Regierungsrätin Carmen Walker Späh und Regierungsrat Mario Fehr besuchen Armeeangehörige am WEF

Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh und Sicherheitsdirektor Mario Fehr haben heute die am World Economic Forum (WEF) im Einsatz stehende Kompanie des Militärpolizeibataillons 4 besucht.

Die Mitglieder des Regierungsrats zeigten sich beeindruckt vom Engagement der Angehörigen des Zürcher „Götti“-Bataillons. Die Armee leistet am WEF in Davos einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit.

Die Zürcher Regierung legt Wert auf den regelmässigen und persönlichen Austausch mit Kadern und Soldatinnen und Soldaten der Schweizer Armee. „Das Engagement und Know-how der Armeeangehörigen beeindruckt mich jedes Mal wieder aufs Neue“, so Regierungsrat Mario Fehr: „Ihr Einsatz zugunsten der Sicherheit ist für das WEF unerlässlich.“


Regierungsrätin Carmen Walker Späh und Regierungsrat Mario Fehr auf Truppenbesuch am WEF in Davos.

 


Regierungsrat Mario Fehr im Gespräch mit Armeeangehörigen.

Regierungsrätin Carmen Walker Späh auf Truppenbesuch am WEF in Davos.

Die Miliz – ein Garant für Sicherheit

Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh und Sicherheitsdirektor Mario Fehr besuchten heute die im Rahmen des WEF Dienst leistende Kompanie des Militärpolizeibataillons 4. Das MP 4 ist eines der 11 „Götti“-Bataillone und -Abteilungen des Kantons Zürich. Ein Militärpolizeibataillon ist darauf spezialisiert, mit seinen Mitteln militärpolizeiliche Leistungen zu erbringen und so zivile wie militärische Partner zu unterstützen.

„Das WEF ist für den internationalen Austausch über die globalen Herausforderungen von grosser Bedeutung“, sagt Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh. „Herzlichen Dank an die Armeeangehörigen des Militärpolizeibataillons 4, damit das Forum sicher über die Bühne gehen kann.“

Der Einsatz der Armee am WEF erfolgt nach dem Subsidiaritätsprinzip, die Einsatzverantwortung liegt bei den zivilen Behörden des Kantons Graubünden. Die Zusammenarbeit mit der Armee bewährt sich seit vielen Jahren. Die Armee leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit in Davos.

 

Quelle: Kanton Zürich
Bildquelle: CUMINAIVEL

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