Kanton Freiburg: Verkehrserziehung - über 800 Schüler profitierten von Aktion

Aufgrund der COVID-Situation musste die Kantonspolizei Freiburg ihr Programm in Sachen Verkehrserziehung anpassen. So konnten zum Beispiel die Schüler der 6H nicht wie geplant im praktischen Fahrradfahren unterrichtet werden.

Freiwilligen wurde dann trotzdem ein Kurs angeboten – ein voller Erfolg!

Die Schüler der 6H erhalten normalerweise zwei Kurse in Verkehrserziehung während ihres Schuljahres. So sind dies eine theoretische sowie eine praktische Lektion auf dem Fahrrad. Dabei lernen die Kinder mit dem Velo sicher auf der Straße fahren.

In diesem Jahr konnte aufgrund der COVID-Situation nur der theoretische Teil unterrichtet werden. Der Praxisteil hätte dieses Jahr 250 Kurse umfasst, an welchen ungefähr 4000 Schüler teilgenommen hätten. Da aber die Schulen geschlossen waren, fielen diese Kurse alle aus.

Um diesen Ausfall etwas auszugleichen, hat die Kantonspolizei beschlossen, freiwilligen Kindern trotzdem einen Workshop im sicheren Fahrradfahren anzubieten.

Innert Kürze waren die ausgeschriebenen Kontingente voll. Über 800 Schüler haben sich freiwillig gemeldet und wollten an diesem Praxiskurs teilnehmen.

In 52 Gemeinden wurden, zusammen mit den kommunalen Polizeikorps, während dem Monat Juli über 70 Kursstunden abgehalten und so den 9-10-Jährigen das korrekte Verhalten im Strassenverkehr beigebracht.




 

Quelle: Kapo Freiburg
Bildquelle: Kapo Freiburg

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