Gampel – Goppenstein VS: Einspurige Verkehrsführung für den Einbau der Randbeleuchtung
In der Rotloiwigalerie auf der Strecke Gampel – Goppenstein wird eine Randbeleuchtung eingebaut. Zudem wird die Betriebs- und Sicherheitsausrüstung einem ausführlichen Test unterzogen. Für diese Arbeiten wird der Verkehr wechselseitig am Arbeitsbereich vorbeigeführt.
Auf der Strecke zwischen Gampel und Goppenstein wurden im Mittaltunnel und in den Galerien letztes Jahr Randbeleuchtungen eingebaut.
Sie dienen der Verbesserung der Sichtbarkeit und einer klaren Wegführung für die Fahrzeuglenkenden und tragen somit zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei. Aufgrund der weltweiten Lieferengpässe verzögerten sich die Arbeiten, konnten aber kurz vor Weihnachten beendet werden.
Nun wird auch in der Rotloiwigalerie eine Randbeleuchtung eingebaut. Ausserdem müssen bei den bereits eingebauten Randbeleuchtungen in den anderen Abschnitten noch verschiedene Ausbesserungsarbeiten durchgeführt werden.
Zusätzlich zum Einbau der Randbeleuchtungen wurden im Mittaltunnel und den Galerien im letzten Jahr auch noch verschiedene Unterhaltsarbeiten an der Betriebs- und Sicherheitsausrüstung ausgeführt. Nun werden die gesamten Anlagen ausführlichen Tests unterzogen. So wird geprüft, ob bei einem Ereignis wie z.B. einer Rauchentwicklung alle Systeme korrekt funktionieren.
Für die Arbeiten an der Randbeleuchtung sowie dem Test der Betriebs- und Sicherheitsausrüstung wird der Verkehr zu den folgenden Zeiten wechselseitig am Arbeitsbereich vorbeigeführt:
- 21. Februar bis 4. März 2022, jeweils von Montag bis Freitag von 20 Uhr bis 5 Uhr.
Die Nacht vom 3./4. März dient als Reservenacht und wird unter Umständen nicht benötigt. Tagsüber kann der Verkehr ohne Einschränkungen fahren. Die Verkehrsführung wird in allen Abschnitten durch Verkehrsdienste geregelt. Diese können rasch auf veränderte Verkehrsflüsse infolge des Autoverlads reagieren. Es wird trotzdem empfohlen, für die Anreise zum Autoverlad genügend Zeit einzuplanen.
Quelle: Bundesamt für Strassen ASTRA
Bildquelle: Bundesamt für Strassen ASTRA
