Lenkerin (27) nicht ortskundig – sie hat sich in Lostorf SO verfahren

Eine nicht ortskundige Frau hat sich sich in der Nacht auf Sonntag in Lostorf verfahren und blieb auf einem Feldweg stecken. Nachdem sie einen Kollege mit einem zweiten Fahrzeug für Hilfe avisierte, blieb auch dieser auf dem Feldweg stecken.

Die beiden Autos mussten schliesslich abgeschleppt werden.

Der Kantonspolizei Solothurn wurde am Ostersonntag, 31. März 2024, um 10.10 Uhr durch eine Spaziergängerin gemeldet, dass auf einem Feldweg in Lostorf zwei verlassene Personenwagen stehen würden, wovon einer mit einem Spannset gesichert war. Während den Sachverhaltsabklärungen durch eine Polizeipatrouille kamen die Verantwortlichen für die Fahrzeuge vor Ort, um ihre Autos abzuholen. Sie gaben an, dass sie einen versuchten Bergungsversuch in der Nacht wegen Dunkelheit abgebrochen hätten. Demnach fuhr zuerst eine orstunkundige 27-jährige Frau von der Schlossstrasse herkommend in den Feldweg. Als sie merkte, dass es nicht weitergeht, beabsichtigte sie rückwärs zurückzufahren und rutschte dabei leicht über den Abhang, wo ihr Auto schliesslich stecken blieb. Im Anschluss eilte ihr ein 34-jähriger Kollege zu Hilfe, dessen Fahrzeug nach einem gescheiterten Bergungsversuch ebenfalls stecken blieb. Ohne sich um die Schadensregulierung respektive die Bergung zu kümmern, verliessen beide vorerst die Unfallstelle in der Nacht. In der Folge mussten beide Autos von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt werden.

 

Quelle: Kantonspolizei Solothurn
Bildquelle: Kantonspolizei Solothurn

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