Ihre Sicherheitsspezialisten im Bereich Personenschutz – Phoenix Protection AG

Die geschulten Sicherheitskräfte der Phoenix Protection AG schützen bedrohte und gefährdete Menschen vor Angriffen Dritter. Sie agieren entweder diskret oder offensiv als Bodyguards und als Begleitschutz auf Reisen sowie bei Konferenzen und anderen Veranstaltungen.

Berühmte Persönlichkeiten wie Schauspielerinnen und Schauspieler oder Popstars stehen im Licht der Öffentlichkeit. Bei Autogrammstunden oder Red Carpet-Events profitieren sie von einem zuverlässigen Personenschutz, der sie von zu aufdringlichen Fans oder Gefahren abschirmt.

Auch hochrangige Personen in Wirtschaft und Politik sind häufig einem besonderen Risiko ausgesetzt. Die Phoenix Protection AG sorgt für professionellen Schutz bei Konferenzen, Investmentrunden, auf Geschäftsreisen, in den Ferien und im Alltag.

Personenschützer begleiten ihre Klienten unauffällig überall hin. Auf die Kompetenz, Professionalität und Diskretion des Teams können sich Schutzpersonen verlassen. Die Sicherheitsexperten der Phoenix Protection AG bilden sich regelmässig in internen und externen Schulungen weiter, um den Herausforderungen des Personenschutzes jederzeit auf dem höchsten Level gewachsen zu sein.





Was Personenschutz beinhaltet

Die Phoenix Protection AG gewährleistet die Sicherheit der zu schützenden Person im In- und Ausland.

  • Der Personenschutz kann bewaffnet oder unbewaffnet, offensiv oder diskret erfolgen.
  • Die Sicherheitskräfte wenden Gefahren zuverlässig von der Schutzperson ab.
  • Sie prüfen den Aufenthaltsort beziehungsweise die Wohnung, das Haus, Konferenzgebäude oder Anwesen.
  • Der Schutz ist punktuell zu bestimmten Anlässen, aber auch rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr möglich.
  • Das direkte Umfeld wird automatisch mit betreut.



Personenschutz: diskret oder offensiv, bewaffnet oder unbewaffnet

Schauspielerinnen und Schauspieler sowie Popstars möchten möglicherweise vor der Öffentlichkeit oder aufdringlichen Paparazzi abgeschirmt werden. Oder sie möchten sich auf Red Carpet-Events sicher fühlen.

Die Personenschützer der Phoenix Protection AG bieten individuelle Lösungen für jede Lebenslage:

  • Bodyguards begleiten berühmte Persönlichkeiten auf Wunsch überall hin.
  • Die Sicherheitskräfte sind fallweise bewaffnet oder unbewaffnet.
  • Der Personenschutz kann diskret erfolgen, wenn sich Stars frei bewegen möchten, aber auch offensiv und klar erkennbar.
  • Der Schutzservice ist an 365 Tagen im Jahr 24/7 möglich, auch an Sonn- und Feiertagen.
  • Bestens ausgebildete Personenschützer sorgen im In- und Ausland für Sicherheit.

In Notfällen sind die Personenschützer der Phoenix Protection AG Tag und Nacht für Sie erreichbar unter +41 (0)78 906 90 40.




Sicherheitsberatungen

Die Phoenix Protection AG führt Sicherheitsberatungen für Privatpersonen, Unternehmen und Anlässe durch. Diese sind ebenfalls individuell auf den Einzelfall zugeschnitten und nehmen die konkrete Gefahrensituation des Klienten in den Blick.



Interview mit Aaron Mettler, Inhaber und Geschäftsführer der Phoenix Protection AG

Aaron Mettler, der Geschäftsführer und Inhaber der Phoenix Protection AG, hat POLIZEI.news in einem exklusiven Interview mehr über die herausfordernde Tätigkeit als Personenschützer erzählt. Er gibt ausserdem Tipps dazu, wie es jedem Menschen gelingt, die eigene Sicherheit im Alltag zu erhöhen.

POLIZEI.news: Wie sind Sie zu dem Namen Phoenix Protection gekommen?

Aaron Mettler: Der Phönix symbolisiert den Aufstieg von etwas Neuem aus der Asche von etwas Verbranntem. Er bedeutet für mich, dass ich alle bisher gesammelten Erfahrungen zu etwas Neuem gebündelt habe, dass das Vorherige überflügelt. Mit dem Zusatz „Protection“ ergibt sich nicht nur eine einprägsame Alliteration, es erklärt gleich auch den Zweck des Unternehmens.

POLIZEI.news: Seit wann gibt es die Phoenix Protection?

Aaron Mettler: Seit Januar 2019. Seit diesem Jahr sind wir eine Aktiengesellschaft.

POLIZEI.news: Wenn man sich Personenschützer vorstellt, dann haben viele Menschen vermutlich ein Bild im Kopf, wie man es aus Filmen kennt: Drei muskulöse Männer in Anzügen, mit Sonnenbrille und Waffe schirmen eine Person ab.

Aaron Mettler: Das Filmbild entspricht eher nicht der Realität. Nur bei Stars, die auf Red Carpet-Events sind, wird das so gewünscht. Das trägt zum Prestige bei.

Die Mehrheit der Personen, die wir schützen, wollen einfach ihr Leben leben, ihrer Arbeit nachgehen und nicht auffallen. Wir sind so casual unterwegs wie möglich. Bei Staatsbesuchen und Konferenzen trägt man Anzug, aber ansonsten nicht.

Fast 90 Prozent unserer Arbeit findet in Zivilkleidung statt. Man passt sich immer an die Situation an. Bei einem speziellen Treffen ist man entsprechend gekleidet. Wir passen uns dem Kunden beziehungsweise dem Kundenwunsch an. In der Regel kleiden wir uns wie das Umfeld des Kunden gekleidet ist, um nicht aufzufallen.

POLIZEI.news: Wie gross ist Ihr Team?

Aaron Mettler: Wir haben einen grossen Pool an Sicherheitskräften, die auf Abruf bereitstehen. Da jeder Auftrag unterschiedliche Bedingungen mit sich bringt, müssen wir die entsprechenden Personen jeweils situativ hinzuziehen.

Wir stellen individuelle Teams zusammen, die die Dienstleistungen professionell und flexibel gewährleisten. Die von uns eingesetzten Sicherheitskräfte müssen mit der jeweiligen Lokalität und Sprache vertraut sein. Darum haben wir überall unsere Leute. Die sind dann vor Ort, wo der Schutz benötigt wird.

POLIZEI.news: Arbeiten auch Frauen bei Ihnen? Könnte man auch eine Personenschützerin bekommen?

Aaron Mettler: In der Branche sind weibliche Sicherheitskräfte überaus gefragt. Wir haben einige wenige Frauen im Team. Die, die wir haben, sind meistens gebucht. Das Angebot an Personenschützerinnen in der Schweiz ist leider klein, obwohl die Nachfrage riesig ist. Wir versuchen, ehemalige Polizistinnen und Sicherheitsmitarbeiterinnen zu gewinnen und sprechen auch Frauen aus dem bewaffneten Werkschutz und Objektschutz an.

POLIZEI.news: Welche Ausbildung brauchen Personenschützer?

Aaron Mettler: Es gibt keine verbindlichen internationalen Standards. Man braucht eine Bewilligung, um in der Sicherheitsbranche tätig zu sein. Zu den Voraussetzungen gehören ein einwandfreier Leumund, mentale Stabilität und sportliche Fitness. Aber man muss zusätzlich bereit sein, Kurse zu besuchen. Keiner fängt direkt beim Personenschutz an, jeder bahnt sich den Weg dorthin. Eine Karriere bei der Polizei oder der Armee kann eine gute Grundlage sein. Aber das allein genügt nicht.

POLIZEI.news: Warum nicht?

Aaron Mettler: Behörden und privater Sektor sind verschiedene Welten. Es ist ein Vorteil, wenn man diese Leute rekrutieren kann, denn die Ausbildungen, die sie durchlaufen haben, sind sehr fundiert und sehr gut.  Insbesondere ist jedoch die Arbeit als privater Dienstleister grundlegend anders als die des Beamten und es Bedarf einigem an Coaching und Erfahrung, um sich an die Gegebenheiten anzupassen.

POLIZEI.news: Wer hat die grössten Chancen, in diesem Beruf Fuss zu fassen?

Der Beruf des Personenschützer übt eine gewisse Anziehungskraft, insbesondere auf jüngere Leute, aus. Aufgrund des am Anfang erwähnten Bildes, dass in Filmen vermittelt wird, legen diese denn Fokus dann gerne auf das Körperliche. Dies ist aber nur eine Grundvoraussetzung, die sich fast jeder schnell aneignen kann.

Das Gleiche gilt für das „Handwerk“ des Personenschützers. Schiesstrainings, wie man Räume absucht, Techniken, um den Überblick in hektischen Situationen zu behalten, Rechtskunde und so weiter, all dies kann trainiert und geprüft werden.

Viel wichtiger sind die Soft-Skills. Um für den Personenschutz geeignet zu sein, muss man über eine rasche Auffassungsgabe verfügen, um sich unbekannten oder dynamischen Situationen, Umfeldern und Orten schnell anpassen zu können. Man muss abwägen und vorausschauen können, um die richtigen Handlungsschritte zu ergreifen.

Dann muss man natürlich dem Kunden ein gutes Gefühl vermitteln können. Das verlangt grosses Fingerspitzengefühl und Empathie. Wenige Kunden wollen Unterhalten werden, man sollte aber in gewissen Situationen etwas Smalltalk machen können, in anderen Situationen muss man sich bedeckt halten.

Ein gepflegter sprachlicher Ausdruck, wenn möglich mehrsprachig, ist von grossem Vorteil.

Wer nicht über tadellose Umgangsformen und entsprechendes Auftreten verfügt, hat von Beginn an keine Chance.

POLIZEI.news: Gibt es den Moment, an dem man zu alt ist für diesen Job?

Aaron Mettler: Eigentlich nicht. Es gibt beim Personenschutz nicht nur eine Funktion. Es ist Teamarbeit. Jedes Mitglied hat eine bestimmte Aufgabe. Auch mit fortgeschrittenem Alter kann man dank seinen Connections und Erfahrungen eine wertvolle Hilfe sein.

Ein höheres Alter ist also kein Grund, komplett aus dem Job auszuscheiden. Die Frage ist eher, wie ist die Einstellung der älteren Mitarbeiter zum Job? Wie gut akzeptieren sie, dass sie bestimmte Dinge vielleicht nicht mehr so gut können? Ist ihnen bewusst, dass sie diese Dinge dann anderen überlassen sollten?

POLIZEI.news: Wer gehört zu Ihren Kunden?

Aaron Mettler: Unsere Kunden kommen grösstenteils aus der Wirtschaft. Es handelt sich zum Beispiel um Millionäre und grosse Investoren. Wir kommen aber auch ins Spiel, wenn die Führungsriege jemanden schützen will. Manchmal werden Drohungen gegen das Management ausgesprochen. Dann ist ebenfalls Personenschutz nötig.

Fast 85 Prozent unserer Kunden stammen aus der Privatwirtschaft.

POLIZEI.news: Und wer sind die anderen 15 Prozent?

Aaron Mettler: Der Rest sind überwiegend Stars, die bei Red Carpet-Events Sicherheit brauchen. Privatpersonen, die sich bedroht fühlen, gibt es weniger. Was allerdings vorkommt, sind Gerichtsprozesse mit Privatpersonen. Beispielsweise, wenn es um Hausräumungen bei einem Erbstreit geht. Eine Dame hat uns damit beauftragt, dabei zu sein. Es ging darum, den Haushalt von den verstorbenen Eltern aufzulösen und aufzuteilen. Es gab in der Familie viele Konflikte. Wir waren dabei, weil Gewalt befürchtet wurde.

POLIZEI.news: Haben Sie schon einmal Personenschutz für eine berühmte Persönlichkeit übernommen?

Aaron Mettler: Robert F. Kennedy kam im November vor eineinhalb Jahren in die Schweiz. Er wollte wegen des Corona-Gesetzes seine Meinung kundtun und wurde nach Bern eingeladen. Da waren wir für seine Sicherheit zuständig. Meistens übernimmt die Polizei solche den Personenschutz bei ausländischen Politikern. In diesem Fall nicht. Da durften wir einspringen.


Phoenix Protection Team mit Mister Robert F. Kennedy

POLIZEI.news: Schützen die Sicherheitsfachkräfte auch die Familie?

Aaron Mettler: Ja, wir schützen auch die Familien. In der Regel sind wir für das nächste Umfeld mit verantwortlich.

POLIZEI.news: Wie teuer ist Personenschutz?

Aaron Mettler: Darauf gibt es leider keine eindeutige Antwort. Der Preis ist ganz individuell. Es kommt auf die Träger an, aber auch darauf, wo der Schutz benötigt wird. Geht es nur um die Schweiz? Oder auch um Personenschutz im Ausland? Wie viel Sicherheit ist nötig? Wie hoch ist das Risiko? Dauert der Auftrag zwei Tage, drei Monate oder vier Jahre?

Personen, die es überhaupt erst in Erwägung ziehen, sich Personenschutz zu leisten, sind sich für gewöhnlich eine hohe Arbeitsqualität von denjenigen, die sie umgegeben gewohnt. Daher muss eine Sicherheitsfirma, die den Fokus auf Personenschutz legt, hochqualifiziertes Personal haben. Dieses ist rar und gefragt und will deshalb ordentlich bezahlt werden.

POLIZEI.news: Gibt es auch Einsätze, bei denen ein Mitarbeiter allein agiert? Oder findet Personenschutz immer im Team statt?

Aaron Mettler: Meistens ist ein Team involviert. Es kann bei Aufgaben die weniger heikel und logistisch nicht besonders aufwendig sind jedoch gerne vorkommen, dass ein Mitarbeiter allein arbeitet.

POLIZEI.news: Kontrollieren Sie im Rahmen des Personenschutzes auch die Räume, in denen sich der Klient aufhält?

Aaron Mettler: Ja, das gehört dazu. Ein Personenschutzauftrag muss immer ganzheitlich betrachtet werden. Wo die Möglichkeit besteht, werden Orte, die besucht werden im Voraus kontrolliert und gesichert. Routen werden evaluiert und alle Teammitglieder wissen, wo sich wichtige Orte wie Krankenhäuser und Polizeistellen befinden, aber auch mit welchen Gefahren man auf einer Route oder in einer bestimmten Umgebung konfrontiert werden könnte.

Um das seriös planen zu können beginnt man immer mit der Frage nach den möglichen Risiken. Die Abwehr gegen Wirtschaftsspionage muss anders aufgebaut werden als beispielsweise der Schutz vor Kidnapping. Eine fundierte und ehrliche Analyse der Situation ist die Grundlage dazu.

POLIZEI.news: Wie sieht eine Sicherheitsberatung konkret aus?

Aaron Mettler: Zuerst hören wir uns das Anliegen der Kundschaft an. Dann gilt es, dem individuellen Problem mit einer individuellen Lösung zu begegnen. Wie zuvor erwähnt, ist eine fundierte Risikoanalyse, aus der sich Lösungsmöglichkeiten ergeben die Grundlage jeder seriösen Personenschutzarbeit.

Zusammen mit der Kundschaft wird dann ein passendes Konzept erarbeitet, dass ihr Sicherheitsempfinden wieder in einen Soll-Zustand zurückversetzt.

Das muss nicht immer bewaffneten Begleitschutz bedeuten. Wir zeigen unseren Kunden auch auf, welche Hilfen und Anlaufstellen sie in einer bedrohlichen Situation in Anspruch nehmen können oder mit welchen Verhaltensweisen sie ihre Sicherheit selbst verbessern können.

POLIZEI.news: Können Sie auch ein Beispiel für eine Sicherheitsberatung in Unternehmen geben? Wie funktioniert das?

Aaron Mettler Sicherheit in Unternehmen ist extrem vielschichtig. Das kann alles vom Personenschutz der Geschäftsleitung bis hin zur Arbeitssicherheit umfassen.

Wenn wir uns nun aber auf den Personenschutz-Aspekt beschränken, dann funktioniert das im Prinzip gleich wie bei einem privaten Individuum.

Auf eine Risikoeinschätzung folgen Massnahmenvorschläge, daraus leiten wir ein Konzept ab. Der Grundsatz einer Risikoeinschätzung ist Risiko = Eintretenswahrscheinlichkeit x Schaden. Und auf dieser Basis erarbeiten wir Lösungen, mit denen ein Unternehmen arbeiten kann. Eventuell kann die Kundschaft aufgrund dessen selbst Massnahmen ergreifen und benötigt keine weitere Hilfe von uns. Möglicherweise stellt sich jedoch heraus, dass unsere professionelle Unterstützung notwendig ist.

POLIZEI.news: Wie kann man sich eine Sicherheitsberatung bei Events wie Investmentrunden und Konferenzen vorstellen?

Aaron Mettler: Das grundlegende Vorgehen bleibt gleich. Bei Veranstaltungen mit hohem Risiko und anspruchsvollen Besuchern ist der Massnahmenkatalog jedoch meist sehr umfassend.

Um die Risiken einschätzen zu können, müssen umfassende Informationen über den Veranstaltungsort, die Beuscher, die Abläufe und eventuelle Drittparteien gesammelt werden.

Ein Veranstaltungsort muss besucht und evaluiert werden und alle Personen, die zur Veranstaltung beitragen müssen in das Sicherheitskonzept eingebunden sein. Relevante Gegebenheiten wie Notfallzufahrten, Notausgänge und bauliche Besonderheiten prüfen wir vor Ort und stellen damit sicher, dass die Sicherheitsstandards erfüllt sind. Manchmal arbeiten auch mehrere Sicherheitsdienste sowie Behörden zusammen. Dies erfordert sehr viel Koordination und einen steten Informationsfluss.

So eine Planung benötigt viel Zeit und qualifiziertes Personal, welches über konzeptionelle und kommunikative Fähigkeiten verfügt.

POLIZEI.news: Gibt es noch etwas, was Sie den Lesern von polizei.news mit auf den Weg geben möchten?

Aaron Mettler: Ich möchte der Leserschaft mitgeben, dass Sicherheit von jedem selbst ausgeht. Wenn man Selbstbewusstsein ausstrahlt und sich einige bestimmte Verhaltensweisen aneignet, kann man die Sicherheit von sich selbst und seinen Mitmenschen schnell stark erhöhen.

POLIZEI.news: Was zum Beispiel?

Aaron Mettler:

Viele Unfälle aber auch gewalttätige Übergriffe ereignen sich, wenn ein Opfer abgelenkt ist. Man sollte sich, wenn man mit Kopfhörern unterwegs ist, hin und wieder umschauen und ein Gefühl für sein Umfeld bekommen. Wer nur auf sein Handy schaut, übersieht viele Gefahren.

Leute, die sich im eigenen Zuhause unsicher fühlen können, sich ein kleines Abendritual daraus machen, alle Türen und Fenster auf Verschluss zu kontrollieren und alle Jalousien herunterzulassen.

Sicherheit beginnt bei jedem persönlich. Man sollte seine Stärken und Schwächen kennen und auf seine Instinkte vertrauen. Wer ein mulmiges Gefühl hat, sollte dieses ernst nehmen, dem auf den Grund gehen und nach Lösungen suchen. Informationen gibt es zuhauf und wenn man selbst nicht weiterkommt, ist professionelle Unterstützung nicht weit weg.

POLIZEI.news: Herzlichen Dank für das spannende Gespräch!

Sie benötigen Personenschutz oder möchten eine Sicherheitsberatung in Anspruch nehmen? Wenden Sie sich an die Phoenix Protection AG!



Phoenix Protection
Oberneuhofstr. 5
CH-6340 Baar

+41 (0)78 906 90 40 (Tel.)

info@phoenix-protection.ch (Mail)
(Web)



 

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