Sicherheitsdirektor Mario Fehr besucht Zürcher „Götti“-Bataillon in der Ostschweiz
Der Kanton Zürich ist „Göttikanton“ von 11 Bataillonen und Abteilungen der Schweizer Armee.
Zu ihnen gehört auch das Territorialdivision Stabsbataillon 4. Regierungspräsident und Sicherheitsdirektor Mario Fehr besuchte heute die Armeeangehörigen anlässlich ihres Wiederholungskurses in der Ostschweiz.
Von den über 1000 im Bataillon eingeteilten Armeeangehörigen fühlen sich viele mit dem „Göttikanton“ verbunden, denn jede und jeder zweite wohnt im Kanton Zürich. Sicherheits- und Militärdirektor Mario Fehr liess sich heute aus nächster Nähe vom umfassenden Know-how der Truppe überzeugen. „Ich bin beeindruckt von Ihrem Engagement“, so Regierungspräsident Fehr zu den Armeeangehörigen: „Danke, dass der Kanton Zürich und die ganze Schweiz auf Ihre Professionalität zählen kann.“
Funkverbindungen, Aufklärung und Sicherung
Das Stabsbataillon hat die Aufgabe, die Führungsfähigkeit der Territorialdivision 4 sicherzustellen. Während des Wiederholungskurses werden der Betrieb von stationären und mobilen Führungseinrichtungen im Raum Ostschweiz geübt. Dazu werden Funkverbindungen eingerichtet, um mit den Verbänden sowie den kantonalen Verbindungsstäben zu kommunizieren.
Die Sicherungskompanie des Stabsbataillons ist für den Schutz der eigenen Einrichtungen zuständig und schützt zusätzlich den Kommandoposten der Territorialdivision. Die Aufklärungskompanie überwacht wichtige Räume und beschafft führungsrelevante Nachrichten.
Quelle: Kanton Zürich
Bildquelle: Kanton Zürich