Kapo Solothurn: Zeitumstellung erhöht die Gefahr von Wildunfällen

In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober werden die Uhren eine Stunde zurückgestellt.

Dadurch beginnt es noch früher zu dämmern und das Risiko für Wildunfälle auf den Strassen steigt.

In den frühen Morgenstunden sind viele Wildtiere wie Rehe, Rothirsche oder Wildschweine unterwegs. Für Fahrzeuglenkerinnen und -lenker tragen eine erhöhte Aufmerksamkeit und angepasstes Tempo wesentlich zur Vermeidung von Unfällen bei.

Falls es trotzdem zu einer Kollision mit einem Wildtier kommt, ist sofort die Polizei über die Nummer 117 zu benachrichtigen. Angefahrene Tiere können, schwer verletzt irgendwo in Deckung, tagelang leiden und qualvoll verenden.

Nur wenn Kollisionen unverzüglich gemeldet werden, können die Tiere durch die Jagdaufsicht mit speziell dafür ausgebildeten Hunden gesucht und allenfalls erlöst werden.

Mehr Infos hier.

 

Quelle: Kantonspolizei Solothurn
Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Solothurn

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