Oberriet SG / Autobahn A13: Autobrand und zwei Auffahrkollisionen

Am Mittwoch (19.06.2024), kurz nach 9 Uhr, ist es auf der Autobahn A13 zu einem Autobrand gekommen.

Als Brandursache steht ein technischer Defekt im Vordergrund. Am Auto entstand Totalschaden. Da die Autobahn aufgrund des Autobrand kurzzeitig gesperrt werden musste, kam es zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Lastwagen und einer weiteren zwischen zwei Autos.

Durch die Auffahrkollision zwischen den zwei Lastwagen wurde ein 48-jähriger Mann leicht verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht.

Ein 37-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto auf der Autobahn A13 von Kriessern in Richtung Oberriet. Nach dem Autobahntunnel, Höhe Montlingen, nahm der 37-Jährige einen seltsamen Geruch wahr und fuhr vor der Ausfahrt Oberriet auf den Pannenstreifen. Als er das Fahrzeug verliess, war es bereits in Brand. Der 37-Jährige wurde durch den Brand nicht verletzt. Die zuständige Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Als Brandursache steht ein technischer Defekt im Vordergrund. Am Auto entstand Totalschaden und an der Strassenanlage ein Schaden von rund 8’000 Franken. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die Feuerwehr mit rund 25 Angehörigen. Aufgrund der Löscharbeiten musste die Autobahn A13 kurzzeitig vollständig gesperrt werden. Dabei kam es zur Staubildung.

Eine 48-jährige Frau fuhr mit ihrem Auto auf dem Überholstreifen der Autobahn A13 von Widnau in Richtung Sennwald. Hinter ihr fuhr ein 31-jähriger Mann mit seinem Auto in die gleiche Richtung. Aufgrund des Staus bremste die 48-Jährige ihr Auto ab. Dabei kam es zur Kollision zwischen dem Auto der 48-Jährigen und dem 31-Jährigen. Beide Fahrzeuglenkende wurden durch den Unfall nicht verletzt.

Aufgrund des gleichen Staus kam es zu einer weiteren Auffahrkollision zwischen zwei Lastwagen. Ein 48-jähriger Mann prallte mit seinem Lastwagen gegen den Lastwagen eines 43-jährigen Mannes und wurde dabei leicht verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht.




 

Quelle: Kantonspolizei St.Gallen
Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

Für St.Gallen

Publireportagen

Empfehlungen

MEHR LESEN