Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat mittels Anklageerhebung eine umfangreiche Strafuntersuchung gegen vier beschuldigte Personen wegen des Verdachts des mehrfachen Steuerbetrugs und der mehrfachen Urkundenfälschung zum Abschluss gebracht.
Angeklagt werden beim Kreisgericht Rheintal ein Buchhalter sowie drei von Letzterem betreute Geschäftsführer von Handwerksbetrieben.
Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei geben bekannt, dass am 30.11.2023 im Rahmen einer Untersuchung ein 42-jähriger slowakischer Staatsangehöriger verhaftet wurde, der im Verdacht steht, an drei "Schockanrufen" zum Nachteil älterer Menschen in den Regionen Bellinzona und Lugano beteiligt gewesen zu sein.
Der Modus Operandi entspricht demjenigen, der in der Vergangenheit bereits mehrfach in verschiedenen Varianten aufgefallen ist. In den zuletzt gemeldeten Fällen verlangen die Täter (die sich als Mediziner oder Polizisten ausgeben) eine hohe Geldsumme für die Pflege eines Angehörigen, der an einer schweren Krankheit leidet oder in einen Verkehrsunfall verwickelt ist. Sie nutzen die kurze Zeit, die ihnen zur Verfügung steht (angesichts des befürchteten Ernstes der Lage nur wenige Stunden), um das Opfer unter Druck zu setzen und es zur sofortigen Herausgabe des verfügbaren Geldes oder der im Haus befindlichen Gegenstände zu drängen.
Eine Welle von Telefonbetrug hat den Kanton Basel-Stadt erfasst. Die Polizei warnt die Öffentlichkeit vor betrügerischen Anrufen, bei denen die Opfer zu grossen Geldabhebungen oder -übergaben verleitet werden sollen.
Diese Mitteilung dient als dringender Appell, wachsam zu bleiben und die eigenen Angehörigen zu informieren.
Seit einigen Tagen kursieren gefälschte E-Mails, die angeblich von der Migrosbank stammen. Die Empfänger werden aufgefordert, ihre persönlichen Daten im E-Banking zu aktualisieren.
Hinter den E-Mails steckt jedoch nicht die Migrosbank, sondern dreiste Cyberkriminelle.
Am Mittwoch, 29. November 2023, circa 11.30 Uhr, hat die Kantonspolizei Basel-Stadt einen mutmasslichen Betrüger angehalten und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festgenommen.
Dem 24-Jährigen hätte nach einem Telefonbetrug Geld übergeben werden sollen. Die Staatsanwaltschaft wird dem Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft beantragen.
Mit Blick auf die bevorstehenden Winterferien warnt die Kantonspolizei Wallis vor betrügerischen Angeboten auf den Plattformen von Online-Reiseagenturen.
Die Winterferien stehen kurz bevor und viele freuen sich auf entspannte Tage. Beliebte Orte und Unterkünfte sind in dieser Zeit oftmals schnell ausgebucht. Das wissen auch Online-Betrüger, die versuchen, Reisefreudige mit Fake-Inseraten anzulocken.
Die Neuenburger Polizei hat mehrere Anzeigen wegen Cyber-Betrügereien im Phishing-Stil registriert.
Die Betrüger verschicken angeblich eine gefälschte SMS von Netflix, in der es heisst, dass das Abonnement nicht bezahlt wurde. Sobald Sie auf den SMS-Link klicken, werden Sie zu einer gefälschten Netflix-Seite weitergeleitet und nach Ihrer Kreditkartennummer und Telefonnummer gefragt. Die Täter rufen Sie dann an und geben vor, Ihr Kreditkartenunternehmen zu sein, um legitime Validierungscodes abzurufen, die von Ihrer Bank zur Überprüfung der Gebühren gesendet wurden.
Ein unbekannter Telefonbetrüger hat am Freitagnachmittag (24.11.2023) eine im Bezirk Winterthur wohnhafte Frau dazu gebracht, ihm mehrere zehntausend Franken Bargeld sowie Schmuck und Goldmünzen zu übergeben.
Der Telefonbetrüger kontaktierte die 90-jährige Frau zuerst auf ihrem Festnetzanschluss und anschliessend auf dem Mobiltelefon. Er machte geltend, dass die Tochter in einen Verkehrsunfall mit einem Kind verwickelt gewesen und darum verhaftet worden sei, zudem habe es weitere Verletzte gegeben. Nur durch die Bezahlung einer Kaution in der Höhe von hunderttausend Franken werde die Tochter wieder entlassen.
Mit Blick auf die angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt suchen viele Personen händeringend nach einer Wohnung.
Betrüger machen sich diese Situation zunutze und locken mit falschen Inseraten für attraktive und günstige Immobilien.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Dienstag (21.11.2023) im Bezirk Horgen einen Mann verhaftet, welcher bei einem Rentner vorgängig mutmasslich mehrmals hohe Bargeldbeträge abgeholt hat.
Ende der letzten Woche ist ein im Bezirk Horgen wohnhafter Rentner von zwei unbekannten Männern, welche sich als Polizisten ausgaben, telefonisch kontaktiert worden.
Doch Vorsicht: Kriminelle machen Schnäppchenjäger zu Gejagten und versuchen, ihre persönlichen Daten zu phishen, sie um Geld zu betrügen oder ihre Pakete zu stehlen!
Also seien Sie wachsam und beachten Sie die Tipps der www.cybercrimepolice.ch.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Mittwoch in Diessenhofen einen Klemmbrett-Betrüger festgenommen und bittet um Vorsicht.
Kurz vor 14.30 Uhr meldete ein aufmerksamer Passant, dass vor einem Verkaufsgeschäft an der Bahnhofstrasse ein Bettler unterwegs sei.
Mit einer scheinbar von der Eidgenössischen Steuerverwaltung versendeten E-Mail bezüglich einer angeblichen Steuerrückerstattung versuchen Betrüger an sensible Daten zu gelangen.
Unter Verwendung der bekannten Logos der Schweizerischen Eidgenossenschaft soll das Vertrauen der Empfänger erschlichen und sie dazu gebracht werden, auf die missbräuchliche E-Mail zu reagieren.
Der Bund will die Transparenz des Finanzplatzes Schweiz erhöhen.
Der Glarner Regierungsrat begrüsst dies, fordert aber weitere Abklärungen punkto Aufwand und Kosten für den Kanton.
Sensibilisert eure Eltern, Grosseltern oder sonstige Verwandten und Bekannten für dieses Thema.
Holt für sie bei uns auf dem Polizeiposten den entsprechenden Tischsteller, welcher neben das Telefon gestellt werden kann.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Freitagabend (10.11.2023) einen Mann verhaftet, welcher bei einem Ehepaar in der vergangenen Woche mehrmals hohe Bargeldbeträge abgeholt hat.
Anfangs November ist ein im Bezirk Dietikon wohnhaftes Ehepaar von unbekannten Männern, welche sich als Bankmitarbeiter sowie als Polizisten ausgaben, telefonisch kontaktiert worden. Durch die Anrufer wurde ihnen plausibel vermittelt, dass ihre Bank im Fokus polizeilicher Ermittlungen stehe und es deshalb wichtig sei für die Behörden, dass sie Bargeld bei der Bank abheben und der Polizei beziehungsweise der Staatsanwaltschaft vorübergehend übergeben würden.
Bei einer nächtlichen Polizeikontrolle staunten die Einsatzkräfte nicht schlecht.
Im Kofferraum eines Autos befand sich eine rund 2.5 Meter lange Tigerpython in einer Styroporbox.
Immer mehr dubiose Jobangebote kursieren auf Social-Media-Plattformen oder in Messenger-Chats wie WhatsApp und Co.
Hinter den Angeboten stehen jedoch keine lukrativen Jobs, sondern in vielen Fällen Betrüger, die es auf Geld oder persönliche Daten ihrer potenziellen Opfer abgesehen haben.
Aktuell gehen bei der Kantonspolizei Obwalden Meldungen über persönlich adressierte Briefe eines angeblichen Rechtsanwalts aus Kanada ein.
Dieser sei beauftragt worden Angehörige von seinem kinderlosen, verstorbenen Mandanten ausfindig zu machen.
Der Kantonspolizei Bern ist es im Rahmen umfangreicher Ermittlungen und in Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden der Ukraine und Georgien sowie Europol und Eurojust gelungen, eine Tätergruppierung von Online-Anlagebetrügen respektive „Boiler Room Scam“ zu identifizieren.
Die Kantonspolizei Bern ruft zur Vorsicht bei Online-Investitionen auf.
Unabhängig von einander wurden eine Seniorin und ein Senior Opfer von falschen Polizisten. Die Kantonspolizei konnte einen mutmasslichen Geldkurier festnehmen.
Beide Fälle zeigen, wie aktiv Telefonbetrüger weiterhin sind.
Mit Blick auf den nahenden Winter warnt die Kantonspolizei Wallis vor Online-Betrügereien im Zusammenhang mit dem Verkauf von Holz und Pellets und gibt präventive Ratschläge.
Die Betrüger schalten die Anzeigen hauptsächlich auf der Plattform „Marketplace“ von Facebook auf und tauschen sich dann mit den Geschädigten über WhatsApp aus.
Am Telefon täuscht eine Bandansage vor, der Anruf wäre von der Polizei. Eine meist englischsprechende Computerstimme erklärt, dass ein Problem besteht und die angerufene Person dringend handeln muss.
Ab Band wird dazu aufgefordert, die Ziffer 1 auf dem Telefon drücken.
Am Dienstag und Mittwoch (24./25.10.2023) sind am Flughafen Zürich insgesamt sieben Männer festgenommen worden, die mit gefälschten Schengen-Visa über Zürich nach Malta reisen wollten.
Sieben indische Staatsangehörige im Alter von 22 – 47 Jahren versuchten, über den Flughafen Zürich in den Schengenraum einzureisen.
Aktuell verzeichnen wir eine Zunahme betrügerischer E-Mails, die im vermeintlichen Namen von Swisscard verbreitet werden.
Die gefälschten Support-Mails täuschen das angebliche Fehlen der Zwei-Faktor-Authentifizierung vor.
In den letzten Tagen konnten durch die Stadtpolizei Zürich gleich drei falsche Polizisten bei der Geldübergabe festgenommen werden.
Zuvor wurde den Betrugsopfern jeweils telefonisch mitgeteilt, dass es auf ihrer Bank korrupte Mitarbeitende gäbe und ihr Geld deshalb nicht mehr sicher sei. Um diese Mitarbeitenden zu überführen, sollten sie nun der „Polizei“ helfen. Anschliessend wurden die Opfer zur Bank geschickt, um das Geld abzuholen.
Nach mehreren Telefonaten mit Betrügern, welche in die Rollen von falschen Bankangestellten und Polizisten schlüpften, übergab ein Senior in Flamatt einer unbekannten Abholerin mehrere Tausende Franken.
Vier Personen wurden verhaftet. Eine Strafuntersuchung wurde eingeleitet.
In den letzten Tagen häufen sich die Anfragen und Meldungen in puncto Cybercrime an die Kantonspolizei.
Grund sind versuchte Betrüge, die via Telefon oder WhatsApp eingehen.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Dienstagvormittag (24.10.2023) in Küsnacht einen Mann verhaftet, der unter dringendem Tatverdacht steht, sich mit unrechtmässig erworbenen Kreditkarten einen luxuriösen Lebensstil finanziert zu haben.
Bei der Kantonspolizei Zürich sind in den vergangenen Wochen mehrere Anzeigen eingegangen, wonach ein Mann mittels fremder Identitäten in den Besitz von etwa zwei Dutzend Kreditkarten gelangt sei.
Betrüger verschicken E-Mails, die den Anschein erwecken, von Sunrise zu stammen.
In diesen Nachrichten versuchen sie potenzielle Opfer zu täuschen, indem sie behaupten, dass die Kreditkartendaten im My Sunrise-Account aktualisiert werden müssen.
Aus aktuellem Anlass möchte die Landespolizei auf erpresserische Emails hinweisen, die von unbekannten Tätern verschickt werden.
Bei den E-Mails handelt es sich um Spam-Mails, welche wahllos an zahlreiche Mailempfänger geschickt werden.
Am Dienstag und Mittwoch (24./25. Oktober 2023) verhaftete die Kantonspolizei Zürich im Auftrag der Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich in den Kantonen Solothurn, Bern, Aargau und Zürich rund ein Dutzend Personen und führte diverse Hausdurchsuchungen durch.
Die Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich und die Kantonspolizei Zürich führen in Zusammenarbeit mit den Kantonspolizeien von Solothurn, Bern und Aargau ein umfangreiches Verfahren im Zusammenhang mit deliktischem Verhalten bei Motofahrzeugkontrollen (MFK).
Die Kantonspolizei Zürich hat am Montag (23.10.2023) in Dietikon einen Geldabholer eines Telefonbetrugs verhaftet.
Am Montagmorgen erhielt eine 80-jährige Frau einen Anruf von jemandem, der sich als Polizist ausgab.
In den letzten Tagen gingen wiederum zahlreiche Meldungen von telefonischen Betrugsversuchen ein.
Aus aktuellem Anlass sind wir unterwegs und sensibilisieren die Bevölkerung persönlich – so wie heute Vormittag mit einer Standaktion im Entlebuch.
Bei der Kantonalen Notrufzentrale in Herisau sind seit Anfang Oktober 2023 mehrere Meldungen von Telefonanrufen mit automatischer Bandansage eingegangen.
Die angerufenen Personen haben richtig reagiert und die Anrufe sofort beendet. Sie haben den Betrugsversuch dieser Masche erkannt. Die Täterschaft kam nicht zum Erfolg.
Die aktuelle Berichterstattung von SRF zeigt, wie perfid die Betrüger vorgehen und wie hoch die finanziellen Verluste sind.
nformieren Sie sich rechtzeitig über das Phänomen Anlagebetrug
Beachten Sie die Empfehlungen der Polizei
Melden Sie sich bei der Polizei, wenn Sie Opfer wurden