Ein Staketenzaun bietet einen besonderen Sichtschutz für den Garten

Der eigene Garten oder die persönliche Terrasse stellt für ihre Besitzer ein kleines Stück Freiheit dar. Wenn dieser Bereich mit einem Zaun abgegrenzt ist, haben die Eigentümer einen sichtbaren Beweis für jedermann, dass es sich bei der kleinen Landfläche um ein privates Grundstück handelt.

Mittlerweile ist der Staketenzaun stark im Kommen. Er eignet sich nicht nur als Abgrenzung für den Garten, sondern fungiert auch als idealer Sichtschutz vor den neugierigen Nachbarsblicken.

Der Staketenzaun und seine Vorteile

Interessierte Käufer können auf dem Markt zwischen zwei verschiedenen Zaunarten wählen. Es gibt zum einen den Staketenzaun, der als Dekorationsobjekt fungiert. Zum anderen haben die Garten- und Landschaftsplaner eine Abgrenzung, die auch praktischerweise als Sichtschutz dient, entworfen. Bei beiden Varianten handelt es sich um einen Holzzaun, dir mit verschiedenen Zaunlatten ausgestattet ist. Diese können entweder halbrund oder rechteckig sein.

Die Hersteller haben den Dekorationszaun zur Umzäunung von Privatgrundstücken oder auch Objekten entworfen. Sie bestehen aus robustem Kastanienholz.

Der Sichtschutz hingegen ist höher als der Dekorationszaun. Ausserdem können die Gartenliebhaber diesen als Windschutz zweckentfremden.

Beide Zaunarten bestechen mit ihrer uneingeschränkten Flexibilität. Sie sind in zahlreichen Grössen und Ausführungen in den Baumärkten und Online-Shops vorhanden. Bei der riesigen Auswahl ist garantiert für jeden Gärtner ein passender Staketenzaun dabei. Die Nutzer loben den günstigen Anschaffungspreis. Ausserdem können sie ihn mühelos umsetzen.

Zu den geringen Nachteilen gehört zum einen die Tatsache, dass die Garteneigentümer, diesen richtig aufbauen müssen, da sie ansonsten von einer unangenehmen Fäulnisentstehung böse überrascht werden könnten. Ferner sollten die Gärtner über ein gewisses handwerkliches Talent verfügen, um den Staketenzaun einwandfrei aufzustellen.



Wichtige Entscheidungskriterien und sinnvolle Ratschläge

Interessierte Kunden müssen sich vor dem Kauf, Gedanken über die Zaungrösse machen. Die Höhe spielt bei der Wahl ebenfalls eine entscheidende Rolle. Diejenigen, die sich einen Wind- und Sichtschutz wünschen, sollten grössere Latten wählen. Die Qualität des Zauns gehört ebenfalls zu den wichtigen Entscheidungskriterien. Fachmänner raten den Gärtnern, ihr Holz zu lasieren und zu versiegeln. Auf diese Weise können Regen und Nässe der Eingrenzung nichts anhaben.

Die Garteninhaber sollten einen Preisvergleich durchführen. Auf dem Markt sind bereits Varianten, die lediglich 30 Euro kosten, vorhanden. Die Käufer sollten jedoch berücksichtigen, dass der Preis von ihrer Grössen- und Längenwahl des Staketenzauns abhängt.

Der Aufbau des Zauns läuft in der Regel unkompliziert ab. Das ist auch einer der Gründe, weshalb sich diese praktische Abgrenzung an einer steigenden Beliebtheit erfreut. Diejenigen, die kein passendes Werkzeug zu Hause haben, können ein praktisches Set erwerben. Für die Befestigung der Eingrenzung benötigen die Gärtner einen Erdbohrer oder eine Eisenstange, einen Vorschlaghammer und eine Richtschnur. Sie können jedoch auch zu einer Wasserwaage greifen.

Ehe die Garteninhaber mit der Arbeit beginnen, müssen sie die Zaunpfähle in einem Abstand, der zwischen 1,2 und 1,5 Metern liegt, im Boden befestigen. Das geschaffene Erdloch sollte die Form eines Trichters aufweisen. Es sollte sich an den Durchmesser der Zaunpfosten anpassen. Der Vorschlaghammer verstärkt den Halt der Pfosten. Nach dieser Arbeit folgt das Anbringen der Staketen. Die Handwerker benötigen für diesen Vorgang eine Bohrmaschine, eine Eisensäge, eine Kombizange sowie ein Nageleisen. Auch wenn die Staketen nur noch an den Pfosten befestigt werden müssen, sollten die Besitzer diese festspannen.

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Titelbild: Michael Graen, Wikipedia, CC BY-SA 3.0

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