelt die Düsseldorfer Polizei weiterhin und wendet sich nun erneut an die Öffentlichkeit.

Die Beamtinnen und Beamten suchen mittels Plakaten und Wurfsendungen, insbesondere im Bereich Rosenhügel und des Schloss Hardenberg, nach Zeugen.

Polizei und Staatsanwaltschaft wenden sich an Sie und fragen:

Haben Sie sich regelmäßig, insbesondere in den Abendstunden, in diesen Bereichen aufgehalten oder kennen Sie Personen, die auf mögliche Zeugen hinweisen können?

Können Sie Angaben zur möglichen Herkunft der verwendeten Gegenstände (auf Plakat/Wurfsendung abgebildet) machen?

Hinweise nimmt der zuständige Staatsschutz der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8708708 oder unter der E-Mail EK_Baum.Duesseldorf@polizei.nrw.de (Unterstrich zwischen EK und Baum) entgegen.

 

Quelle: Polizeipräsidiums Düsseldorf / Kreispolizeibehörde Mettmann
Bildquelle: Polizeipräsidiums Düsseldorf

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