Mann erleidet schwere Stichverletzungen – Fahndung nach dem Tatverdächtigen

Mit einem Foto aus einer Videokamera fahndet die Kriminalpolizei nach dem Tatverdächtigen, der am frühen Sonntagmorgen (17. Februar) einem 31-jährigen Kölner in der Innenstadt lebensgefährliche Stichverletzungen zugefügt haben soll.

Gegen 4.40 Uhr war in einer auf dem Hohenzollernring gelegenen Bar ein Streit eskaliert. Der Tatverdächtige auf dem Fahndungsfoto hatte den 31-Jährigen dabei schwer im Bereich des Oberkörpers verletzt und war dann geflüchtet.

Die Ermittler des Kriminalkommissariats 11 fragen:

Wer war am frühen Sonntagmorgen auf dem Hohenzollernring in Richtung Friesenplatz unterwegs und kann Angaben zu verdächtigen Personen machen?

Wer kann Angaben zur Identität oder zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen?



Die Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung um Hinweise unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Hierzu die Meldung vom 17.02.2019:

Kölner erleidet lebensgefährliche Stichverletzungen – Notoperation

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

Am frühen Sonntagmorgen (17. Februar) ist ein Kölner (31) in der Innenstadt angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden. Ein Notarzt kümmerte sich noch am Tatort um den Patienten. Nach einer Notoperation beschreiben die behandelnden Ärzte seinen Zustand als stabil. Starke Polizeikräfte sperrten den Tatort ab. Kriminalpolizisten nahmen umgehend die Ermittlungen auf.

Gegen 4.40 Uhr kam es nach derzeitigem Sachstand in einer auf dem Hohenzollernring gelegenen Bar zu einem Streit. Als diese Auseinandersetzung eskalierte, griff ein Beteiligter seinen Kontrahenten mit einem spitzen Gegenstand an und fügte ihm schwere Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers zu. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.

Kriminalbeamte sichern die Spuren am Tatort und vernehmen im Polizeipräsidium die am Einsatzort angetroffenen Zeugen. Da die Ermittlungen in dem Fall andauern sind weitere Informationen zur Sache nicht vor Montagmittag zu erwarten.

 

Quelle: Polizei Köln
Bildquelle: Polizei Köln

MEHR LESEN