Erhebliche Menge Betäubungsmittel bei Hausdurchsuchung sichergestellt
Aufgrund von Hinweisen und polizeilichen Ermittlungen ergab sich der Verdacht, dass in Gurtnellen Hanf angebaut wird.
Am Montag, 12. November 2018, kam es in den Räumlichkeiten der verdächtigen Personen zu einer Hausdurchsuchung. Dabei konnten knapp zwei Kilogramm Marihuana, wenige Gramm Haschisch sowie weitere Betäubungsmittelutensilien fest- und sichergestellt werden.
Die Ermittlungen der Kantonspolizei Uri führten zu zwei Schweizern im Alter von 19 und 21 Jahren. Im Zuge der Einvernahmen zeigten sich die Männer geständig, die Pflanzen angebaut und gemäss ihren Angaben, für den Eigenkonsum produziert zu haben. Sie müssen sich wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor der Staatsanwaltschaft Uri verantworten.
Quelle: Kapo Uri
Bildquelle: Kapo Uri