Landespolizei Liechtenstein: Erneut dubiose E-Mails im Umlauf
Aktuell werden wieder vermehrt E-Mails im Namen des Polizeichefs verschickt.
In dem vermeintlich offiziellen Schreiben der Landespolizei werden die Adressaten verdächtigt, unter anderem Kinderpornografie konsumiert zu haben.
Im Schreiben wird behauptet, eine Untersuchung habe ergeben, dass man sich strafbar gemacht habe. Man solle sich per E-Mail auf eine angegebene E-Mail-Adresse wenden, damit die Vorwürfe überprüft werden könnten. Tue man das nicht innert 48 Stunden, so werde Anklage erhoben, ein Haftbefehl ausgestellt und der Name in das nationale Register der Sexualstraftäter eingetragen.
Die Landespolizei weist in diesem Zusammenhang einmal mehr daraufhin, dass diese E-Mails nicht von der Landespolizei stammen und rät:
- Ignorieren Sie das E-Mail
- Löschen Sie das E-Mail
- Antworten Sie auf KEINEN Fall auf das E-Mail
Quelle: Landespolizei des Fürstentums Liechtenstein
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