Winterthur ZH: Einsatzkräfte befreien Hündin „Jacky“ aus misslicher Lage

Am Freitag, 10. Januar 2020, verfing sich eine kleine Hündin in unwegsamem Gelände im Gebiet Schlosstal/Brühlberg in Winterthur und musste mit vereinten Kräften befreit werden.

Die Stadtpolizei Winterthur wurde kurz nach 10.00 Uhr alarmiert, dass eine Hündin der Rasse „Jack Russel“ bei einem Spaziergang in unwegsamem Gelände stecken geblieben sei.

Die ausgerückte Patrouille konnte die Hündin wegen des Dickichts und des steilen Geländes nicht bergen. Die aufgebotene Feuerwehr von Schutz & Intervention Winterthur rückte in der Folge mit acht Personen und zwei Fahrzeugen zum Einsatzort im Gebiet Schlosstal/Brühlberg, zwischen Töss und Wülflingen, aus. Die Einsatzkräfte mussten zu Fuss ein grösseres Gebiet durchkämmen, nachdem die Ortung mit einer Wärmebildkamera von der Autodrehleiter erfolglos geblieben war. Schliesslich konnte die Hündin von einem Angehörigen der Feuerwehr von Hand befreit werden. Sie war mit ihrem Hundegeschirr an einem Zaun hängengeblieben.

Die 3-jährige Hündin „Jacky“ konnte unverletzt ihrem glücklichen Besitzer übergeben werden.



 

Quelle: Schutz & Intervention Winterthur und Stadtpolizei Winterthur
Bildquelle: Stadtpolizei Winterthur

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