Winterthur / A1: Autobahn nach Selbstunfall gesperrt

Bei einem Selbstunfall in der Nacht auf Samstag (16.6.2023) auf der A1 (Gemeindegebiet Winterthur) hat sich der Fahrzeuglenker schwere Verletzungen zugezogen.

Die Autobahn musste auf Höhe Ausfahrt Winterthur-Töss während mehreren Stunden gesperrt werden.

Gegen 20.40 Uhr fuhr ein 29-jähriger Autolenker auf der A1 Richtung St. Gallen. Auf Höhe der Ausfahrt Winterthur-Töss querte der Automobilist von der Überholspur Richtung Ausfahrt und kollidierte in der Ausfahrt mit einem Aufprallschutz. Von dort wurde er auf die Fahrspuren Richtung St. Gallen zurückgeschleudert und prallte schlussendlich in die Mittelleitplanke. Durch den Unfall zog sich der Mann schwere Verletzungen zu und musste mit einer Rettungssanität in ein Spital gebracht werden.

Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht. Aufgrund der Kollision musste die Autobahn auf Höhe der Unfallstelle gesperrt werden. Der Verkehr wurde über die Aus- und Einfahrt Winterthur-Töss um die Unfallstelle geführt. Neben der Kantonspolizei und der Staatsanwaltschaft stand das Tiefbauamt für die Reinigung der Fahrbahn im Einsatz.

 

Quelle: Kantonspolizei Zürich
Bildquelle: Kantonspolizei Zürich

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