A8 / Interlaken-Ost – Brienz BE: Einspurige Abschnitte bis im November
Arbeiten auf der Fahrbahn und am Fahrbahnrand im Rahmen der Gesamterneuerung der A8 Interlaken-Ost–Brienz bedingen teilweise eine lokale einspurige Verkehrsführung.
Während der fünf Wochen Sommerferien wurden diese Abschnitte aufgehoben.
Ab dem 15. August werden die Lichtsignalanlagen wieder eingerichtet. Allerdings nur noch an zwei Stellen.
Die Gesamterneuerung der A8 zwischen Interlaken-Ost und Brienz läuft auf Hochtouren. Die meisten Arbeiten finden nachts statt. Die Baustelle wird dafür jeden Abend neu eingerichtet und frühmorgens wieder aufgehoben, sodass die A8 dem Verkehr tagsüber offensteht. Arbeiten an den Brücken und Stützmauern auf und neben der Fahrbahn bedingen jedoch eine einspurige Verkehrsführung.
Die Sommerferien stellen eine der verkehrsintensivsten Zeiten in diesem Abschnitt dar. Um einen möglichst flüssigen Verkehr zu gewährleisten und ein Ausweichen auf die Kantonsstrasse auf der anderen Seeseite zu verhindern, wurden während der letzten fünf Wochen Sommerferien die einspurigen Abschnitte aufgehoben, sodass die A8 am Brienzersee tagsüber durchgehend zweispurig befahrbar war.
Mit dem Ende der Sommerferien werden die einspurigen Abschnitte wieder in Betrieb genommen, um dort mit den Arbeiten weiterfahren zu können. Wie vor den Sommerferien betrifft dies je einen Abschnitt zwischen dem Giessbach- und dem Chüebalmtunnel sowie zwischen dem Anschluss Iseltwald und dem Chüebalmtunnel. Die Arbeiten zwischen dem Giessbachtunnel und dem Anschluss Brienz sind soweit fortgeschritten, dass dort keine einspurigen Abschnitte mehr nötig sind.
Die Lichtsignalanlagen werden in der regulären Nachtsperrung von Montag auf Dienstag, 14./15. August 2023 eingerichtet und bleiben bis im November bestehen.
Die Reisezeit verlängert sich durch die Lichtsignalanlagen nur um wenige Minuten. Die A8 bleibt weiterhin die schnellste Verbindung zwischen Interlaken und Brienz, vom Ausweichen auf die Kantonsstrasse auf der anderen Seeseite wird auch aus Gründen der Verkehrssicherheit abgeraten.
Quelle: Bundesamt für Strassen ASTRA
Bildquelle: Bundesamt für Strassen ASTRA