Samuel Nies

Elefantenkuh Indi feiert runden Geburtstag

Über das Alter einer „Dame“ spricht man nicht – und schon gar nicht über ihr Gewicht. Bei Indi ist das etwas anders: Die asiatische Elefantenkuh feiert an diesem Sonntag, 28. Februar 2016, ihren 30. Geburtstag. Sie ist eine der gewichtigen Vertreterinnen der Elefantengruppe im Zoo Zürich. Indi wurde 1986 im Tharwaddy Camp in Myanmar (Burma) geboren. Im März 1988 kam sie in die Schweiz zum Circus Knie. Im Oktober 1999 siedelte sie in den Zoo Zürich über, wo sie in die Gesellschaft der drei Kühe Ceyla-Himali, Chhukah (†2006) und Druk kam. Ihr erstes Zusammentreffen mit Bulle Maxi war sehr stürmisch und von gegenseitigem Interesse geprägt. Das Resultat: Rund 22 Monate später brachte Indi 2002 ihre erste Tochter Chandra zur Welt. Zwei weitere Kinder folgten: 2005 der Bulle Fahim (heute in Belgien) und 2014 kurz nach der Eröffnung des Kaeng Krachan Elefantenparks ihre zweite Tochter Omysha.

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Elefantenrüsselfische: Sag's mit Strom

Im Vivarium des Zoo Basel ist das Aquarium Nr. 14 neu eingerichtet worden. Zu sehen ist nun unter anderem eine Gruppe von Elefantenrüsselfischen. Elefantenrüsselfische haben die Fähigkeit entwickelt, sich mithilfe von Elektrizität zu orientieren und zu kommunizieren. Ihr Rüssel in Form einer auffälligen Verlängerung des Unterkiefers ist ihnen dabei behilflich.

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Social Media werden zum Cyberkriminellen-Paradies

Die sozialen Medien werden immer mehr zum Einfallstor für Cyber-Kriminalität. Denn: Viel zu viele Facebook-Nutzer – die Rede ist von fast einem Drittel – teilen ihre persönlichen Daten und Postings mit Wildfremden. Dieses leichtfertige Handeln öffnet Cyber-Kriminellen somit Tür und Tor, warnen die Experten von Kaspersky in ihrer aktuellen Erhebung. Einer von zehn Befragten, glaubt nicht daran, dass Leute ausserhalb der Freundesliste Zugang zu seiner Startseite oder seinen Posts haben.

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Smartphone für 3,62 Franken erobert Indien

Das junge indische Unternehmen Ringing Bells hat mit Schützenhilfe der Regierung ein Smartphone für umgerechnet nur 3,28 Euro bzw. 3,62 Franken auf den Markt gebracht. Eigenen Angaben nach verfügt das „Freedom 251“ über ein vier Zoll grosses Display und zwei Kameras. Im Inneren werkt das Google-Betriebssystem Android. Ob allerdings allein der Preis eine breite Nachfrage erzeugen wird, bleibt abzuwarten.

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Höckerschwan durch Paragraphenflut bedroht

Das Ja der nationalrätlichen Umweltkommission zur Regulierung der Höckerschwanbestände stösst auch heftigen Protest von BirdLife Schweiz. Der Naturschutzverband betont, dass es nicht sein kann, dass wegen ein paar verkoteten Wiesen in Nid- und Obwalden der beliebte, geschützte Vogel massiv bekämpft werden soll.

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Forschung: Buntbarsche attackieren Raubfische

Kämpfe lenken Buntbarsche so sehr von ihrer Umgebung ab, dass sie lauernde Gefahren erst spät bemerken. Allerdings besitzen die Fische eine Strategie, die ihnen wahrscheinlich das Leben rettet: Anstatt vor Raubfischen die Flucht zu ergreifen, greifen sie diese an und wehren sich. Diese erstaunliche Entdeckung machten Forschende aus Bern, England und Australien, als sie den Buntbarsch „Prinzessin vom Tanganjikasee“ bei territorialen Kämpfen beobachteten.

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Büsirücken hin oder her - „La Table Suisse“ regt zum Nachdenken an

Das Video, in dem der angebliche Koch Moritz Brunner „Büsirücken“ zubereitet, hat hohe Wellen geschlagen. Am 15. Februar bekannten sich drei Vegetarier-Organisationen zu dem Video. Dieses zeigte, wie in einem angeblichen Schweizer Restaurant „Büsirücken“ zubereitet und serviert werden sollte. VIER PFOTEN begrüsst die durch die Aktion entstandene Aufmerksamkeit und weist gleichzeitig auf die immer noch vorhandene Lücke in der Schweizer Gesetzgebung hin.

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Raubüberfall auf Volg-Laden in Hunzenschwil

Gestern Abend ereignete sich ein Überfall auf den Volg-Laden in Hunzenschwil AG. Ein vermummter Täter erbeutete mehrere hundert Franken Bargeld. Trotz Fahndung blieb er verschwunden. Die Polizei sucht Augenzeugen. Die Tat ereignete sich am Donnerstag, 11. Februar 2016, um 20.30 Uhr. Das Gesicht vermummt und mit einem Schlagstock in der Hand betrat der Unbekannte den Volg-Laden an der Strangengasse. Er zerrte die Verkäuferin zur Kasse und zwang sie dazu, ihm Geld herauszugeben. Mit einer Beute von mehreren hundert Franken flüchtete er danach aus dem Laden.

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Schüler in Zofingen beraubt – Zeugen gesucht

Am Mittwoch, 10. Februar 2016, um 18 Uhr wurden zwei Schüler von zwei unbekannten Jugendlichen beim Gemeindeschulhaus an der General Guisan-Strasse in Zofingen beraubt. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen. Die beiden Schweizer im Alter von 13 und 14 Jahren hielten sich dort auf, als zwei andere Jugendliche an sie herantraten. Diese forderten die beiden Schüler auf, ihre Portemonnaies herauszugeben. Solche hatten die beiden nicht dabei, was sie den Unbekannten auch sagten.

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Fischotter zeigen Frühlingsgefühle

Im Wasser sind sie zuhause – elegant und lautlos gleiten sie in hohem Tempo durch die Fluten. Behänd tauchen sie unter den Wurzeln und zwischen den Steinen hindurch und gönnen sich beim Rückenschwimmen eine Pause. Fischotter haben einen hohen Energieverbrauch, sie müssen regelmässig Nahrung aufnehmen. Sobald sie einen Fisch oder eine Maus erhascht haben, wird die Beute im Maul an Land gebracht und dort gefressen.

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Grösste Plastik-Deponie der Welt: der Meeresboden!

Plastikmüll stellt ein grosses Umweltproblem dar. Wie gross das Problem ist, haben jetzt Kieler Forscher herausgefunden. Ihre Entdeckung: Weder klassische Tüten aus Polyethylen noch sogenannte kompostierbare Kunststofftüten verändern sich nach 100 Tagen im Meeresboden. Zu diesem Fazit kommen Forscher des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel geomar.de , der Universität zu Kiel uni-kiel.de und des Kieler Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft".

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Ruhige Fasnacht für den Rettungsdienst des LUKS

Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) verzeichnete während der Fasnachtszeit die niedrigste Einsatzquote seit zehn Jahren. Von der Tagwache am Schmutzigen Donnerstag bis zum Aschermittwoch verzeichnete der Rettungsdienst des LUKS 23 Einsätze. Rund die Hälfte davon aufgrund übermässigen Alkoholkonsums. Daneben liegen die häufigsten Gründe für Einsätze während der Fasnacht in kleineren Unfällen wie Stürzen oder Verletzungen als Resultat von Auseinandersetzungen.

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Partnerschaft: Vertrauen zählt für Schweizer am meisten

Schweizerinnen und Schweizer sehen Vertrauen und Zusammenhalt in schwierigen Zeiten als wichtigste Basis für eine glückliche Partnerschaft. Diese beiden Aspekte sind ihnen noch wichtiger als regelmässige Bemühungen und Aufmerksamkeiten seitens des Partners. Die Sexualität wird erst an fünfter, Romantik an 16. Stelle genannt. Die Schweizerinnen und Schweizer gehen sogar davon aus, dass die Bedeutung dieser beiden Aspekte mit dem Alter noch weiter abnimmt.

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Vorsicht vor Einschleichdiebstählen!

Die Kantonspolizei Graubünden warnt vor Einschleichdiebstählen, die in den letzten Tagen aus verschiedenen Gemeinden des Kantons gemeldet wurden.  Die Täter bevorzugen offenbar Kleider, Parfüms, Kleingeräte, Portemonnaies, Bargeld etc. In einem Fall wurde auch ein Fahrrad in einem anderen eine Fotokamera gestohlen.

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Gotthard: Schiene kann gesamten Güterverkehr bewältigen

Im Sommer ist es soweit, dann wird der Gotthard-Basistunnel eröffnet. Die Bahn kann dann jährlich 50 Millionen Tonnen Güter durch die Alpen transportieren. Im Klartext: Mit der NEAT können mehr Güter durch die Alpen transportiert werden, als man heute insgesamt auf Strasse und Schiene verfrachtet. Auf Jahrzehnte hinaus sind genügend Kapazitäten für den Güterverkehr vorhanden. Für die Alpen-Initiative ist klar, dass nun endlich das Verlagerungsziel konsequent anzustreben ist. Der Bau einer 2. Strassenröhre am Gotthard liegt da völlig quer.

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Coop hat auch im Ausland das Tierwohl im Blick

Die Schweiz verfügt über eines der strengsten Tierschutzgesetze weltweit. Auch aus diesem Grund bezieht Coop über 75 % ihres Fleisches aus dem Inland. Da Coop aber nicht ihren gesamten Bedarf im Inland decken kann, arbeitet sie mit dem Schweizer Tierschutz STS daran, dass auch die Produzenten im Ausland ihre Tiere unter vergleichbaren Bedingungen wie in der Schweiz halten. Sie fordert die Produzenten auf, noch weiterzugehen und gemäss sogenanntem BTS-Standard zu produzieren.

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Handeln gegen die drohende globale Gesundheitskrise

Jedes Jahr sterben weltweit 38 Millionen Menschen an Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen. Bis 2030 ist mit einer Zunahme auf 52 Millionen, bis 2040 sogar auf 62 Millionen zu rechnen. Ohne aktives Gegensteuern werden die direkten und indirekten Kosten dieser Erkrankungen in den nächsten 15 Jahren fünfmal höher sein als die Kosten der Weltfinanzkrise seit 2008. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie "Future of Healthy: How to Realize Returns on Health" der internationalen Managementberatung Bain & Company in Kooperation mit dem World Economic Forum (WEF).

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Facebook-Sucht: Insomniacs besonders betroffen

Eine neue Sichtweise auf Facebook-Sucht hat jetzt die University of California in Irvine aufgetan. Einer Studie zufolge sollen viele Menschen auf Facebook deswegen aktiv sein, weil sie nicht schlafen können – nicht, weil es so interessant ist. „Wer weniger Schlaf bekommt, ist offener für Ablenkungen“, erklärt Studienleiterin Gloria Mark, Informatik-Professorin an der University of California, Irvine. Als solche sind Online-Aktivitäten in sozialen Medien ideal, wie eben auf Facebook. „Es ist seicht, es ist einfach und man ist müde.“

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Zeugenaufruf: Zwei Personen durch Schläge in Wilen verletzt

In Wilen SZ wurden am Sonntag, 31. Januar 2016, zwei Personen durch Schläge verletzt. Ein Mann und eine Frau beobachteten gegen 3 Uhr beim Schulhausareal, wie vier junge Männer eine Frau bedrängten. Der Mann rief den anderen Männern zu, dass sie dies lassen sollen. Einer dieser Unbekannten löste sich aus der Gruppe, trat an den Mann heran und schlug ihn ins Gesicht, worauf er zu Boden ging. Als die Frau ihrem Begleiter zu Hilfe kam, schlug der Unbekannte auch diese nieder. Anschliessend entfernten sich sowohl die vier Männer als auch die Frau, die bedrängt worden war. Die beiden Niedergeschlagenen begaben sich anschliessend in die Notaufnahme eines Spitals.

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Schweizer Sorgentelefon: Anstieg bei Onlineberatung

Das grosse Schweizer Sorgentelefon klingelte 2015 218'831-mal. Die zwölf Regionalstellen von Tel143 verzeichneten damit nach Zunahmen in den letzten Jahren erstmals wieder einen Rückgang (minus 3,4%). Dagegen wuchs die Onlineberatung um 6,8% – auf 4737 Chat- und Mail-Kontakte. Die Anzahl Beratungsgespräche erreichte 156'775 gegenüber 163'138 im Vorjahr. Die Differenz zwischen Anrufen und Gesprächen erklärt sich vor allem durch Vertröstungen. Anrufende werden gebeten, sich noch einmal zu melden. 2015 mussten 7% weniger Anrufe wegen Überlastung verschoben werden. Dank der etwas rückläufigen Zahlen hatten die Beratenden mehr Zeit für die intensiven und anforderungsreichen Gespräche.

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Chrome-App gibt Warnhinweise bei Schock-Szenen in Serien

Angstmachende Szenen gehören zu vielen spannenden TV-Serien dazu – aber manche Menschen reagieren besonders stark darauf. So wie Danielle Leong, die infolge von sexuellem Missbrauch an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet. Als sie in einer Netflix-Serie ohne Vorwarnung eine Vergewaltigungsszene sah, wurden die mit der Störung verbundenen Ängste und Gefühle erneut ausgelöst. Um anderen Serien-Liebhabern mit ähnlichen Problemen zu helfen, hat Leong nun die App "Feerless" entwickelt, die als Erweiterung für den Browser "Chrome" eingesetzt werden kann. Wenn auf Chrome Netflix gestreamt wird, zeigen die Bewertungen anderer Nutzer eine kleine, leuchtende Blase am rechten unteren Bildrand an, bevor etwas Angstauslösendes in der Serie passiert.

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Den Akku mit Tippen auf Touchscreen aufladen!

Eine nach wie vor grosse Fragestellung bei Smartphones und Tablets ist die Akkulaufzeit. Selten beträgt sie mehr als einen Tag. Forscher der Lanzhou University in China haben nun eine neue Methode entdeckt, wie sich die Akkulaufzeit der Geräte künftig deutlich verlängern lässt. Die mechanische Energie, die der Nutzer beim Tippen auf den Touchscreen erzeugt, soll in elektrische Energie umgewandelt werden, die wiederum zur Aufladung der Handy-Batterie verwendet wird. Möglich wird das über ein durchsichtiges Nanomaterial, das auf dem Touchscreen angebracht wird.

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Vereint gegen Krebs – Weltkrebstag 2016

Krebs ist die weltweit tödlichste Krankheit. Allein in diesem Jahr werden mehr als acht Millionen Menschen auf der Welt an Krebs sterben. Dies entspricht der gesamten Bevölkerung von New York. Die Hälfte davon werden Menschen im erwerbsfähigen Alter (30 bis 69 Jahre alt) sein. Es wird geschätzt, dass die durch Krebs und andere nicht übertragbare Krankheiten (einschliesslich der geistigen Gesundheit) verursachten Kostenauswirkungen auf die Volkswirtschaften der Welt die Höhe von 47 Billionen USD erreichen können, wenn keine Massnahmen getroffen werden, um den erwarteten Anstieg der Fälle in den nächsten zwei Jahrzehnten zu reduzieren. Diese wirtschaftliche Auswirkung ist stärker als die der globalen Finanzkrise 2008 und entspricht 75 % des globalen BIP.

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Black Nose Day sensibilisiert für Seltene Krankheiten

Am Montag, 29. Februar ist der internationale Tag der Seltenen Krankheiten. Die Schweizer Stiftung „Orphanhealthcare“ macht mit der Aktion „Black Nose Day“ darauf aufmerksam. Das Symbol der schwarzen Nase steht für Freundschaft und Verbundenheit und stammt von der kleinen Zwergschnauzer-Hündin Cuba, die damit betroffenen Kindern Mut macht und gesunde Menschen motiviert, sich auch zu engagieren.

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Mädchenbeschneidung: Neue Erkenntnisse über die Ursachen

Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt, dass Beschneidungen von Mädchen Familiensache und keine allgegenwärtige soziale Norm sind. Damit wird die vorherrschende Auffassung über die Ursachen der Mädchenbeschneidung infrage gestellt. Gemäss gängiger Auffassung beschneiden Familien ihre Töchter, um den Erwartungen anderer Familien zu entsprechen. Die in „Science“ veröffentlichte Studie zeigt aber, dass das Beschneidungsverhalten von Familien sehr unterschiedlich ist und persönliche Wertvorstellungen innerhalb von Familien eine wichtige Rolle spielen. Diese Resultate stellen die Annahmen vieler Kampagnen gegen Mädchenbeschneidungen in Frage.

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Katzen machen neurotisch – Hunde entspannen

Katzen- und Hundehalter unterscheiden sich fundamental. Was allgemein bekannt war, zeigt sich jetzt durch die Ergebnisse einer Studie in ungeahnter Heftigkeit. Die Persönlichkeit von Katzenhaltern und Hundebesitzern unterscheidet sich signifikant und lässt sogar Rückschlüsse auf ein glücklicheres Leben zu, wie Forscher des Manhattan Ville College in New York herausgefunden haben. Die Ursache für dieses Phänomen spaltet die Meinung der Experten jedoch.

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Studie: Marihuana sorgt für Sprachverlust!

Und es ist doch nicht harmlos. Was frühere Studien nahelegten, hat jetzt eine Untersuchung der Université de Lausanne unter der Leitung von Reto Auer bestätigt: Der langjährige Konsum von Marihuana führt zur Verschlechterung des verbalen Erinnerungsvermögens! Das Team um Reto Auer hat die kognitive Leistungsfähigkeit von Konsumenten in mittleren Jahren untersucht. Frühere Studien hatten bereits einen Zusammenhang zwischen dem Langzeitkonsum und Einschränkungen der Kognition, vor allem beim Lernen und Erinnern neuer Informationen, nachgewiesen.

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Müssen wir auf Fleisch verzichten?

Immer wieder gerät Fleisch, unser liebstes Nahrungsmittel,  in die Kritik. Müssen wir künftig darauf ganz verzichten? Nein, sagt Diätassistentin Birgit Leuchtmann-Wagner aus Wolfsburg. Wir entlockten der Fachfrau Tipps, wie unser liebstes Nahrungsmittel zum gesunden Genuss wird.

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Spendenrekord für Helvetas

Die grösste private Schweizer Entwicklungsorganisation, Helvetas, blickt auf ein erfolgreiches Spendenjahr zurück. So konnten 2015 insgesamt 29,8 Millionen Franken eingenommen werden, das sind 3,4 Millionen mehr als 2014 – ein neuer Rekord bei den Spendeneinnahmen. Mit der Zunahme um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr setzt sich das Wachstum der letzten Jahre fort. Besonders zugenommen haben die Beiträge von Stiftungen und privaten Spenderinnen und Spendern.

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Abgelehnter Veganer-Rekrut ist „Held für Tiere“

Wegen seines Einsatzes für die Tiere wurde ein Schweizer von der Armee ausgeschlossen. Jetzt erhält er eine Tierrechtsauszeichnung. Wie jeder Veganer verzehrt der 19-jährige Antoni Da Campo ausschliesslich pflanzliche Mahlzeiten und trägt lederfreie Schuhe. Das genügte der Schweizer Armee, um den jungen Mann als dienstuntauglich zu erklären. Da Campo will nun gegen diese Entscheidung vor Gericht ziehen. Aufgrund seiner Überzeugung, all diejenigen zu unterstützen, die in der Schweiz für die Rechte der Tiere kämpfen, verleiht PETA Antoni Da Campo jetzt die Auszeichnung „Held für Tiere“.

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Zigarettenkonsum mindern: WHO fordert Film-Rating

Die WHO fordert eine Neuregelung der Altersfreigabe von Filmen und Shows, in denen häufiger Tabak-Konsum gezeigt wird. So soll die Zahl neuer Raucher gemindert werden. Der ernährungsmedizinische Wissenschaftler und Buchautor Sven-David Müller meint dazu, dass eine Einstufung von Altersgruppen für Filme zwar wichtig sei, ideal wäre es aber, wenn  im TV, Internet-TV und Filmen gar nicht geraucht würde.

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