Präventionsaktionen zum Tag des Einbruchschutzes
Achtung Einbruch: Wir tun was. Sie auch?“ Unter diesem Motto führt die Kantonspolizei Bern am kommenden Montag im Rahmen des diesjährigen Nationalen Tags des Einbruchschutzes im ganzen Kanton Standaktionen durch.
Ziel ist es, auch in diesem Jahr die Bevölkerung für das Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren. Dabei steht unter anderem die Nachbarschaftshilfe im Fokus.
Seit dem Start der Kampagne „Achtung Einbruch: Wir tun was. Sie auch?“ im Jahr 2014, setzt die Kantonspolizei Bern 2016 bereits zum dritten Mal einen Schwerpunkt auf die Bekämpfung von Einbruchdiebstählen. Dabei steht in diesem Jahr insbesondere der Einbruchschutz im Wohnbereich und in diesem Zusammenhang das Thema Nachbarschaftshilfe im Fokus.
Nach einem kontinuierlichen Rückgang der Fälle von Einbruchdiebstahl in den vergangenen Jahren, wurde 2015 der statistisch tiefste Wert seit Einführung der Polizeilichen Kriminalstatistik im Kanton Bern erreicht. Weil allerdings noch immer täglich mehrere Einbrüche verübt werden, will die Kantonspolizei Bern auch in diesem Jahr die Bevölkerung mit verschiedenen Aktionen für den Einbruchschutz sensibilisieren.
Im Rahmen des Nationalen Tags des Einbruchschutzes, am Montag, 31. Oktober 2016, sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei Bern kantonsweit an über 20 Standorten an Standaktionen präsent, geben Bürgerinnen und Bürgern Präventions- und Verhaltenstipps und machen auf mögliche Schutzmassnahmen aufmerksam. Neben geeigneten Schutzmassnahmen hilft insbesondere auch eine aktive Nachbarschaft, Einbrüche zu verhindern. Die Kantonspolizei Bern rät deshalb Bürgerinnen und Bürgern mit den Nachbarn frühzeitig über das Thema Sicherheit und Schutz vor Einbrüchen zu sprechen und diese darum zu bitten, während längerer Abwesenheit die eigene Wohnung oder das Haus im Auge zu behalten.
Informationen zum Thema Einbruchschutz, Sicherheitstipps für Wohnungsmieter und Hausbesitzer sowie einen elektronischen Sicherheitscheck sind unter www.police.be.ch/einbruch verfügbar.
Meldung von: Kantonspolizei Bern
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