Stadt Bern BE: Einschränkungen und Sperrungen anlässlich des Cupfinals
Am Sonntag wird im Stadion Wankdorf der Schweizer Cupfinal zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Lugano ausgetragen. Aufgrund des grossen Besucheraufkommens sowie eines bewilligten Fanmarsches kommt es in Bern zu Strassensperrungen und Einschränkungen für den Verkehr.
Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen.
Der Schweizer Cupfinal zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Lugano wird am Sonntag, 4. Juni 2023, um 14.00 Uhr, im Stadion Wankdorf in Bern angepfiffen. Ab 12.00 Uhr erfolgt der Einlass ins Stadion für alle Sektoren. Von der zuständigen Gemeindebehörde wurde im Zusammenhang mit dem Fussballspiel ein Fanmarsch bewilligt. Entlang der Route des Fanmarsches sowie in der Berner Innenstadt ist mit einem grossen Personenaufkommen zu rechnen. Es wird zu Einschränkungen für den motorisierten Verkehr sowie zu Strassensperrungen kommen. Der Umzug führt ab ca. 10.30 Uhr vom Besammlungsort beim Bärenplatz via Kornhausbrücke zum Wankdorf-Stadion.
Die Ankunft des Fanmarsches wird bis 12.00 Uhr erwartet. Die Strassen auf der Umzugsroute werden für jeglichen Fahrzeugverkehr teilweise gesperrt. Zudem werden vor und nach dem Spiel die Winkelriedstrasse sowie die Papiermühlestrasse jeweils in beide Richtungen vorübergehend gesperrt. Der Bahnhof Wankdorf ist vor und nach dem Spiel für rund eine Stunde nur für die mit Extrazügen an- und abreisenden Anhängerinnen und Anhänger des FC Lugano zugänglich. Die Fans des BSC Young Boys werden gebeten via Bahnhof Bern oder Bahnhof Ostermundigen an- und abzureisen.
Mit Blick auf das zu erwartende grosse Besucheraufkommen wird sämtlichen Matchbesucherinnen und Matchbesuchern empfohlen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Weitere Informationen zu den Extrazügen sind bei den Bahnbetrieben und dem Schweizerischen Fussballverband (SFV), Informationen zum Spiel, zum Programm und zum Fanmarsch bei den jeweiligen Klubs sowie dem SFV erhältlich.
Quelle: Kantonspolizei Bern
Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Bern