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Die Stadtbibliothek Zofingen ruft ein Lesementoring-Programm ins Leben, durch das die Lesefähigkeit der Kinder geschult und gefördert werden soll. Für diese Tätigkeiten werden derzeit Frauen und Männer aus jeder Altersschicht gesucht.
Wichtig ist die Begeisterung am Lesen und die Fähigkeit, diese an die Kinder weiterzugeben, um so zu Lesementoren zu werden.
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In Zukunft produziert die SRG sämtliche Hallensport-Entscheidungsspiele der Sportarten Basketball, Handball, Unihockey und Volleyball. Diese Spiele werden auf den Internetplattformen SRF, RSI und RTS zur Verfügung stehen.
Die SRG lanciert das Projekt zusammen mit Indoor Sports am 2. April 2016. Der Vertrag läuft über drei Jahre.
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Am kommenden Montag, 14. März 2016, geht es los: Die Mars-Kamera CaSSIS aus Bern tritt zusammen mit der Sonde „ExoMars“ ihre Marsreise an. An ihrem Ziel sollen sie im Oktober 2016 ankommen und Bilder von der Marsöberfläche in noch nie dagewesener Schärfe machen.
Die hochpräzise Mars-Kamera CaSSIS (Colour and Stereo Surface Imaging System) wurde am Center for Space and Habitability (CSH) und am Physikalischen Institut der Universität Bern entwickelt und gebaut.
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Am Samstag, den 5. März, wurde um 11 Uhr die Filiale einer Bank in einem Shoppingcenter in Pfäffikon überfallen.
Ein nicht identifizierter Täter betrat die Filiale, bedrohte zwei Bankkunden mit einer Schusswaffe und verlangte Geld.
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Weltweit wird am 19. März die inzwischen zehnte Earth Hour stattfinden.
Das Augenmerk der diesjährigen Jubiläumsaktion liegt auf den positiven Ergebnissen des Klimaschutzes. Unter den weltweit rund 7000 teilnehmenden Städten sind auch zahlreiche in der Schweiz.
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Die Tage werden länger – ein untrügliches Zeichen, dass schon bald die ersten Zugvogelarten zurückkehren. Bereits im Anflug sind die Rauchschwalbe und der Weissstorch, die vereinzelt schon beobachtet werden konnten.
BirdLife Schweiz lädt dazu ein, bei der europaweiten Beobachtungsaktion Spring Alive mitzumachen, die Rückkehr von Rauchschwalbe, Weissstorch und drei weiterer Zugvogelarten via Internet zu melden und auf einer interaktiven Karte mitzuverfolgen. Kinder können an einem Malwettbewerb teilnehmen und schöne Preise gewinnen.
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Taxifahrer machen mobil gegen Uber: Hupend, mit eingeschalteten Warnblinkern und dekoriert mit „Anti-Uber“-Fahnen und -Klebern sind am Montag Nachmittag rund 450 Taxis in Kolonnen durch die Stadt Bern gefahren.
Sie fordern ein Verbot des amerikanischen Fahrdienstanbieters Uber in der Schweiz.
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Ein deutliches Nein aus Luzern: Über 68 Prozent der Luzerner Stimmberechtigten sprachen sich gegen die Volksinitiative „Für eine bürgernahe Asylpolitik“ und damit gegen die verschiedenen Verfassungsänderungen im Asylbereich aus.
Die gängige Praxis bei der Unterbringung von Asylsuchenden und die bewährten Zuständigkeiten von Kanton und Gemeinden bleiben bestehen.
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Das Zwacken im Kreuz entwickelt sich zur Volkskrankheit: Vier von zehn Menschen in der Schweiz leiden unter Rückenschmerzen. Bei den einen ist es ein harmloses Zwicken, bei den anderen eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung.
Muskelverspannungen, Bandscheibenverletzungen, Ischialgien oder ein simpler Hexenschuss können die Gründe sein. Wie so oft liegen die Ursachen für die Schmerzen an mangelnder Bewegung, Übergewicht und einer falschen Haltung.
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Das World Leagues Forum (WLF) ist der neu gegründete Verband der wichtigsten Profiligen aus der ganzen Welt. Das WLF soll deren Interessen vertreten und kollektiven Ansichten vermitteln.
Heute, am Vorabend des FIFA-Kongresses, in Zürich, traf sich das WLF zum ersten Mal.
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In Ilanz stiess ein Personenwagen in der Nacht auf Freitag mit einem Hirsch zusammen. Zwei Männer versteckten das getötete Tier und entfernten sich vom Tatort, ohne den Unfall zu melden.
Die Kantonspolizei Graubünden hat die Täter in Zusammenarbeit mit der Wildhut ermittelt.
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Anlässlich des Tags der seltenen Krankheiten (29. Februar) finden dieses Wochenende landesweit Kampagnen und Veranstaltungen statt. Damit soll ein akutes, aber wenig bekanntes Thema ins Bewusstsein gerufen werden.
Seltene Krankheiten sind häufig. In der Schweiz leiden ebenso viele Menschen an seltenen Krankheiten wie an Diabetes. Zwar ist jede für sich genommen selten (unter 0,05%), aber es gibt insgesamt viele davon (über 6000), und so sind 6-8% der Bevölkerung von mindestens einer seltenen Krankheit betroffen.
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Über das Alter einer „Dame“ spricht man nicht – und schon gar nicht über ihr Gewicht. Bei Indi ist das etwas anders: Die asiatische Elefantenkuh feiert an diesem Sonntag, 28. Februar 2016, ihren 30. Geburtstag. Sie ist eine der gewichtigen Vertreterinnen der Elefantengruppe im Zoo Zürich.
Indi wurde 1986 im Tharwaddy Camp in Myanmar (Burma) geboren. Im März 1988 kam sie in die Schweiz zum Circus Knie. Im Oktober 1999 siedelte sie in den Zoo Zürich über, wo sie in die Gesellschaft der drei Kühe Ceyla-Himali, Chhukah (†2006) und Druk kam. Ihr erstes Zusammentreffen mit Bulle Maxi war sehr stürmisch und von gegenseitigem Interesse geprägt. Das Resultat: Rund 22 Monate später brachte Indi 2002 ihre erste Tochter Chandra zur Welt. Zwei weitere Kinder folgten: 2005 der Bulle Fahim (heute in Belgien) und 2014 kurz nach der Eröffnung des Kaeng Krachan Elefantenparks ihre zweite Tochter Omysha.
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Facebook erstellt zur Zeit eine globale Bevölkerungskarte, welche bis zu zehnmal exakter ist als bereits existente Satellitenarten.
In Kooperation mit der Columbia University wird die aus gewaltigen Datenmengen entstandene Karte einen entscheidenden Beitrag zur weltweiten Bereitstellung von Ressourcen leisten.
Im Vivarium des Zoo Basel ist das Aquarium Nr. 14 neu eingerichtet worden. Zu sehen ist nun unter anderem eine Gruppe von Elefantenrüsselfischen.
Elefantenrüsselfische haben die Fähigkeit entwickelt, sich mithilfe von Elektrizität zu orientieren und zu kommunizieren. Ihr Rüssel in Form einer auffälligen Verlängerung des Unterkiefers ist ihnen dabei behilflich.
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Die sozialen Medien werden immer mehr zum Einfallstor für Cyber-Kriminalität. Denn: Viel zu viele Facebook-Nutzer – die Rede ist von fast einem Drittel – teilen ihre persönlichen Daten und Postings mit Wildfremden.
Dieses leichtfertige Handeln öffnet Cyber-Kriminellen somit Tür und Tor, warnen die Experten von Kaspersky in ihrer aktuellen Erhebung. Einer von zehn Befragten, glaubt nicht daran, dass Leute ausserhalb der Freundesliste Zugang zu seiner Startseite oder seinen Posts haben.
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Cyber-Kriminelle versuchen erfolgreich gehackte Netflix-Accounts mit einer neuen Masche im Darknet gnadenlos zu Geld zu machen.
Abgewickelt wird der Verkauf der Nutzerprofile des Video-on-Demand-Anbieters über den sogenannten „Netflix Generator“, wie der Sicherheits-Software-Spezialist Symantec berichtet.
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Das junge indische Unternehmen Ringing Bells hat mit Schützenhilfe der Regierung ein Smartphone für umgerechnet nur 3,28 Euro bzw. 3,62 Franken auf den Markt gebracht. Eigenen Angaben nach verfügt das „Freedom 251“ über ein vier Zoll grosses Display und zwei Kameras.
Im Inneren werkt das Google-Betriebssystem Android. Ob allerdings allein der Preis eine breite Nachfrage erzeugen wird, bleibt abzuwarten.
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Das Ja der nationalrätlichen Umweltkommission zur Regulierung der Höckerschwanbestände stösst auch heftigen Protest von BirdLife Schweiz.
Der Naturschutzverband betont, dass es nicht sein kann, dass wegen ein paar verkoteten Wiesen in Nid- und Obwalden der beliebte, geschützte Vogel massiv bekämpft werden soll.
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Kämpfe lenken Buntbarsche so sehr von ihrer Umgebung ab, dass sie lauernde Gefahren erst spät bemerken. Allerdings besitzen die Fische eine Strategie, die ihnen wahrscheinlich das Leben rettet: Anstatt vor Raubfischen die Flucht zu ergreifen, greifen sie diese an und wehren sich.
Diese erstaunliche Entdeckung machten Forschende aus Bern, England und Australien, als sie den Buntbarsch „Prinzessin vom Tanganjikasee“ bei territorialen Kämpfen beobachteten.
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Das Video, in dem der angebliche Koch Moritz Brunner „Büsirücken“ zubereitet, hat hohe Wellen geschlagen. Am 15. Februar bekannten sich drei Vegetarier-Organisationen zu dem Video.
Dieses zeigte, wie in einem angeblichen Schweizer Restaurant „Büsirücken“ zubereitet und serviert werden sollte. VIER PFOTEN begrüsst die durch die Aktion entstandene Aufmerksamkeit und weist gleichzeitig auf die immer noch vorhandene Lücke in der Schweizer Gesetzgebung hin.
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Im letzten Jahr haben die Lebensmittelkontrolleure im Kanton 5900 Käsereien, Metzgereien, Bäckereien, Restaurants und Landwirtschaftsbetriebe inspiziert.
Bei den meisten gab es nur Kleinigkeiten zu beanstanden, bei rund 200 Betrieben waren die Mängel aber grösser.
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Gestern Abend ereignete sich ein Überfall auf den Volg-Laden in Hunzenschwil AG. Ein vermummter Täter erbeutete mehrere hundert Franken Bargeld. Trotz Fahndung blieb er verschwunden. Die Polizei sucht Augenzeugen.
Die Tat ereignete sich am Donnerstag, 11. Februar 2016, um 20.30 Uhr. Das Gesicht vermummt und mit einem Schlagstock in der Hand betrat der Unbekannte den Volg-Laden an der Strangengasse. Er zerrte die Verkäuferin zur Kasse und zwang sie dazu, ihm Geld herauszugeben. Mit einer Beute von mehreren hundert Franken flüchtete er danach aus dem Laden.
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Am Mittwoch, 10. Februar 2016, um 18 Uhr wurden zwei Schüler von zwei unbekannten Jugendlichen beim Gemeindeschulhaus an der General Guisan-Strasse in Zofingen beraubt. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen.
Die beiden Schweizer im Alter von 13 und 14 Jahren hielten sich dort auf, als zwei andere Jugendliche an sie herantraten. Diese forderten die beiden Schüler auf, ihre Portemonnaies herauszugeben. Solche hatten die beiden nicht dabei, was sie den Unbekannten auch sagten.
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