Zuger Polizei: Lasst die Kreditkarte glühen – Black Friday kommt (Video)
Aber bitte mit Vernunft und einer grossen Portion Vorsicht. Die besten Deals des Jahres werden oft von Betrügern offeriert.
WeiterlesenInternetkriminalität
Aber bitte mit Vernunft und einer grossen Portion Vorsicht. Die besten Deals des Jahres werden oft von Betrügern offeriert.
WeiterlesenBlack Friday lockt mit unglaublichen Angeboten. Eure Kauflust und Jagd auf Schnäppchen nützen auch Betrüger schamlos aus! Seid gerade in der Vorweihnachtszeit vorsichtig bei Deals, die zu gut sind, um wahr zu sein, und überprüft stets die Seriosität von Websites – ein Blick auf die URL und Kundenbewertungen hilft oft schon weiter.
WeiterlesenCyberkriminelle versenden betrügerische Phishing-SMS im Namen von TWINT. Darin fordern sie zur Kontaktaufnahme via WhatsApp auf, um die vermeintliche Sperre des TWINT Kontos zu verhindern. Tatsächlich zielen die Betrüger darauf ab, persönliche Informationen und Bankdaten der Empfänger zu erlangen.
WeiterlesenKaum ein anderer Deliktsbereich stellt die Strafverfolgungsbehörden aktuell vor derart grosse Herausforderungen wie die Cyberkriminalität. Die Luzerner Polizei begegnet diesen Phänomen mit einer neuen Fachstelle Cybercrime in der Prävention und öffentlichen Vorträgen.
WeiterlesenDie grössten Schnäppchen des Jahres locken, doch Kriminelle nutzen diese Gelegenheit, um arglose Käufer ins Visier zu nehmen. Gefälschte Angebote, Phishing-Versuche und Paketdiebstähle sind in dieser Zeit besonders häufig.
WeiterlesenAm Sonntag, 24. November 2024, führten Unbekannte einen sogenannten Distributed-Denial-of-Service-Hackerangriff (DDoS) auf die gemeinsame Betreiberin der Webseiten der Verwaltungen des Kantons und der Gemeinden durch. Dies führte dazu, dass die Webseiten nicht abrufbar waren.
WeiterlesenDie gemeinsame Betreiberin der Webseiten der Verwaltungen des Kantons und der Gemeinden ist derzeit von einem sogenannten Denial-of-Service-Hackerangriff (DDoS) betroffen. Dabei haben Unbekannte absichtlich die Kapazität des externen Rechenzentrums des Betreibers überlastet. Deshalb lassen sich die Webseite des Kantons und die Webseiten der Gemeinden im Augenblick nicht aufrufen oder nutzen.
WeiterlesenWie schützen Sie sich vor: Phishing Onlineanlagebetrug Sextortion Romance Scam
WeiterlesenVorsicht vor betrügerischen Anrufen! Aktuell werden unter der Telefonnummer 079 772 99 55 falsche Polizei-Anrufe gemeldet. Die Anrufer behaupten, die Schweizerische Polizei würde sich melden. Es besteht der Verdacht, dass die Identitätskarte der angerufenen Person missbraucht werden soll. Die Telefonnummer 079 772 99 55 ist keine Nummer der Polizei.
WeiterlesenMit vermeintlichen Textnachrichten von Binance versuchen Betrüger, potenzielle Opfer zu einem Telefonanruf zu verleiten. Der angebliche Support bietet jedoch keine Hilfe, sondern zielt darauf ab, das Krypto-Wallet zu übernehmen.
WeiterlesenRund 220 Interessierte besuchten vergangene Woche unsere Veranstaltungen in Freienbach und Goldau, um vertiefte Einblicke in die Welt der Internetkriminalität zu erhalten. Dabei drehte sich alles um die folgenden Fragen:
WeiterlesenWer sich heutzutage verlieben will, stösst im Internet auf eine schier unendliche Auswahl potenzieller Märchenprinzen und Märchenprinzessinnen aus aller Welt. Doch Vorsicht!
WeiterlesenCyberkriminelle versenden aktuell vermehrt gefälschte E-Mails im Namen von digitec.ch, welche die Empfänger über angeblich nicht abgeholte Pakete informieren. Ziel dieser Betrugsmasche ist es, persönliche Informationen und Kreditkartendaten der Opfer zu erbeuten.
WeiterlesenSie versuchen vermehrt im Namen von TWINT an deine Login Daten zu kommen. Sei daher skeptisch bei vermeintlichen Kontaktaufnahmen von TWINT, gib niemals Login-Daten oder Passwörter bekannt und melde dich im Zweifelsfall bei TWINT oder deiner Bank.
WeiterlesenDebit- und Kreditkartenbetrug findet heute meist im Netz statt. Die Mehrheit der Kartendelikte kann verhindert werden, wenn Kartenbesitzer/innen wenige, wichtige Grundregeln befolgen.
WeiterlesenAm vergangenen Freitag (25.10.2024) hat eine Person bei der Landespolizei einen Betrug mit Kryptowährung gemeldet. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundertausend Franken. Die Person gab an, auf der Social Media Plattform Instagram auf ein Inserat gestossen zu sein, wonach eine bekannte Persönlichkeit mit Investitionen in Kryptowährungen ein Vermögen gemacht habe.
WeiterlesenCyberkriminelle versenden E-Mails, in denen sie dazu auffordern, die Details einer Bitcoin-Transaktion zu überprüfen. In Wahrheit wird jedoch versucht, die Empfänger mit irreführenden Online-Artikeln zu Krypto-Investitionen zu bewegen.
WeiterlesenObwohl Debit- und Kreditkarten sicher und praktisch sind, bergen sie auch Betrugsrisiken. Oft beginnen diese mit raffinierten Phishing-Angriffen, bei denen Betrüger sensible Daten abgreifen wollen.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Uri war am Samstag, 26. Oktober 2024, von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Einkaufscenter Urnertor sowie von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Shoppingcenter Tellpark mit einer Standaktion präsent und informierte die Urner Bevölkerung insbesondere zu den Themen Einbruchschutz sowie Cyberkriminalität. Der Stand wurde an beiden Orten sehr gut besucht. Die durch die Polizeiangehörigen vermittelten Informationen und Präventionstipps waren bei den Besuchern äusserst gefragt, decken sie doch hochaktuelle Themen der heutigen Zeit ab.
WeiterlesenVortrag zum Thema Cybercrime am Di, 26.11.2024 / ab 19.00 Uhr. Wie schützen Sie sich vor:
WeiterlesenMit raffinierten Methoden versuchen Cyberkriminelle, sich in den E-Mail-Verkehr von Firmen einzuschleichen und finanzielle Transaktionen umzuleiten. Die Betrugsmasche
WeiterlesenMarktatmosphäre und interaktive Erlebnisse: Die Zuger Polizei lädt an der „117er-Chilbi“ dazu ein, Themen wie digitale Sicherheit, Sichtbarkeit im Strassenverkehr und den Polizeiberuf hautnah zu erleben. Ein besonderes Highlight ist das EsCOPe-Car.
WeiterlesenVon CEO-Fraud oder CEO-Betrug ist die Rede, wenn Täter im Namen des Firmenchefs oder Vereinspräsidenten die Buchhaltung oder den Vereins-Kassier anweisen, eine Zahlung auf ein (typischerweise ausländisches) Konto der Betrüger vorzunehmen. Neu versuchen die Betrüger auch Geschenkgutscheine zu ergaunern.
WeiterlesenHeutzutage findet Debit- und Kreditkartenbetrug hauptsächlich online statt. Die meisten Kartendelikte lassen sich vermeiden, wenn Karteninhaber:innen einige grundlegende Regeln beachten.
WeiterlesenDie Zahl der gemeldeten Cybercrimedelikte ist nach wie vor zunehmend. Insbesondere sieht sich die Schwyzer Bevölkerung vermehrt mit immer wechselnden Online-Betrugsmaschen konfrontiert. Die breit umgesetzten Präventionsmassnahmen der Kantonspolizei Schwyz beinhalten auch zwei Öffentlichkeitsanlässe zum Thema Internetkriminalität für die breite Bevölkerung. Diese finden Mitte November in Freienbach und Goldau statt.
WeiterlesenIm Internet tauchen immer wieder Werbungen von extrem lukrativen Anlageformen auf oder auch "versehentlich" verratene Geldanlage-Tipps von Prominenten. Bei solchen Angeboten handelt es sich immer um Betrug!
WeiterlesenPublireportagen
Online-Shopping macht's einfach: Bestelle bequem von Zuhause aus! Aber Vorsicht bei Butterfly-Messern, die man im Ausland erwerben kann!
WeiterlesenOftmals beginnen Kartendelikte mit einer einzigen Phishing-Nachricht. Wer darauf hereinfällt und sensible Kartendaten preisgibt, vernachlässigt seine Sorgfaltspflicht.
WeiterlesenLetzte Woche war die Stadtpolizei Zürich bei uns und klärte die Lernenden der kaufmännischen Grundbildung über die dunklen Seiten des Internets auf. Cybermobbing, digitale Privatsphäre, verbotene Bildinhalte und sexuelle Online-Belästigung – das kann alle treffen.
WeiterlesenDie Schaffhauser Polizei warnt vor betrügerischen E-Mails, die derzeit im Umlauf sind. So wurde einem Mann mit Haftstrafe gedroht, sollte er nicht innerhalb von 72 Stunden auf eine vom Bundesamt für Polizei stammende E-Mail reagieren.
WeiterlesenWenn ein Interessent nach der ersten Kontaktaufnahme schnell vorschlägt, auf Whatsapp oder ein anderes privates Medium zu wechseln, sei vorsichtig! Kriminelle versuchen so, Sicherheitsmassnahmen zu umgehen und vertrauliche Daten zu stehlen.
WeiterlesenMit einer angeblichen Rückerstattung der Migros versuchen Cyberkriminelle, die Empfänger der betrügerischen E-Mails dazu zu bringen, ihre Kreditkartendaten preiszugeben. Die Betrugsmasche
WeiterlesenOftmals beginnen Kartendelikte mit einer einzigen Phishing-Nachricht. Wer darauf hereinfällt und sensible Kartendaten preisgibt, vernachlässigt seine Sorgfaltspflicht.
WeiterlesenAuf dein Inserat melden sich sofort mehrere Interessenten oder ein teurer Artikel wird direkt gekauft, ohne weitere Informationen einzufordern? Dann werden über einen Link vertrauliche Informationen wie Kreditkartendaten abgefragt? Hier ist Vorsicht geboten!
WeiterlesenLetzte Woche ging bei der Kantonspolizei Uri eine Anzeige bezüglich eines Betrugs ein. Durch eine unbekannte Täterschaft wurden mit dem TWINT-Account einer Urner Bürgerin mehrere Bestellungen bei einem Online-Händler getätigt.
WeiterlesenBetrüger verschicken aktuell verschiedene Varianten von E-Mails im Namen des TCS, in welchen ein "Emergency Kit" bzw. "Notfallset" als Dankes-Geschenk angepriesen wird. Das Ziel hierbei ist jedoch nicht, den E-Mail Empfängern etwas Gutes zu tun, sondern an ihre persönlichen Informationen sowie Kreditkartendaten zu gelangen.
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