Öffentlichkeitsfahndung nach Inverkehrbringen von Falschgeld

Rudolstadt. Nachdem es bereits am Anfang März eine Pressemeldung der LPI Saalfeld im Zusammenhang mit einer Zahlung mittels eines gefälschten 20-Euro-Scheines durch einen Unbekannten in Rudolstadt gab, wird nun nach dem Beschuldigten öffentlich gefahndet.

Der im Folgenden abgebildete Mann steht im Verdacht, am Samstag, dem 05 März 2022, gegen Mittag an einem Bäckerstand im Vorraum der NORMA-Filiale in der Oststraße in Rudolstadt mit einem Falsifikat, einem gefälschten 20-Euro-Schein, „gezahlt“ zu haben.

Der Beschuldigte wurde per Videoaufzeichnung erfasst und kann wie folgt beschrieben werden:

  • männlich, ca. 175-180 cm groß, offensichtlich deutsches Erscheinungsbild, deutsche Sprache
  • bekleidet mit dunkler Mütze, dunklem Sweatshirt und dunklen Handschuhen mit hellem Muster
  • weiterhin bekleidet mit heller Kapuzenjacke, dunkelblauer Trainingshose und dunklen Schuhen
  • es wurde ein grauer Rucksack mitgeführt und eine schwarze Mund-Nasen-Bedeckung getragen

Zum Zwecke der weiteren Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Inverkehrbringen von Falschgeld gemäß §147 StGB werden jegliche Hinweise aus der Bevölkerung erbeten, um den Beschuldigten zu identifizieren. Auch ergänzende Hinweise im Zusammenhang mit der Tatausführung sowie Angaben zum Gesuchten nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Saalfeld unter 03672-417 1464 entgegen.






 

Quelle: Landespolizeiinspektion Saalfeld
Bildquelle: Landespolizeiinspektion Saalfeld

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