Der personelle Bestand der Schweizer Armee muss sichergestellt sein
Der personelle Bestand der Schweizer Armee muss sichergestellt sein, weil sie bloss mit genügend Menschen funktioniert.
Zurzeit verliert die Armee jährlich rund 2’000 Angehörige zu viel, die meisten an den Zivildienst.
Dieser personelle Mangel bedroht langfristig die Einsatzbereitschaft der Armee, weil ihr 2030 hochgerechnet rund 20’000 Angehörige fehlen werden – darunter viele Spezialisten. Deshalb prüft die Armee zurzeit Massnahmen, um die Anzahl der Abgänge zu reduzieren.
Vor allem sollen Zivilleben und Militärdienst besser vereinbar werden. Dies ist ein Teil der Triple-A-Armee – der Verteidigung der Zukunft.
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Quelle: Schweizer Armee
Bildquelle: Schweizer Armee