Die verhängnisvolle Beziehung beginnt im Internet über soziale Medien – und es entsteht eine innige Vertrauensbeziehung.
Im Gegensatz zu früheren Vorgehensweisen bringen sogenannte Romance Scammer ihre Opfer dazu, sich in den vermeintlichen Account des virtuellen Partners einzuloggen und verschiedene Geldtransaktionen auszuführen.
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Wie bei anderen Romance Scam Betrugsmaschen beginnt die verhängnisvolle Beziehung im Internet über soziale Medien, woraufhin eine innige Vertrauensbeziehung aufgebaut wird.
Im Gegensatz zu früheren Vorgehensweisen werden die Opfer dazu gebracht sich in den vermeintlichen Account des virtuellen Partners einzuloggen und verschiedene Geldtransaktionen auszuführen. In Tat und Wahrheit handelt es sich hierbei jedoch um den Account einer Drittperson, welche durch die Geldtransaktionen finanziellen Schaden erleidet.
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Im vergangenen Jahr wurden bei uns 634 Cybercrime-Delikte zur Anzeige gebracht. Im Vergleich zu 2021 ist dies eine erneute Zunahme von über 40%.
Die Gesamtdeliktssumme belief sich dabei um weit über 6 Mio. Schweizer Franken.
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Forschende der OST – Ostschweizer Fachhochschule entwickeln ein Screening-Tool, das Cybermobbing erkennt.
Das Tool kann sowohl in der Präventionsarbeit als auch in der Rechtsberatung eingesetzt werden.
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Die neue Nationale Cyberstrategie (NCS) wurde an der Sitzung vom 5. April 2023 durch den Bundesrat und an der heutigen Plenarversammlung der KKJPD durch die Kantone gutgeheissen.
Die Strategie zeigt auf, mit welchen Zielen und Massnahmen der Bund und die Kantone gemeinsam mit der Wirtschaft und den Hochschulen den Cyberbedrohungen begegnen wollen. Für die Planung und Koordination der Umsetzung wird wiederum ein Steuerungsausschuss eingesetzt, der die Strategie auch weiterentwickeln soll. Dazu soll dessen Rolle ausgebaut und die Unabhängigkeit gestärkt werden.
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Cyberkriminelle versenden E-Mails im Namen einer unbekannten Stromfirma und behaupten, dass weitere Informationen zu den Rechnungen im Anhang zu finden sind.
Dies ist jedoch nicht der Fall.
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Mit der „Polizeilichen Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei“ (PKS SHPOL 2022) wird die gemeldete und verzeigte Kriminalität im Kanton Schaffhausen nach schweizweit einheitlichen Kriterien erfasst und ausgewertet. Aus ihr ist ersichtlich, wie viele Straftaten durch die Schaffhauser Polizei an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden rapportiert wurden.
Fälle, die direkt bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht wurden, werden in dieser Statistik nur erfasst, wenn und soweit sie polizeiliche Massnahmen (z.B. Hausdurchsuchungen oder Einvernahmen) zur Folge hatten.
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Das neue Talentprogramm SPARC ist da! SPARC ist die neue vordienstliche Ausbildung für den Cyber-Lehrgang der Schweizer Armee. Damit begeistert die Armee weitere Talente für die Cyber Sicherheit gewinnt hochmotivierten und gut vorbereiteten Nachwuchs.
In den kommenden Monaten sind in allen Regionen der Schweiz Informationsveranstaltungen in geplant, um interessierte Jugendliche, ihre Eltern und Lehrpersonen über das Programm zu informieren.
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Im April nimmt ein Detachement der Schweizer Armee an der internationalen Cyberübung „Locked Shields 2023“ in Estland teil.
Die Schweiz stellt mit Angehörigen des Cyber Bataillon 42, zivilem Berufspersonal aus dem Projekt Kommando Cyber und Mitarbeitenden von Betreibern kritischer Infrastrukturen ein „Joint Blue Team“ mit Belgien und Estland.
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Die Cyberkriminellen verschicken E-Mails im Namen der Raiffeisenbank an beliebige Empfänger und behaupten, dass aufgrund eines aktualisierten E-Bankingsystems ein Online-Formular mit den persönlichen Daten ausgefüllt werden müsse.
Die Betrugsmasche
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Jede Ausserrhoder Gemeinde hat in den vergangenen Wochen einen oder mehrere Notfalltreffpunkte eingerichtet. Sie sind speziell gekennzeichnet und stehen der Bevölkerung in Notlagen zur Verfügung – für Notrufe, Informationen und je nach Bedarf auch als Abgabestellen.
Wie verletzlich wir sind, zeigen die aktuellen Bedrohungen. Dazu gehören beispielsweise ein Energiemangel oder Blackout, ein Ausfall der Informations- und Kommunikationstechnologie, aber auch die Auswirkungen des Klimawandels oder das gestiegene Risiko von Cyberangriffen auf wichtige Infrastrukturen. Für den Fall, dass die normalen Kommunikationsmittel (Radio, Telefonie, Internet) in solchen Lagen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktionieren, werden derzeit in vielen Schweizer Städten und Gemeinden Notfalltreffpunkte für die Bevölkerung eingerichtet.
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Die Polizei Basel-Landschaft informierte am Freitag, 31. März 2023, an einer Medienkonferenz über ihre Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik 2022.
Trotz einer Zunahme der registrierten Straftaten liegt der Kanton Basel-Landschaft nach wie vor deutlich unter dem Landesdurchschnitt.
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Seit einigen Tagen wurden der Kantonspolizei Uri vermehrt Internetbetrügereien gemeldet.
Über gefälschte E-Mail-Adressen werden Inhalte verschickt, die angeblich von der „Direktion des Bundesamtes für Polizei – fedpol“, von „Interpol“, „Europol“, dem „EJPD“, sonstigen Polizeistellen und/oder „offiziell“ klingenden Amtsstellen stammen sollen.
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Die Kantonspolizei war im Jahr 2022 mit einer Zunahme der klassischen Kriminalität konfrontiert, während sie sich gleichzeitig an neue sicherheitsbezogene und operative Herausforderungen anpasste.
Die Cyberkriminalität verursachte weiterhin grossen Schaden. Die Polizeikräfte wurden auf eine harte Probe gestellt.
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Die Kantonspolizei wurde über Betrügereien zur Erneuerung von Konten informiert. Es handelt sich dabei um Phishing-Angriffe; geben Sie niemals persönliche Daten, Codes oder Passwörter online preis.
Am Dienstag, 21. März 2023, wurde die Kantonspolizei über Betrügereien zu Kontoerneuerungen, wie zum Beispiel „Disney+“ informiert.
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Die Betrüger verschicken E-Mails angeblich im Namen von Hostpoint, in denen sie behaupten, dass die Zahlungsmethode aktualisiert werden müsse, um eine Sperrung des Domainnamens zu verhindern.
Ihr Ziel ist es, an die Kreditkartendaten der potentiellen Opfer zu gelangen.
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„Hallo Mama, mein Handy ist kaputt. Das ist meine neue Handynummer…“
So oder ähnlich klingt die Nachricht der Betrüger. Die Absicht hinter dem Messenger- oder auch WhatsApp-Betrug: Geld.
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Vermehrt sind wieder betrügerische E-Mails im angeblichen Namen der SBB im Umlauf. In den Nachrichten wird eine Ticketrückerstattung vorgetäuscht.
Die Betrüger versuchen die persönlichen Angaben sowie Kreditkartendaten der potentiellen Opfer abzuphishen.
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