Liechtenstein: Verkehrskontrollen - 17 Mal mögliche Fahrunfähigkeit festgestellt

Die Landespolizei hat im Februar 2024 im Rahmen von Verkehrskontrollen sowie sieben Unfallereignissen bei 17 Fahrzeuglenkenden eine mögliche Fahrunfähigkeit festgestellt und hierauf weitere Untersuchungen angeordnet sowie deren Führerausweise eingezogen.

Zusätzlich wurden in Triesen Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

Bei zwölf Männern und fünf Frauen im Alter zwischen 20 und 81 Jahren musste eine Beeinflussung von Alkohol und/oder Betäubungs-/Arzneimittel festgestellt werden. In einem Fall war ein medizinisches Problem die Ursache des Verkehrsunfalls. Der höchstgemessene Alkoholwert lag bei 2.00 Promille.

Im vergangenen Monat wurde die mobile Radaranlage der Landespolizei in Triesen aufgestellt. Insgesamt haben 22’312 Fahrzeuge die Radaranlage passiert. Davon war ein Prozent zu schnell unterwegs. Von den Fahrzeugen, die mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen wurden, waren 72 Prozent in Liechtenstein zugelassen. Die Höchstgeschwindigkeit eines Fahrzeuglenkers betrug 82 statt der erlaubten 50 km/h.

 

Quelle: Landespolizei Liechtenstein
Titelbild: Symbolbild © Landespolizei Liechtenstein

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