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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Eigentlich soll die OpenSSL-Software Server vor fremden Zugriffen, Schädlingen und Hackern schützen. Ein Sicherheitsleck, welches in den letzten Tagen bekannt wurde, hat nun aber genau für das Gegenteil gesorgt.
Das besonders Schlimme: Von der Sicherheitslücke ist jeder Internetbenutzer betroffen, denn zahlreiche Seiten, Online-Dienste und Web-Programme nutzen OpenSSL, um ihre Webserver zu verschlüsseln. Infolge des Sicherheitslecks müssen nicht nur Schweizer nun einige Vorkehrungen treffen, um weiterhin möglichst geschützt im Netz surfen zu können.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Der Europäische Gerichtshof hat in einem neuen Urteil die Sperrung von Seiten erlaubt, die aktiv gegen das gültige Urheberrecht verstossen. In Luxemburg wurde das Urteil nach einer Klage der Produktionsfirma Constantin Film gefällt, welche eine Sperrung der illegalen Streaming-Website Kino.to vom österreichischen Provider UPC Telekabel verlangte. Das Urteil könnte für die Zukunft dieser Websites richtungsweisend sein, da es einem Gutachten am Europäischen Gerichtshof folgt.
IP- und DNS-Sperren künftig erlaubt
Das Urteil sollte die allgemeine Frage klären, ob Provider derartige Seiten für ihre eigene Kundschaft sperren dürfen, wenn nachgewiesen ist, dass diese vermehrt Inhalte anbieten, die gegen geltendes Urheberrecht verstossen. Auch wenn sich die Klage mit dem Portal Kino.to beschäftigt, handelt es sich hierbei um einen Präzedenzfall, der auch künftig angewandt werden könnte. Die Streaming-Plattform selber stellte bereits im Jahr 2011 ihren Betrieb ein, die Klage wurde aber zur Klärung der allgemeinen Frage aufrechterhalten.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Das grösste soziale Netzwerk möchte nicht nur Internetnutzer mit einem vorhandenen Anschluss vernetzen, sondern auch den Menschen die Möglichkeit des Internets bieten, die aufgrund ihres abgelegenen Wohnortes gar nicht erst online gehen können.
Der futuristische Ansatz soll durch Drohnen, Satelliten und Laser ermöglicht werden. Was sich ultramodern anhört, könnte aufgrund der Finanzstärke von Mark Zuckerbergs Facebook sogar völlig im Alleingang umgesetzt werden.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Online-Händler haben immer stärker mit Retouren ihrer Kunden zu kämpfen. Während das Geschäft mit dem eCommerce oft als florierend bezeichnet wird, sieht die Realität für viele Händler im Internet eher gegenteilig aus.
Durch das Widerrufsrecht landen zahlreiche Artikel direkt wieder in der Retoure, wodurch den Händlern nicht nur ein hoher Aufwand, sondern auch ein immenser Verlust entsteht. Immer mehr Online-Shops versuchen sich nun dagegen zu schützen.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Die britische Regierung hat beschlossen, das eigene Gesundheitswesen zu vernetzen. Das Big-Data-Projekt stösst aber nicht nur auf Zustimmung, denn die Vernetzung erfolgt gänzlich ohne Zustimmung der Patienten. Dadurch droht eine eigentlich gute Idee für die britische Regierung zum Desaster zu werden. Selbst offizielle Organisationen haben Zweifel an der Umsetzung.
NHS reformiert Gesundheitswesen
NHS steht für National Health Service und ist eine aus Steuern finanzierte Organisation, die in Grossbritannien das komplette Gesundheitssystem reguliert. Da neben England auch noch Nordirland, Schottland und Wales betreut werden, setzt es sich aus insgesamt vier eigenständigen Organisationen zusammen, die unter dem Begriff NHS zusammengefasst wurden. Gegründet wurde die Organisation kurz nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1948. Sie soll jedem Bürger in Grossbritannien eine finanzierbare Gesundheitsversorgung ermöglichen, sowohl über Primärärzte (Hausärzte) als auch über Sekundärärzte (Spezialisten). Durch den NHS haben selbst Reisende aus der EU einen Anspruch auf kostenlose medizinische Versorgung.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Schon im Januar wurde eine zweistellige Millionenzahl von E-Mail-Konten von Cyberkriminellen gehackt. Mittlerweile ist die Zahl der gestohlenen E-Mails noch weiter angestiegen. Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) arbeitet eng mit Providern zusammen, um Betroffene schnellstmöglich zu informieren.
Betroffen sind zahlreiche Anbieter weltweit, darunter auch populäre Dienste, beispielsweise von Freenet, GMX, Vodafone oder web.de. Die Betroffenen können nachprüfen, ob ihre Daten gestohlen wurden, zugleich schalten sich erstmals auch die Provider aktiv ein.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ein neuerlicher Gesetzentwurf der EU könnte die Gleichberechtigung im Internet gefährden – Experten sprechen sogar von einer drohenden Zweiklassengesellschaft. Ein von der Vizepräsidentin der EU-Kommission Neelie Kroes eingereichter Gesetzentwurf spaltet das Internet. Das Gesetz bringt auf den ersten Blick nur Vorteile mit sich, auf dem zweiten Blick könnte damit aber der Weg für eine Zweiklassengesellschaft geebnet werden, die Privatpersonen und kleinen Unternehmen gleichermassen schaden würde.
Abschaffung der Roaming-Gebühren – zusammen mit der Netzneutralität?
Der Entwurf von Neelie Kroes soll eigentlich einen einheitlichen Telekommunikationsmarkt schaffen, bei dem gleichberechtigter, europaweiter Zugriff auf das Internet gewährleistet wird. Im Zuge dessen sollen ab 2015 auch die Roaming-Gebühren, die aktuell im Ausland anfallen, vollständig abgeschafft werden. Personen könnten dann zum identischen Preis wie im Inland surfen, vorausgesetzt der geltende Vertrag lässt dies auch zu. Das Gesetz öffnet aber auch ein unliebsames Hintertürchen, welches besonders Verfechtern eines unabhängigen und neutralen Internets in Aufruhr versetzt. Weiterlesen »
[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Internet-TV wird auch in Europa immer populärer. Während die moderne Art des Fernsehens ihre Ursprünge in den USA hat, adaptieren sie mittlerweile auch zahlreiche Unternehmen, um Internet-TV künftig weltweit anbieten zu können. In der Schweiz wurde erst kürzlich die Internet-TV-Box des Unternehmens Wilmaa angekündigt, während nun auch Google den internationalen Durchbruch schaffen möchte. Der Internetgigant vertraut dabei auf seinen mittlerweile zweiten Versuch.
Googles zweiter Anlauf beim Internet-TV
Durch den beständigen Ausbau von Breitbandinternet und Flatrate-Angeboten, die mittlerweile bereits als Standard gelten, wird TV über Internet immer attraktiver. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Es kann auf eine grössere Auswahl von Kanälen zugegriffen werden, zugleich sind die Kosten langfristig oftmals reduzierter als bei klassischem TV. Ebenso können Freunde des internationalen TVs auf eine grosse Auswahl weltweit gesendeter Kanäle zugreifen, während Pay-Services durch die Internetanbindung noch schneller und komfortabler freigeschaltet werden können. Auch das User-Interface ist verständlicher und ansprechend gestaltet.
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