Samuel Nies

20 Jahre ohne Führerschein unterwegs

Am Samstagmorgen ist bei einer Polizeikontrolle ein 64-jähriger Autofahrer in Sargans angehalten worden. Ihm war das Führen von Personenwagen bereits vor 20 Jahren verboten worden. Der 64-jährige Lenker wurde um 08:30 Uhr im sarganser Städtchen kontrolliert. Die Polizisten stellten erstaunt fest, dass der Mann schon seit 1995 mit einem Führerausweisentzug belegt ist. Da der Mann in den vergangenen knapp zwei Jahren nun bereits zum dritten Mal beim Fahren trotz Entzug erwischt wurde, verfügte der zuständige Staatsanwalt die Sicherstellung des Autos des 64-Jährigen.

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Authentifizierung: Nutzer mögen’s bequem

Wenn es darum geht, sich online zu authentifizieren, legen Nutzer vor allem Wert auf Komfort. Das zeigt eine Studie des VTT Technical Research Centre of Finland. Sowohl in Finnland als auch Italien sind demnach klassische Passwörter sowie Online-Banking-Codesysteme beliebt. Auch Fingerabdruck-Scans kommen gut an. Allerdings kennt auch Bequemlichkeit ihre Grenzen. Social-Media-Accounts wie Facebook als Universal-Login treffen auf geteilte Meinungen, da viele Nutzer doch eher den kommerziellen Missbrauch ihrer Daten fürchten.

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Die Nominierungen für die Critics' Choice Awards 2016

Die Nominierungen für die 21. Annual Critics' Choice Awards stehen fest. Mit 13 Nominierungen in der Kategorie "Bester Film" liegt das Action-Spektakel "Mad Max: Fury Road" vorn, gefolgt von "Der Marsianer", "The Revenant - Der Rückkehrer" und "Carol" mit je neun Nominierungen. Im TV-Bereich führt die Serie "Fargo", die Chancen auf acht Trophäen hat. Als bester Schauspieler bzw. Schauspielerin sind Stars wie Leonardo DiCaprio, Johnny Depp und Cate Blanchett nominiert.

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EU will Facebook ab 16

Geht es nach der Europäischen Union, wird Jugendlichen unter 16 Jahren der Zugang zu Facebook, Twitter und anderen sozialen Medien bald verwehrt bleiben. Das neue Gesetz würde damit in der EU das in den Facebook-Nutzungsbedingungen festgelegte Mindestalter ausser Kraft setzen und das Bestimmungsrecht der Eltern stärken.

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Schweizer Restaurant ist das beste der Welt

Das beste Restaurant der Welt liegt in der Schweiz. Gemäss einem französischen Ranking führt das Hôtel de Ville in Crissier VD die Liste an. Die französische Liste gilt als Antwort auf die britischen „50 Best“. Das Hôtel de Ville von Benoît Violier wurde bereits zuvor mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Nun hat es das New Yorker Restaurant Per Se von der Spitze der Liste von „mille tables d'exception“ verdrängt.

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Mehr Schutz für Pferde

Pferde sind zwar hierzulande von der Schinderei früherer Zeiten befreit: Dennoch würde wohl niemand, der die heutige Haltungs- und Nutzungspraxis kennt, mit einem Pferd tauschen wollen. Auf einer Medienkonferenz in Zürich hat der Schweizer Tierschutz STS verschiedene Aspekte der Pferdehaltung und -nutzung beleuchtet und klare Forderungen für mehr Pferdeschutz gestellt. Statt viel Bewegung, Weiden und vertraute Artgenossen bestimmt Einzelhaft in engen Boxen den Alltag der Mehrzahl der Schweizer Pferde. Nur gerade eines von sieben Pferden in der Schweiz lebt permanent in einem Sozialverband. Den Grund für diese unbefriedigende Situation sieht der Schweizer Tierschutz STS in der stiefmütterlichen Förderung der Gruppenauslaufhaltung durch den Bund.

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Schweizer Forscher entwickeln Schnelltest für Erreger

Forscher der ETH Zürich haben einen Schnelltest entwickelt, mit dem sich nicht nur Malaria-Erreger ermitteln, sondern auch Viren wie HIV oder das Ebolavirus, Bakterien oder Biomarker wie Glukose oder Cholesterin nachweisen lassen. Das Prinzip des Kreuzpolarisationsgeräts: Eine Probe erzeugt ein Doppelbrechungsmuster, sodass man anhand dieses Ja-oder-Nein-Schemas schnell und unkompliziert den Nachweis für einen Krankheitserreger erbringen kann.

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Drogen: Schon Zuschauen hat negativen Einfluss

Schon zuzuschauen, wie andere abhängig machende Substanzen konsumieren, hat einen negativen Einfluss. Das haben Forscher der Duke University herausgefunden. Wenn im Freundeskreis oder in der Familie jemand einen Rausch erlebt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die anwesenden (aber nichts konsumierenden) Jugendlichen antisoziales Verhalten an den Tag legen.

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Schwinger Christian Stucki unterstützt SRK als Charity-Botschafter 

Der erfolgreiche Schwinger Christian Stucki engagiert sich neu als Charity-Botschafter für die humanitäre Arbeit des Schweizerischen Roten Kreuzes. Seinen ersten offiziellen Einsatz in dieser Funktion wird er am 5. Januar 2016 haben, wenn er bei der Aktion "2 x Weihnachten" mitarbeiten wird. Christian Stucki wird sich vor allem dafür einsetzen, die Leistungen des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) im Inland zugunsten von Familien, die Unterstützung brauchen, und zur Entlastung von Menschen in Notsituationen bekannter zu machen. Als Familienvater weiss er, wie wichtig die Hilfe des SRK sein kann, wenn beispielsweise ein Elternteil ausfällt.

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Smartphone hält Wasser und Seife stand

Unhygienische, schmutzige Handys gehören ab sofort der Vergangenheit an. Denn jetzt gibt es "Digno Rafre" von Kyocera: Das Smartphone hält nicht nur Wasser, sondern auch Seife stand. Ob telefonieren oder Videos in der Badewanne ansehen – mit dem abwaschbaren Smartphone kein Problem. Dem Hersteller zufolge lässt sich das Display sowohl im nassen Zustand als auch mit feuchten Händen bedienen. Bereits nächste Woche ist das Gerät beim japanischen Telekommunikationsanbieter KDDI erhältlich.

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Die einflussreichsten Ideengeber der Welt

Wer sind die einflussreichsten Ideengeber der Welt? Aufschluss gibt der soeben publizierte „Global Thought Leaders Index 2015“. Das GDI Gottlieb Duttweiler Institute und „The WorldPost“ / „HuffingtonPost“ haben die wichtigsten Taktgeber der globalen Konversation ermittelt. Der Index wird seit 2012 mittels einer von MIT-Forscher Peter Gloor entwickelten Analyse kollektiver Intelligenz errechnet. Dieses Jahr beinhaltet der Index neben dem englischen und dem deutschen Sprachraum erstmals auch den chinesischen und den spanischen.

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Feuergefahr Weihnachtszeit: So vermeiden Sie Brände

Die Weihnachtszeit ist bekanntlich eine Zeit der Kerzen. Damit einhergehend erhöht sich auch die Gefahr für Wohnungsbrände erheblich. Allein in der Schweiz brennt es in der Weihnachtszeit über 1000 Mal. Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BfB) und die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) geben wertvolle Tipps für ein sicheres Weihnachtsfest.

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Google soll Schüler ausspioniert haben

Google soll die Privatsphäre von Schülern mit seinen "Chromebook"-Notebooks bewusst verletzt haben. Der Internetkonzern habe die Geräte so manipuliert, dass über die Such- und Video-Anfragen der jungen Leute detaillierte Nutzungsprotokolle erstellt und übermittelt worden seien. Diesen Vorwurf macht die Electronic Frontier Foundation (EFF) in einer am Dienstag bei der US-Wettbewerbsbehörde FTC eingereichten Beschwerde.

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Preisgekrönte Film-Doku über Kindersoldaten im Südsudan

Ein preisgekrönter Film zeigt, wie Kindersoldaten im Südsudan den Weg zurück in die Gesellschaft finden. "Leid mindern" heisst der von Terre des hommes und messieurs.ch produzierte Film, in dem ehemalige Kindersoldaten zur Sprache kommen. Der Film zeigt den Einsatz des grössten Schweizer Kinderhilfswerks, Terre des hommes, im von Konflikten geprägten Südsudan. Dort kämpft die Organisation für den Schutz von Kindern und deren Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Der 17-minütige Film, welcher im Mai 2015 gedreht wurde, legt die Situation vor Ort dar. Er wurde mit dem Publikumspreis des Swiss Web Program Festivals in der Kategorie "Aktuelles, Reportagen, Politik" ausgezeichnet. Das Festival ist die erste Veranstaltung in der Schweiz, welche Autoren, Filmproduzenten und -gestalter, Kommunikationsfachleute und Vertrieb zusammenbringen. Dabei sollen Kreativität in den Bereichen Webproduktion und Kommunikation gefördert werden.

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Tabakproduktegesetz: Aktion vor dem Bundeshaus  

Es war ein ungewöhnlicher Empfang für die Parlamentarierinnen und Parlamentarier auf dem Bundesplatz: Riesige Zigarettenschachteln verteilten Kaugummi-Zigaretten. Hinter dieser Aktion stand die Allianz für ein starkes Tabakproduktegesetz, bestehend aus Krebsliga, Lungenliga, Sucht Schweiz, Schweizerische Herzstiftung und die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz. Die Allianz für ein starkes Tabakproduktegesetz hat damit darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig ein umfassendes Tabakproduktegesetz für den Jugendschutz ist.

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Hörprobleme: Wie Verwandte darauf ansprechen?

Von Problemen mit dem Hörvermögen sind viele Menschen betroffen. Damit eine Korrektur erfolgversprechend ist, sollte eine Beeinträchtigung frühzeitig erkannt werden. Aus diesem Grund lanciert Amplifon das Portal „Du-bist-mir-wichtig.ch“, mit dem gezielt Verwandte und Bekannte auf eine mögliche Hörminderung angesprochen werden können. Ein TV-Spot macht zudem ab dem 1. Dezember 2015 auf das heikle Thema aufmerksam. Wie sagt man jemandem, dass er nicht mehr gut hört und vielleicht ein Hörgerät ausprobieren sollte? Dieses heikle Thema ist Gegenstand eines ab dem 1. Dezember 2015 national ausgestrahlten TV-Spots. Darin möchten Enkel ihre Grosseltern überzeugen, dass das Tragen eines Hörgeräts nichts Schlimmes sei: „Probier doch mal, Hörgeräte zu tragen. Es tut auch nicht weh.“ – „Zu lange warten macht es schlimmer.“ – „Deine Gesundheit geht vor.“

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Apple Watch wird hauptsächlich als Uhr genutzt

Die Apple Watch ist zwar in aller Munde, hat sich bislang aber nicht wirklich als Killer-Gadget erwiesen. Das mag damit zusammenhängen, wie sie genutzt wird. Denn obwohl User im Schnitt mehrmals pro Stunde auf die Apple Watch blicken, dient sie dabei meist einfach nur als Uhr, so das Ergebnis zweier unabhängiger Studien. Ebenfalls noch vergleichsweise häufig kommen Wetter-Apps zum Einsatz, so die Wearables-Analysefirma Wristly. Via Handgelenk telefonieren, das macht fast niemand – was auch das schwedische Mobile Life Research Center bestätigt.

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Nabelschnur könnte Augenleiden heilen

Menschliches Nabelschnurgewebe könnte die Heilung degenerativer Augenerkrankungen ermöglichen. Denn das Gewebe produziert Moleküle, die den Netzhautneuronen von Ratten dabei helfen, zu wachsen, sich zusammenzuschliessen und zu überleben. Die Forschungsergebnisse rund um die Molekülgruppe der Thrombospondine wurden von der Duke University in Zusammenarbeit mit Janssen Research & Development erzielt.

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Mit Videoüberwachung gegen Fussball-Chaoten

Die Luzerner Polizei will fixe Videokameras installieren, um die Fanmärsche zwischen dem Bahnhof Luzern und dem Fussballstadion zu überwachen. Geplant sind stationäre Kameras vor allem im Bereich von Strassen, auf denen es zu heiklen Situationen kommen kann. Im Bahnhof Luzern will man zudem fixe Absperrgitter montieren, die am Matchtag ausgefahren werden können. Die Luzerner Polizei bestätigte entsprechende Recherchen von Radio Pilatus. Im Interview mit Radio Pilatus erklärte Polizeikommandant Adi Achermann, dass man momentan diese fixe Videoüberwachung bei sogenannten Hotspots wie Bundesplatz und Zentralstrasse prüfe. Die ganze Fanroute komplett überwachen könne man nicht. Einerseits sei die Infrastruktur zu teuer, andererseits wären dies zu viele Kameras, welche man bedienen und auswerten müsste. Geplant sei die Installation der Kameras an öffentlichen Gebäuden, damit es mit den Bewilligungen einfacher sei.

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Herzenswunsch erfüllt: Lukas trifft Globi

Globi ist für den elfjährigen Lukas, der mit dem Down-Syndrom zur Welt kam, mehr als der Held seiner Lieblingsbücher. "Globi ist mein bester Freund", verkündet der 11-Jährige immer wieder stolz. Sein allergrösster Herzenswunsch war es deshalb, Globi einmal persönlich kennenlernen zu können. Gemeinsam mit dem Globi-Hotel in Flims konnte die Stiftung Wunderlampe Lukas' Wunschtraum kürzlich erfüllen. Lukas ist ein grosser Globi-Experte und wird nicht müde, sich die Globi-Abenteuer in den Büchern immer wieder anzuschauen oder auf CDs und Kassetten anzuhören. Im Rahmen eines Ferienaufenthaltes im Globi-Hotel von Hapimag in Flims, den der 11-Jährige aus Oberwangen BE dort mit seiner Mutter genoss, konnte die Stiftung Wunderlampe ein persönliches Treffen mit dem blauen Spassvogel in der rot-schwarz karierten Hose organisieren. Für Lukas ging damit sein allergrösster Herzenswunsch in Erfüllung.

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Tierseuchengruppe übt Szenario Geflügelpest

Eine internationale Tierseuchengruppe übte im Toggenburg (St. Gallen) am vergangenen Dienstag und Mittwoch die Bekämpfung einer aufkommenden Tierseuche. Die Tierseuchengruppe der Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und des Fürstentums Liechtenstein ist ein wichtiges Element im erfolgreichen Kampf gegen Tierseuchen. Im Ernstfall kommt sie als Unterstützung und im Auftrag des zuständigen Veterinärdienstes bei hochansteckenden Tierseuchen zum Einsatz.

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Kinderheim in Addis Abeba gibt Hoffnung auf bessere Zukunft

Tausende Kinder und Jugendliche in Äthiopien leiden unter Mangelernährung, Krankheiten, schlechter Hygiene und fehlender Zuwendung. Das Kinder- und Jugendheim von Abebech Gobena in den Armenvierteln der Hauptstadt Addis Abeba wirkt den gesellschaftlichen Missständen entgegen und bietet besonders hilfsbedürftigen Kindern ein neues Zuhause. Insgesamt 38 Mädchen und Jungen leben in dem Heim. Eines der Mädchen ist die 16-jährige Hanna Mirkena. Hanna kam mit drei Jahren in das Heim, nachdem ihre Eltern an AIDS gestorben waren. Hanna ist selbst HIV-positiv. Mit der Unterstützung von Menschen für Menschen Schweiz erhalten alle Heimkinder neben Kleidern, Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung auch eine Schul- und Weiterbildung.

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Rosinen-Test: Wer sie nicht isst, wird schlauer

20 Monate alte Kleinkinder, die eine Minute lang warten können, bevor sie eine Rosine verspeisen, sind später in der Schule erfolgreicher. Zu diesem Resultat kommen Forscher der University of Warwick. Das Experiment und seine Ergebnisse ähneln dem Marshmallow-Test, der ab 1968 bei Vierjährigen von Walter Mischel durchgeführt wurde.

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Erster Präsident von Virtual Reality wird gewählt 

Die Einführung eines neuen, demokratischen Wahlsystems und den Wahltermin für den ersten Präsidenten von Virtual Reality kündigte Mindark PE AB, der Entwickler von Entropia Universe, heute an. In Anbetracht des wachsenden Bewusstseins über und der Teilnahme an virtueller Realität sowie der weltweit nennenswerten Investitionen in künstliche Intelligenz wird eine neue Regierung gebildet, welche die Nutzerrechte über alle Plattformen hinweg vertritt. Mindark lädt alle über 14jährigen ein, ihre Virtual Reality Staatsbürgerschaft zu beantragen und sich für die kommende, historische Wahl des bisher ersten Präsidenten von Virtual Reality zu registrieren. Kandidaten für die Präsidentschaft können sich ebenfalls ab sofort anmelden und ihre Kampagnen starten. Entwickler, Herausgeber und Gestalter von Virtual Reality, sowohl von Hardware als auch Software, können sich zur Teilnahme an der Virtual Reality Koalition registrieren, um die Avatar Grundrechtecharta zu unterstützen und Einheit in die Entwicklung von VR zu bringen. Die Wahl endet am 27. März 2016.

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Winterhilfe: Höchststand bei Zahl der Hilfesuchenden

An der Delegiertenversammlung der Winterhilfe Schweiz in Visp wurde unter der Leitung des Zentralpräsidenten Alt-Bundesrat Samuel Schmid die Jahresrechnung des 79. Geschäftsjahres 2014/2015 verabschiedet. Das Betriebsergebnis weist dank stabilem Spendeneingang und einer Firmenspende einen Gesamtertrag von beinahe 6,8 Mio. Franken (Vorjahr: 6 Mio. Franken) auf. Diesem Mehr an Einnahmen stehen gewachsene Ausgaben, vor allem für die Unterstützungen von Menschen in Not in der Schweiz, gegenüber. Zudem konnten die Leistungen an die kantonalen Winterhilfen erhöht werden.

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GPS-Modul ortet Fahrrad bei Diebstahl

Nie wieder in die Röhre schauen, wenn einem das Fahrrad geklaut wurde: Das soll mit der Lösung "KISSMYBIKE" funktionieren. Die von Forschern  der Università di Trento entwickelt Hightech-Diebstahlsicherung für Fahrräder ermittelt nicht nur die Position des Drahtesels hochexakt, sie alarmiert über die gleichnamige App auch den Besitzer.

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Lernspiel „The Unstoppables“ beim „Best of Swiss Apps“ ausgezeichnet

Das Lernspiel «The Unstoppables» wurde am «Best of Swiss Apps Award», dem bekanntesten Business-Wettbewerb für die Schweizer App-Branche, mit Silber in der Kategorie Games ausgezeichnet. Im Auftrag der Stiftung Cerebral und in Zusammenarbeit mit der PHBern und Gentle Troll hat LerNetz ein Lehrmittel entwickelt, das Schülerinnen und Schülern aller Schulstufen einen sachlichen und offenen Zugang zum Thema Behinderung eröffnen soll. Dieses Lernangebot besteht aus dem Printlehrmittel «Prinzip Vielfalt» und dem kostenlosen Lernspiel «The Unstoppables».

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Tabakproduktegesetz ist lückenhaft: Bundesrat verpasst Chance

Die Botschaft zum Tabakproduktegesetz fällt aus Sicht der Allianz für ein starkes Tabakproduktegesetz enttäuschend aus. Obwohl immer noch sehr viele Jugendliche rauchen, gewichtet der Bundesrat die Interessen der Tabakindustrie höher als die Volksgesundheit. Damit wird die Chance versäumt, mit einem griffigen Gesetz hunderte Millionen von Franken zu sparen. Die neuen Zahlen über den Anteil der rauchenden Jugendlichen machen deutlich, wie gut das Marketing der Tabakindustrie funktioniert: Fast 27 Prozent der 15-19-Jährigen in der Schweiz rauchen. In dieser Altersgruppe wird also von der Tabakindustrie erfolgreich neue Kundschaft rekrutiert. Trotzdem will der Bundesrat im Tabakproduktegesetz die Werbung an Verkaufsstellen und das Sponsoring von Open Air-Festivals weiterhin zulassen.

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Drei Schwyzer Schulen als erste „Energieschulen“ ausgezeichnet

Drei Schwyzer Schulen haben im Beisein von Bundesrätin Doris Leuthard und dem Schwyzer Regierungsrat Othmar Reichmuth die Auszeichnung «Energieschule» erhalten. Damit würdigt der Trägerverein Energiestadt ihren langfristigen Einsatz für einen nachhaltigen Ressourcenumgang. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte haben als Pilotschulen den Prozess zur Energie-Auszeichnung für Schulen initiiert, kritisch mitgeprägt und im Schulalltag verankert. Barbara Schwickert, die Präsidentin des Trägervereins Energiestadt, überreichte der Kantonsschule Kollegium Schwyz und den beiden Mittelpunktschulen Rothenthurm und Steinen die neue Auszeichnung «Energieschule». Im Unterschied zu vielen anderen Schulen behandeln die drei Ausgezeichneten den nachhaltigen Ressourcenumgang nicht punktuell, sondern umfassend und langfristig. Sie haben das Thema in der Schulkultur und im regulären Unterricht verankert und setzen ein Programm mit Energie-Aktionen um. Damit nehmen die drei Schwyzer Schulen eine Vorreiterrolle ein.

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"BitDrones"-System hebt Virtual Reality auf neues Level

Das "BitDrones"-System – ein Schwarm frei fliegender 3D-Displays – hat das Potential, die virtuelle Realität zu revolutionieren. Entwickelt wurde der Ansatz wvon Roel Vertegaal, Professor of Human-Computer Interaction an der Queen's University. Die einzelnen Displays sind würfelförmig und können dem Verwendungszweck entsprechend programmiert werden.

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Velofahren bei immer weniger Kindern und Jugendlichen angesagt

Kinder und Jugendliche nutzten das Velo in den letzten Jahren deutlich weniger. Dies zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie des Bundesamts für Strassen ASTRA. Pro Velo Schweiz hat anlässlich der Delegiertenversammlung eine Resolution verabschiedet und fordert Bund und Kantone dazu auf, Anreize fürs Velofahren zu schaffen. Wie eine im Juni erschienene Studie des Bundesamtes für Strassen zeigt, nahm die Velonutzung bei Kindern und Jugendlichen zwischen 1994 und 2010 in allen Altersgruppen deutlich ab. Die Nutzung des Velos ist bei den 13-15-Jährigen seit 1994 von 38% auf 24% zurückgegangen, bei den 16-17 Jährigen von 26% auf 13% und bei den 18-20 Jährigen gar von 20% auf 5%. Die Gründe liegen bei längeren Schulwegen, bei der Konkurrenz durch den öffentlichen Verkehr und beim Elterntaxi.

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Coop to go: Jetzt frisch am Stauffacher in Zürich

Am 4. November eröffnete am Stauffacher in Zürich der Coop to go. Nach der Eröffnung im Bahnhof Stadelhofen im letzten August ist dies schon die zweite Filiale des innovativen Convenience-Formates von Coop, das sich vollständig auf den Verkauf von warmen und kalten Mahlzeiten für unterwegs spezialisiert hat. Das Kommunikations- und Promotionskonzept für die Filiale am Stauffacher wurde von KSP erarbeitet. Visuell im Mittelpunkt standen wieder das frische Erscheinungsbild mit appetitlich arrangierten Food-Bildern und Headlines im Handschriften-Look.

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Fotos teilen für bedürftige Kinder in der Schweiz

Die diesjährige Weihnachtsspendenaktion der Migros kommt bedürftigen Kindern in der Schweiz zugute und startet mit einer aussergewöhnlichen Fotoaktion. Mit dem Aufruf "Zeig Herz" fordert die Migros Menschen in der ganzen Schweiz auf, einen besonderen Glücksmoment aus ihrer Kindheit mit anderen Menschen zu teilen. Ziel dieser Aktion ist es, auf die Kinderarmut aufmerksam zu machen. Für jedes auf zeigherz.ch hochgeladene Foto spendet die Migros fünf Franken. Das Geld fliesst in spezielle Projekte der Hilfswerke Caritas, HEKS, Pro Juventute und Winterhilfe Schweiz zur Unterstützung benachteiligter Kinder.

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Brisante Aussagen von Sepp Blatter – jetzt drohen Millionenklagen

Sepp Blatter, suspendierter Fifa-Präsident, liess sich vor kurzem in der "Financial Times" zitieren, es habe vor der Bestimmung der WM-Austragungen 2018 und 2022 ein "Gentlemen's Agreement" im Wahlkörper Fifa-Exekutivkomitee gegeben. Vereinbart sei gewesen, die beiden Supermächte Russland und USA als Austragungsorte festzulegen. Blatter: "Es war hinter den Kulissen alles vorbereitet." Nach den brisanten Aussagen Blatters drohen der Fifa Klagen von Sportverbänden, die sich ebenfalls um eine Austragung bemüht hatten. François De Keersmaecker, Präsident des belgischen Fussballverbands, kündigt laut "Handelszeitung" eine Schadenersatzklage gegen die Fifa an.

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