Kanton Bern: Anpassung Schalteröffnungszeiten – Online-Terminreservationen möglich

Die Kantonspolizei Bern passt aufgrund veränderter Lebensgewohnheiten die Schalteröffnungszeiten in der Region Bern auf den Wachen Ostermundigen, Zollikofen, Ittigen und Bümpliz per 1. Juli 2022 an.

Im Rahmen eines Pilotprojekts ist es auf mehreren Wachen im Kanton möglich, für bestimmte Anzeigen online einen Termin zu vereinbaren.

In der Region Bern werden die Schalteröffnungszeiten auf vier Polizeiwachen angepasst. Die Wachen Ostermundigen, Zollikofen, Ittigen und Bümpliz sind ab 1. Juli 2022 wie folgt geöffnet:

  • Polizeiwache Ostermundigen
    Montag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis 17.00 Uhr
    Donnerstag 12.00 bis 17.00 Uhr
  • Polizeiwache Zollikofen
    Montag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis 17.00 Uhr
  • Polizeiwache Ittigen
    Montag, Dienstag, Donnerstag 8.00 bis 17.00 Uhr
  • Polizeiwache Bümpliz
    Montag bis Freitag 8.00 bis 17.00 Uh

Mit den neuen zeitlich abgestimmten Öffnungszeiten wird veränderten Lebensgewohnheiten, einer generell höheren Mobilität und neuen Kommunikationsmöglichkeiten – wie etwa vermehrten Anzeigen via Suisse ePolice – Rechnung getragen. Die Kantonspolizei Bern erhält zusätzliche Flexibilität und kann die polizeiliche Präsenz im öffentlichen Raum erhöhen. Notrufe werden weiterhin rund um die Uhr von den Regionalen Einsatzzentralen via 112 oder 117 entgegengenommen.

Im Rahmen eines Pilotprojekts ist es neu auf mehreren Polizeiwachen möglich, dass sich Personen, die unter anderem einen Ausweisverlust, einen einfachen Diebstahl, eine Ehrverletzung oder einen Fahrzeugschaden geltend machen wollen, via Suisse ePolice anmelden und einen verbindlichen Termin ohne allfällige Wartezeiten vereinbaren. Diese Möglichkeit besteht auf den Polizeiwachen Waisenhaus in Bern, Ittigen, Zollikofen, Langenthal, Worb, Burgdorf, Thun, Interlaken und Biel. Um die Abläufe zu vereinfachen, erhalten die Anwenderinnen und Anwender neben der Terminbestätigung weitere wichtige Informationen, so zum Beispiel welche Dokumente sie mitbringen sollen.

 

Quelle: Kantonspolizei Bern
Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Bern

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