Kanton Luzern: Sturmtief „Sabine“ - rund 100 Meldungen eingegangen

Bis 14:00 Uhr gingen bei der Luzerner Polizei rund 100 Meldungen ein. Zurzeit sind vier Feuerwehren mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

In der Zwischenzeit hat sich die Lage beruhigt. Im Verlaufe der Nacht werden jedoch wiederum starke Winde erwartet.

Bei der Luzerner Polizei gingen seit heute Morgen 04:30 Uhr bisher rund 100 Meldungen betreffend dem Sturmtief „Sabine“ ein. Dabei handelte es sich hauptsächlich um umgestürzte Bäume. Insgesamt waren 31 Feuerwehren im Einsatz. Derzeit sind noch vier Feuerwehren mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Zurzeit sind noch vereinzelte Strassen im ganzen Kantonsgebiet gesperrt.

Im Verlaufe der Nacht werden weitere Winde erwartet. Die Polizei empfiehlt weiterhin:

  • Gehen Sie nicht in den Wald
  • Halten Sie Abstand zu beschädigten Gebäuden oder Stromleitungen
  • Sichern Sie bewegliche Gegenstände im Freien (z.B. Blumentöpfe, Gartenmöbel, Fahrräder usw).

Sollten sich im Verlaufe der Nacht aussergewöhnliche Einsätze ereignen, werden diese am Dienstagmorgen kommuniziert.

 

Quelle: Luzerner Polizei
Titelbild: Symbolbild © Philipp Ochsner

Für Luzern

Publireportagen

Empfehlungen

MEHR LESEN