Kantonspolizei Solothurn an der HESO: Thema „Betrug“ im Fokus

Informieren Sie sich an der HESO am Stand der Kantonspolizei Solothurn.

Ob via Social Media, per E-Mail, am Telefon oder direkt an der Haustüre – betrogen wird immer häufiger und auf verschiedenste Art und Weise. Romance Scam, Sextortion, Phishing, Enkeltrick, falscher Polizist – dies sind nur einige von vielen Betrugsformen, mit denen sowohl die Bürgerinnen und Bürger wie auch die Polizei konfrontiert sind.

Die Kantonspolizei Solothurn hat dies zum Anlass genommen, das Thema „Betrug“ an der diesjährigen HESO in den Mittelpunkt ihres Messeauftritts zu stellen.

Es gibt nicht den Betrug, sondern viele Formen davon. Betrogen wird auf unterschiedlichste Art und Weise, sei dies via Social Media, per E-Mail, am Telefon oder direkt an der Haustüre.

Die Kantonspolizei Solothurn hat sich zum Ziel gesetzt, mit gezielten Präventionsmassnahmen die Anzahl Betrugsfälle zu reduzieren damit deutlich weniger Bürgerinnen und Bürger Opfer solcher Delikte werden. Vermehrt werden der Polizei vor allem Telefon- und Online-Betrüge mit teilweise hohen Deliktssummen gemeldet. An der diesjährigen HESO bietet sich für die Kantonspolizei Solothurn die Gelegenheit, die Messebesucher auf das Thema Betrug zu sensibilisieren und ihnen nützliche Tipps zu geben, damit sie nicht Opfer eines solchen Delikts werden.

Besuchen Sie uns in der Rythalle am Stand Nr. 103

Die Kantonspolizei Solothurn freut sich über möglichst viele Besuche an ihrem Stand in der Rythalle. Spezialisten der Kantonspolizei beantworten dort kompetent Fragen rund um das Thema Betrug, nehmen sich aber auch gerne Zeit für alle anderen Fragen und den direkten Kontakt zur Bevölkerung. Die HESO beginnt am kommenden Freitag, 21. September 2018 und dauert bis Sonntag, 30. September 2018.

Zahlen gemäss PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik)

2017 wurden der Kantonspolizei Solothurn 504 Betrugsfälle gemeldet, was eine Zunahme zum Vorjahr um 53 % bedeutet. Die Aufklärungsquote lag wie bereits im Jahr 2016 bei rund 50 %

 

Quelle: Polizei Kanton Solothurn
Artikelbild: Symbolbild © Polizei Kanton Solothurn

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