Kanton FR: Euro 2021 - mehrere gefährliche Verhaltensweisen geahndet
Am vergangenen 8. Juni, gab die Kantonspolizei die Toleranzgrenze für die Zeit nach den Spielen der Euro 2021 bekannt.
Seit Beginn der Spiele hat die Polizei 8 gefährliche Verhaltensweisen geahndet, die einen Anzeigerapport an die zuständige Behörde zur Folge haben werden. Sie erinnert die Fans und die Bevölkerung daran und fordert sie auf, die geltenden Gesundheitsvorschriften einzuhalten.
Am vergangenen 8. Juni, hat die Kantonspolizei eine Meldung an die Öffentlichkeit herausgegeben, in der es um das tolerierte Verhalten nach den Euro-Spielen 2021 ging.
Seit Beginn der Spiele hat die Polizei bei der zuständigen Behörde 8 Fälle von gefährlichem Verhalten von Fans angezeigt, die in der Nähe der jubelnden Menschenmengen im öffentlichen Raum in den Städten Freiburg und Bulle umherfuhren. Diese teilweise provokanten Aktionen haben die Polizei in den letzten Tagen zu einem vorzeitigen Ende der Autokorsos gezwungen. Die Polizei wird ein solches Verhalten im Interesse der öffentlichen Sicherheit und der Nachbarschaftsruhe weiterhin ahnden.
Darüber hinaus appelliert die Polizei insbesondere an die Fans und die Bevölkerung, die geltenden Gesundheitsvorschriften einzuhalten.
Was die Fanzonen betrifft, wurde festgestellt, dass insgesamt alles gut abläuft, was zu Fair-Play und Sicherheit im Allgemeinen beiträgt.
Quelle: Kapo FR
Titelbild: Symbolbild © Kapo FR