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Über zwei Wochen dauerte die Hochdruckphase und damit das stabile Herbstwetter an, abgesehen von einem kurzen Kaltfront-Intermezzo zu Beginn dieser Woche. Nun stellt sich die grossräumige Wetterlage um.
In mehreren Schüben stösst nächste Woche immer kältere Polarluft zu den Alpen vor.
Das anhaltende Hochdruckwetter oder besser bekannt als „unten grau und oben blau Wetter“, wurde kurz durch ein Höhentief beendet.
Dieses sorgte in den Bergen für ein weisses Erwachen.
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Die Azoren-Inseln sind bekannt für sonniges und warmes Wetter, denn häufig liegen sie unter einem Hochdruckgebiet.
Auch bei uns wird der Name „Azorenhoch“ mit sonnigem Wetter in Verbindung gebracht. Aber in den letzten Tagen zog ein subtropisches Tief mit dem Namen „Patty“ über die Azoren.
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Heute verbringen wir einige Stunden an der Nebelobergrenze und schauen, was wir dort beobachten können.
Einerseits sehen wir verschiedene optische Phänomene, andererseits blicken wir auf Überströmungs- und Welleneffekte.
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Ein kräftiges Hoch bestimmt das Wetter bis auf Weiteres für weite Teile Europas (bereits gestern wurde darüber berichtet). Der Nebel/Hochnebel ist zu dieser Jahreszeit deshalb der prägende Wettercharakter für die Alpennordseite.
Gestern hatte sich der Nebel überall aufgelöst. Heute jedoch nicht – woran lag es? Wir gehen den Ursachen auf den Grund.
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Milde und feuchte Luftmassen aus Südwesten brachten im Oktober anhaltend regnerisches und trübes Wetter.
Erst am Monatsende gab es eine mehrtägige Periode mit reichlich Sonnenschein ausserhalb der Nebelgebiete. Gegen Monatsmitte zeigten sich Nordlichter und ein Komet am Nachthimmel.
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In den letzten und kommenden Tagen ist der Nebel oder Hochnebel ein stetiger Gast. Die Autorin lebt, wie viele andere, unter der grauen Suppe und möchte an die Sonne.
Doch reicht ein Spaziergang auf den nächsten Hügel oder muss ein grösserer Berg her?
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Penne, Fusilli, Rigatoni oder Tagliatelle? Wir von MeteoSchweiz entscheiden uns für Spaghetti! Gestern am 25. Oktober war der Weltpastatag, der internationale Tag der Pasta.
Diesen wollen wir nachfeiern und zwar mit unseren hausgemachten „Spagehtti Plots“.
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Im Oktober erstrahlt die Natur in unseren Breitengraden in herbstlichen Farben.
Obwohl die Sonne in den letzten Wochen zeitweise einen schweren Stand hatte, ist das Spektakel wunderschön und die Farben in diesem Jahr ziemlich intensiv.
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Gemäss den Langfristprognosen werden die kommenden Monate im tropischen Pazifikraum wahrscheinlich von sogenannten „La Niña“-Verhältnissen geprägt sein. Was bedeutet das?
El Niño und La Niña – ein gegensätzliches Paar: La Niña (spanisch: das Mädchen) beschreibt ein Klimaphänomen im tropischen Pazifik, welches die Witterung vor allem im südlichen Pazifikraum, aber auch mit globalen Auswirkungen beschreibt. Der bekanntere Bruder von La Niña ist El Niño (spanisch: der Junge).
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Wie häufig, wenn die Alpen von Süden überströmt werden, herrschten in der Schweiz auch heute je nach Region ganz unterschiedliche Wetterbedingungen.
Die wichtigsten Wetterelemente waren der Südstau, der Föhn und der Nebel. Wir gehen im heutige Meteoblog näher darauf ein.
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Momentan ist der Komet in den Abendstunden von blossem Auge erkennbar… wären da nur nicht die Spielverderber namens Wolken.
Im Blog finden Sie ein paar Informationen zu diesem Himmelskörper, welcher sich bald und wohl für immer von unseren Augen verabschieden wird.
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Im Oktober zeigt sich der Herbst jeweils von seiner schönsten Seite. Regelmässig stellt sich im Oktober eine teils mehrtägige Hochdrucklage mit stabilem und sonnigem Wetter ein.
Die Blattverfärbung erreicht ausserdem im Oktober ihren Höhepunkt.
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Der Ex-Hurrikan „Kirk“ zieht in den kommenden 24 Stunden nördlich der Schweiz vorbei.
Auch auf die Schweiz hat dies Auswirkungen mit teils viel Niederschlag und teils stürmischen Winden. Wir zeigen hier den genaueren Ablauf und machen eine Einschätzung der Stärke dieses Ereignisses.
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Der Ex-Hurrikan Kirk zieht morgen Mittwoch der Nordküste Iberiens entlang ostwärts und trifft voraussichtlich an der Atlantikküste Frankreichs auf Land.
In der Folge beeinflusst er auch das Wetter bei uns in der Schweiz.
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Zwischen Montag- und Dienstagabend sorgt eine kräftige Südstaulage am Alpensüdhang für intensive Niederschläge.
Dies hat zur Folge, dass in einigen Regionen eine Regenwarnung der Stufe 3 ausgegeben wurde. Wo mit welchen Niederschlagsmengen gerechnet werden muss, erfahren Sie im heutigen Meteoblog.
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Aufmerksamen Beobachterinnen und Beobachtern ist sehr wahrscheinlich aufgefallen, dass es zum Teil deutlich mehr regnete als die Radarbilder suggerierten.
- Das war insbesondere im Berner Oberland der Fall. Woran lag das?
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Bei herbstlichen Bisenlagen herrscht oft die klassische Verteilung „unten grau und oben blau“.
Diesmal kommt es aber anders. Was ist der Grund dafür?
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Heute Vormittag herrschte im Mittelland und zum Teil auch in den nördlichen Alpentälern Hochnebel.
Es ist dies ein untrügliches Zeichen, dass der Sommer vorbei ist und wir uns schon tief im Herbst befinden. Da der Hochnebel im Herbst und Winter im Mittelland ein häufiger Gast ist, gehen wir heute auf dieses spannende Wetterphänomen ein.
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Am Donnerstag wird auf der Alpennordseite und in den westlichen Alpen intensiver Niederschlag erwartet, eine Warnung der Stufe 3 wurde ausgegeben.
Am Jura und in den Föhntälern muss zudem mit starkem Wind gerechnet werden, im Bereich einer Stufe 2-Warnung.
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Am Donnerstag, 26.09.2024 fliesst vom Atlantik her milde und sehr feuchte Luft zur Schweiz.
Mit einer nahezu stationären Frontalzone werden teilweise grössere Niederschlagsmengen erwartet. Allerdings bestehen noch Unsicherheiten in der Stärke und der regionalen Unterschiede der Niederschläge.
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Pünktlich nach dem astronomischen Herbstanfang am kommenden Sonntag stellt sich das Wetterregime in Mitteleuropa ab Montag nachhaltig um.
Das aktuell noch von Island über Skandinavien bis nach Osteuropa reichende kräftige Hochdruckgebiet wird von einem umfangreichen Tief abgelöst. Wir blicken voraus.
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Das Tief „Boris“ brachte in der vergangenen Woche extreme Niederschläge und Schäden in Teilen Mittel- und Osteuropas.
Es zog auf einer für Vb-Wetterlagen typischen Zugbahn von Norditalien über die Adria bis in die Slowakei und nach Tschechien, verlagerte sich dann aber nicht wie üblich weiter nach Norden, sondern blieb an Ort und Stelle und wanderte sogar wieder zurück ins zentrale Mittelmeer. Dies blieb nicht ohne Folgen.
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Die Schweiz liegt zwischen einem Hoch über Nordwesteuropa und dem Höhentief „Boris“ mit Zentrum bei Ungarn.
Nördlich der Alpen hat sich eine Bisenströmung eingestellt.
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