Winterthur ZH: Unbewilligte Demonstration führt zu Verkehrsbehinderungen

Am Samstagnachmittag, 2. November 2024, zog ein unbewilligter Demonstrationszug durch die Winterthurer Innenstadt. Die Demonstranten verhielten sich friedlich und Sachbeschädigungen blieben aus.

Es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen.

Kurz nach 14.00 Uhr versammelten sich rund 200 Personen beim Stadtgarten und formierten sich zu einem unbewilligten Demonstrationszug rund um die Innenstadt (Stadthausstrasse, Graben, Obertor, Neustadtgasse, Tösstalstrasse, Holderplatz, Technikumstrasse, Bahnhofplatz, Stadthausstrasse, Graben). Kurz vor 16.00 Uhr löste sich die Kundgebung an der Steinberggasse auf.

Die Demonstranten machten lautstark, aber stets friedlich auf ihre Anliegen aufmerksam. Die Stadtpolizei Winterthur war mit einem grösseren Aufgebot vor Ort, verzichtete aber im Rahmen der Verhältnismässigkeit auf eine Auflösung der Demonstration.

Nach Ende der Demonstration wurden zahlreiche Teilnehmende kontrolliert und zur Anzeige gebracht. Ausserdem wurden mehrere Wegweisungen ausgesprochen und Demomaterial sichergestellt.

Die Kundgebung führte zu kleineren Verkehrsbehinderungen vor allem auf der Technikumstrasse und beim Bahnhofplatz.

 

Quelle: Stadtpolizei Winterthur
Bildquelle: Symbolbild © Stadtpolizei Winterthur

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