Auf der A16 bei Péry-La Heutte ist es am Freitagmorgen zu einem Unfall gekommen. Zwei Velos fuhren hintereinander in Richtung Biel, touchierten sich und stürzten. Eine Velofahrerin wurde verletzt und ins Spital geflogen.
Am Freitag, 30. Oktober 2020, ging um zirka 10.45 Uhr die Meldung bei der Kantonspolizei Bern ein, wonach es im Tunnel 6 der A16 bei Péry-La Heutte zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Velos gekommen sei.
Am Freitagmorgen hat sich auf der A5 nach dem Ligerztunnel in Fahrtrichtung Biel ein Verkehrsunfall mit drei involvierten Autos ereignet. Drei Personen wurden dabei verletzt. Der Tunnel musste für die Dauer der Unfallarbeiten komplett gesperrt werden. Ermittlungen zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurden aufgenommen.
Am Freitag, 30. Oktober 2020, kurz vor 10.15 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Bern die Meldung ein, dass es auf der A5 nach dem Ligerztunnel in Fahrtrichtung Biel zu einem Verkehrsunfall gekommen sei.
Um angesichts der hohen Coronafallzahlen direkte Kontakte zu vermeiden, bleiben Sport- und Fitnesszentren, einschliesslich Kletterhallen, Eissportanlagen, Leichtathletikstadien und dergleichen bis am 23. November für die generelle Nutzung geschlossen. Genutzt werden können diese Anlagen hingegen für den geleiteten Trainingsbetrieb in Kleingruppen von höchstens 15 Personen. Sowohl der Personenkreis als auch die Trainingszeit müssen im Voraus festgelegt werden.
Zugelassen sind lediglich Sportaktivitäten ohne Körperkontakt wie z.B. Yoga, Pilates oder Konditionstrainings, bei denen die Abstandsregeln eingehalten werden können.
Am Donnerstagnachmittag ist es in Herzogenbuchsee zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem Velo gekommen. Der Velofahrer ist trotz sofortiger erster Hilfe den Verletzungen erlegen.
Die Wangenstrasse musste während mehreren Stunden für sämtlichen Verkehr gesperrt werden.
Die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion rät dringend von Halloween-Strassentreffen oder Tür-zu-Tür-Rundgängen von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen ab.
Die Verbreitung des Corona-Virus kann nur eingedämmt werden, wenn die gesamte Bevölkerung dazu beiträgt, die Möglichkeiten einer Ansteckung zu verringern.
Der vergangene Oktober war im Flachland verbreitet leicht zu kühl, in den Bergen war das Temperaturdefizit deutlich grösser.
Zudem war es überall teilweise deutlich zu nass und zu bewölkt.
Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 28. Oktober 2020 weitere schweizweite Massnahmen gegen die schnelle Ausbreitung des Coronavirus ergriffen. Ziel ist, die Zahl der Kontakte unter den Menschen stark zu reduzieren. Discos und Tanzlokale werden geschlossen, Bars und Restaurants haben um 23 Uhr zu schliessen.
Alle Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen sowie sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten mit mehr als 15 Personen sind untersagt. Zudem wird die Maskenpflicht ausgeweitet.
Am Mittwochmittag ist es auf der Aarwangenstrasse in Langenthal zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Dabei wurden mehrere Personen verletzt, eine von ihnen schwer.
Am Mittwoch, 28. Oktober 2020, ging kurz vor 12.10 Uhr die Meldung bei der Kantonspolizei Bern ein, wonach es auf der Aarwangenstrasse in Langenthal zu einem Verkehrsunfall gekommen sei.
Am Freitag, 16. Oktober 2020, ist in Rümlingen ein Auto mit stark übersetzter Geschwindigkeit gemessen worden. Eine Polizistin musste sich, als sie das Auto zur Kontrolle anhalten wollte, mit einem Sprung in Sicherheit bringen.
Es werden Zeugen gesucht.
In Schüpbach ist am Montagmorgen ein Fussgänger von einem Roller erfasst worden. Der Mann musste sich später in ärztliche Behandlung begeben.
Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
In den letzten rund 36 Stunden ist vor allem im Süden viel Niederschlag gefallen, örtlich gab es im Tessin bis nahe 100 Liter pro Quadratmeter.
Gleichzeitig fiel auf den Bergen viel Schnee, am meisten neben dem Tessin in Mittel- und Südbünden sowie im Oberengadin, hier gab es teilweise bis gegen 1 Meter Neuschnee.
Am Montagmorgen ist es in Biel zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Kind gekommen. Der Junge wurde dabei verletzt. Das Auto setzte seine Fahrt fort. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Am Montagmorgen, 26. Oktober 2020, wurde der Kantonspolizei Bern ein Unfall mit einem verletzten Kind gemeldet.
Aufgrund der exponentiellen Zunahme der Covid-19-Infektionen im Kanton Bern hat das Kantonsarztamt in Absprache mit der Bildungs- und Kulturdirektion zusätzliche Massnahmen zum Schutz der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte der Volksschule beschlossen.
Diese gelten bis auf weiteres ab morgen Dienstag, 27. Oktober 2020:
Die Velofahrerin, die am Dienstag in Bern nach einem Sturz in kritischem Zustand ins Spital gebracht worden war, ist am Samstag verstorben.
Am Dienstag, 20. Oktober 2020, war eine Velofahrerin auf der Thunstrasse in Bern verunfallt (s. Zeugenaufruf vom gleichen Tag).
Am Donnerstagmittag ist auf der Bahnstrecke zwischen Worb und Konolfingen ein Kleinkind von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden.
Im Vordergrund der laufenden Abklärungen steht ein Unfallgeschehen.
Eine Velofahrerin ist am Freitagabend in Bern nach einer Kollision mit einem Auto zu Fall gekommen und dabei leicht verletzt worden.
Das Auto entfernte sich ohne anzuhalten vom Unfallort. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Die Schweiz liegt heute Sonntag im Vorfeld einer markanten Kaltfront in einer föhnigen Südwestströmung.
Die Kaltfront zieht am Montag über uns hinweg und sorgt für teilweise kräftige Niederschläge und einen markanten Temperaturrückgang, in den Bergen erwartet uns eine ordentliche Portion Neuschnee.
Die Kantonspolizei Bern wird am kommenden Montag anlässlich des alljährlich stattfindenden Nationalen Tag des Einbruchschutzes im ganzen Kanton Bern mit verschiedene Aktionen präsent sein.
An fast 40 Standorten im ganzen Kanton geben Polizistinnen und Polizisten Tipps, wie sich die Bevölkerung bereits mit verhältnismässig einfachen Vorkehrungen vor Einbrechern schützen kann.
In der Nacht auf Samstag ist es in Biel zu einer Kollision zwischen einem Zug der Aare Seeland mobil und einem Auto gekommen.
Eine Person wurde leicht verletzt. Der Bahnverkehr war unterbrochen.
Infolge der erneuten starken Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie ist die Schliessung des Dählhölzli-Zoo zu Ihrer Sicherheit wie auch zur Sicherheit der Mitarbeitenden bis auf weiteres erforderlich.
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat heute weitere drastische Massnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie beschlossen.
Am Freitagnachmittag hat ein bewaffneter Unbekannter eine Bankfiliale in Belp überfallen. Gemäss ersten Erkenntnissen flüchtete er mit Beute in Richtung Friedhofweg.
Verletzt wurde niemand. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Die rechtsmedizinischen Untersuchungen zum Tod des Mannes, welcher am Montag in Interlaken Opfer eines Gewaltdelikts geworden ist, haben ergeben, dass der Mann an den Folgen der massiven Verletzungen verstorben ist.
Diese waren ihm mittels eines stumpfen Gegenstandes zugefügt worden. Im Zentrum der Ermittlungen steht derweil weiterhin die Identifikation der Täterschaft.
Am frühen Montagabend ist in Biel ein junger Mann beim Stadion Gurzelen von drei Unbekannten angegangen worden. Dabei wurde ihm das Mobiltelefon entwendet.
Es werden Zeugen gesucht.
Am Donnerstagmittag ist ein Schwertransport in Worblaufen mit einer Eisenbahnbrücke kollidiert.
Dabei kippte eine Grossbohrmaschine von der Ladefläche. Die Bergungsarbeiten dauern zur Stunde noch an.
Am Mittwochabend ist in Bern ein Trampassagier angegriffen und bestohlen worden. Er wurde leicht verletzt. Die Tätergruppierung verliess das Tram der Linie 8 und entfernte sich. Es werden Zeugen gesucht.
Am Mittwoch, 21. Oktober 2020, meldete ein Mann der Kantonspolizei Bern, dass er um zirka 19.35 Uhr im Tram der Linie 8 von mehreren Personen tätlich angegriffen, bestohlen und dabei leicht verletzt worden sei.
In der Nacht auf Mittwoch ist es in Interlaken zu einem Polizeieinsatz gekommen, nachdem in einer Wohnung ein Mann unter noch zu klärenden Umständen verstorben war.
Die Ermittlungen gehen vorerst in alle Richtungen.
Am Mittwochmorgen hat die Kantonspolizei Bern in Hindelbank zwei mutmassliche Einbrecher gefasst. Der Anhaltung ging eine Meldung aus der Bevölkerung voraus.
Die Männer wurden vorläufig festgenommen.
Am Dienstagmorgen ist eine Velofahrerin auf der Thunstrasse in Bern verunfallt. Sie wurde in kritischem Zustand ins Spital gebracht.
Zum Unfall sind Ermittlungen im Gang. Es werden Zeugen gesucht.
Der Mann, der in Interlaken Opfer eines Gewaltdelikts geworden war, ist formell identifiziert.
Es handelt sich um einen 61-jährigen im Kanton Bern wohnhaften Schweizer. Derweil gehen die umfangreichen Ermittlungen zur Klärung der Tat weiter. Allein die Spurensicherung am Tatort dürfte mehrere Tage in Anspruch nehmen.
Am Montagabend sind in Bern fahrende Trams und ein Bus von Bernmobil durch Steinwürfe beschädigt worden. Mehrere Scheiben an den Fahrzeugen zerbarsten. Zwei Passagierinnen wurden dabei leicht verletzt. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Am Montag, 19. Oktober 2020, kurz vor 19.50 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass im Bereich der Brunnmattstrasse/Effingerstrasse/Schwarztorstrasse in Bern, drei fahrende Trams sowie ein Bernmobilbus mit Steinen beschädigt worden seien.
Am Dienstagmorgen ist es in Reichenbach im Kandertal zu einer Frontalkollision zwischen einem Lieferwagen und einem Auto gekommen.
Der Lieferwagenlenker und die Autolenkerin wurden verletzt und mussten aus den Fahrzeugen geborgen werden. Sie wurden mit einer Ambulanz und der Rega ins Spital gebracht. Die Strasse war für mehrere Stunden gesperrt.
Am Montag ist in einer Liegenschaft des sogenannten «Des Alpes-Areals» am Höheweg in Interlaken ein lebloser Mann aufgefunden worden.
Gemäss ersten Erkenntnissen wurde er Opfer eines Tötungsdelikts. Umfangreiche Ermittlungen zur Klärung der Ereignisse sind im Gang. Es werden Zeugen gesucht.
Der Bundesrat hat an einer ausserordentlichen Sitzung am 18. Oktober 2020 mehrere, schweizweit gültige Massnahmen gegen den starken Anstieg der Infektionen mit dem Coronavirus ergriffen. Ab Montag, 19. Oktober, sind im öffentlichen Raum spontane Menschenansammlungen von mehr als 15 Personen verboten. In öffentlich zugänglichen Innenräumen muss eine Maske getragen werden. Eine Maskenpflicht gilt zudem in allen Bahnhöfen, Flughäfen und an Bus- und Tramhaltestellen. Er hat zudem Regeln für private Veranstaltungen mit mehr als 15 Personen aufgestellt. Ausserdem darf in Restaurants, Bars und Clubs nur im Sitzen konsumiert werden.
Nach Konsultation der Kantone hat der Bundesrat die "Covid-19-Verordnung besondere Lage" entsprechend angepasst. Darin ist neu auch die Empfehlung zum Homeoffice verankert.
Angesichts der dramatisch steigenden Corona-Fallzahlen und in Konsequenz der Massnahmen des Bundesrates zur raschen Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus werden Grossveranstaltungen im Kanton Bern ab Montag, 19. Oktober 2020, verboten.
Der Bundesrat hat heute, 18. Oktober 2020, mehrere, schweizweit gültige Massnahmen gegen den starken Anstieg der Infektionen mit dem Coronavirus ergriffen.
Am frühen Sonntagmorgen sind in Thun bei einer tätlichen Auseinandersetzung zwei Männer verletzt worden. Sie mussten ins Spital gebracht werden. Die Hintergründe sind derzeit noch unklar.
Ein mutmasslich beteiligter Mann wurde angehalten und vorläufig festgenommen. Weitere Ermittlungen sind im Gang.
Die Polizei im Kanton Bern übernimmt vielfältige Tätigkeiten rund um die Sicherheit der Bevölkerung im Kanton. Zudem unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit verschiedenen Dienstleistungen wie Schulungen und Referaten zu unterschiedlichen Themen.
Als Grundlage für die Polizeiarbeit dienen unter anderem das Polizeigesetz, die Polizeiverordnung und die kantonale Ordnungsbussenverordnung. Weitere Regelungen gibt es im Bundesrecht mit der Strafprozessordnung, dem Strassenverkehrsgesetz und dem Binnenschifffahrtsgesetz.
Die Organisation der Polizei in Bern
Die Führung der Polizei in Bern obliegt dem Kommandanten, der dem Korps und den rund 2.500 Mitarbeitenden vorsteht. Die Kantonspolizei gliedert sich in vier verschiedene Regionalpolizeigebiete sowie für Abteilungen.
Die Regionalpolizeidienststellen im Überblick:
Regionalpolizei Seenland-Berner Jura
Regionalpolizei Mittelland-Emmental-Oberaargau
Regionalpolizei Berner Oberland
Regionalpolizei Bern
Die Abteilungen der Polizei im Detail:
Abteilung Ressourcen und Dienstleistungen
Abteilung Planung und Einsatz
Abteilung Technik
Kriminalabteilung
Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Die Kriminalabteilung übernimmt bei schweren Straftaten
Die Kriminalabteilung der Berner Polizei ist zuständig bei schweren Straftaten wie Kapitalverbrechen, Wirtschaftskriminalität oder bandenmässigen Einbruchdiebstählen. Die Bereiche Spezialfahndungen und Forensik unterstützen die Arbeit innerhalb der Abteilung. Die Spezialfahndungen übernehmen bei schweren Delikten und stehen mit besonderen Fachkenntnissen in digitaler Forensik, Observation oder Kriminalanalyse zur Verfügung. Die Forensik übernimmt die Untersuchung an Tatorten und wertet diese mit modernsten Technologien aus. Die Mitarbeitenden unterstützen bei der Rekonstruktion eines Tathergangs.
Die Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Innerhalb der Polizei im Kanton Bern gibt es in der Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention einen eigenen Bereich, der sich um Tierdelikte kümmert. Die Bediensteten übernehmen Aufgaben ausserdem bei Umweltkriminalität und sind für Arbeitssicherheit, Lärmakustik und Lasertechnik zuständig. Auch wenn es um Straftaten gegen Tier oder verlorene und gefundene Tiere geht, übernehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Fachstelle Umweltkriminalität spüren Umweltsünder auf und übernehmen bei illegal entsorgtem Abfall. Auch bei Gewässer-, Luft- oder Bodenverschmutzung sind die Kolleginnen und Kollegen dieser Abteilung vor Ort. Lärmbeschwerden oder Beschwerden über Laserquellen gehen die Mitarbeitenden ebenfalls auf den Grund.
Bei der Polizei im Kanton Bern arbeiten nicht nur Menschen, im Dienst sind zudem 60 Diensthunde, die verschiedene Aufgaben übernehmen. Dazu zählen die Suche nach gefährlichen Gegenständen, die Überwachung oder Sicherung und das Anhalten gefährlicher Personen. Die Vierbeiner sind auch bei der Suche nach Betäubungsmitteln, Sprengstoff oder Brandmitteln und Notengeld im Einsatz.
Neben Diensthunden verfügt die Polizei im Kanton Bern über einen Reiterzug, der aus 15 Reiterinnen und Reitern besteht, die gemeinsam mit ihren Pferden Sicherheitsaufgaben übernehmen. Nach Angaben der Polizei gibt es den Reiterzug bereits seit 1914. Die berittene Polizei ist vor allem in der Prävention, etwa bei der Verhinderung von Einbrüchen oder Diebstählen. Auch sicherheitspolizeiliche Aufgaben obliegen den Bediensteten ebenso wie die Suche nach Personen in unwegsamem Gelände.
Polizei in Bern sorgt für Sicherheit im Strassenverkehr
Die Polizei im Kanton Bern kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf im Verkehr. Die Mitarbeitenden prüfen, ob Verkehrsregeln eingehalten werden und sind bei einem Verkehrsunfall zur Stelle. Zudem übernehmen die Kolleginnen und Kollegen die Verkehrsinstruktion von Schulklassen und zeigen den Kindern, wie sie sich korrekt im Strassenverkehr verhalten. Die Verkehrsinstruktorinnen und Instruktoren führen zudem die Veloprüfungen mit Schulklassen durch. Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil und findet in der Regel in der 5. Klasse statt. Darüber hinaus kümmern die Mitarbeitenden sich um die Sicherheit auf den Schulwegen der Kinder.
Wichtige Hinweise gibt die Polizei Bern zum richtigen Verhalten bei einem Verkehrsunfall. Wer einen Unfall beobachtet, sollte sich zunächst einen Überblick verschaffen und am eigenen Fahrzeug Warnblinker und Abblendlicht einschalten. Zum eigenen Schutz sollte eine Warnweste getragen werden. Zudem ist ein Pannendreieck mindestens 50 Meter, wenn schnell gefahren wird 100 Meter von der Unfallstelle entfernt aufzustellen. Gab es Verletzte, sollte Erste Hilfe geleistet werden. Wichtig ist, die Rettungsdienste umgehend zu alarmieren. Handelt es sich um einen Unfall mit einem Wildtier, ist ebenfalls die Polizei zu kontaktieren. Ein angefahrenes Tier ist unter Umständen gefährlich, so dass Vorsicht geboten ist.
Sicherheit für die Berner Gewässer
Die Seepolizei der Kantonspolizei Bern ist für die Sicherheit auf den Gewässern im Kantonsgebiet zuständig. Die Bediensteten sind an insgesamt vier Standorten tätig und sorgen mit Patrouillen und Kontrollen für Ordnung. Zudem überwacht die See Polizei den öffentlichen Verkehr sowie Veranstaltungen auf den Gewässern.
Medienstelle der Polizei in Bern
Informationen über die Einsätze der Polizei verbreitet die Medienstelle regelmässig auf Deutsch und Französisch. Die Abteilung dient als Ansprechpartner für alle Medienschaffenden und stellt bei Bedarf Kontakte innerhalb der Polizeibehörde her.
Auf repräsentative Aufgaben übernimmt die Polizei in Bern. Seit 1983 gibt es eine eigene Ehrenformation, die mit den historischen Uniformen der Berner Milizinfantrie auftritt. Bei Anlässen wie Staatsbesuchen oder Festen tritt die Ehrenformation an.
Rund um die Uhr im Einsatz – die Notfallzentrale
Im Notfall sind die Mitarbeitenden der Polizei in Bern sofort für die Bevölkerung im Einsatz. Wer sofort dringend Hilfe benötigt, erhält unter den Notfallnummern 112 oder 117 direkt Unterstützung. Spezielle Rufnummern gibt es für Eltern, Kinder und Jugendliche oder auch für einen psychiatrischen Notfall. Auf der Internetseite der Polizei Bern finden Sie zudem die Kontakte für das Frauenhaus Bern oder die Opferhilfe. Bei einem Unfall oder einer Notsituation auf der Autobahn werden Sie über die Notrufsäulen direkt mit der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern verbunden.
Nicht immer ist ein persönlicher oder telefonischer Kontakt notwendig. Die Polizei in Bern bietet mit der Online Polizeiwache die Möglichkeit bequem über das Internet eine Anzeige zu erstatten. Informationen zu verschiedenen Themen sind ebenfalls über die Online Wache zu finden.
Präventionsarbeit der Kantonspolizei Bern
Die Polizei Bern setzt sich für Prävention ein und sorgt dafür, dass es nicht zu Unfällen und Straftaten kommt. Die Bediensteten bieten daher Schulungen und Beratungen zu verschiedenen Themen an. So führen die Mitarbeitenden beispielsweise vor Ort eine Analyse zum Einbruchschutz durch. Für die Wohnbevölkerung und die Unternehmen des Kantons Bern stehen diese Termine zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zum Thema „Zielgerichtete Gewalt“ Sicherheitsberatungen und Analysen für Behörden und Bildungseinrichtungen.
Geht es um Fragen der baulich-technischen Sicherheit, bietet die Polizei im Kanton Bern Informationsveranstaltungen an. Auch rund um den Schutz vor Diebstahl, Raub und Betrug gibt es entsprechende Veranstaltungen. Die Beratungen stellt die Polizei Bern nicht nur persönlich, sondern auch in elektronischer Form zur Verfügung. Zu verschiedenen Themen finden Interessierte Grundwissen auf der Webpräsenz der Polizei. Eltern haben Gelegenheit, sich über das sichere Velofahren und die Vorbereitung auf die Veloprüfung mit ihren Kindern vorzubereiten.
Kantonales Bedrohungsmanagement für die Sicherheit im Kanton
Unter der Führung der Polizei Bern arbeitet das Kantonale Bedrohungsmanagement. Verschiedene Institutionen haben sich zusammengeschlossen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und einzuschätzen. Die Kooperation soll dazu dienen, mögliche Gewaltspiralen vorzeitig zu durchbrechen. Zuständig ist die Fachstelle Bedrohungsmanagement in der Polizeibehörde Bern.
Die Fachstelle Alarmierung der Kantonspolizei ist Ansprechpartner für Feuerwehren, Zivilschutzorganisationen oder zivile Führungsorgane. Hier laufen zudem automatische Gefahrenmeldungen auf, die direkt an die Polizei weitergeleitet werden.
Bewilligungen für private Sicherheitsunternehmen
Private Sicherheitsunternehmen, die im Kanton Bern ihre Dienste anbieten möchten, benötigen bestimmte Bewilligungen. Die genauen Vorgaben stimmen die Unternehmen direkt mit der Berner Polizeibehörde ab. Unter anderem geht es im die Bewilligung verschiedener Sicherheitsdienstleistungen wie Zutrittskontrollen oder Sicherheitstransporten. Nicht jede Dienstleistung ist bewilligungspflichtig, genaue Auskünfte dazu erteilt die Polizei Bern.
Einblicke in die Berner Polizeiarbeit
In einem eigenen Blog gibt die Polizei Bern einen Einblick in den Polizeialltag. Beiträge über die vielfältigen Berufe sind hier ebenso zu lesen, wie unterhaltsame Geschichte, aus der Arbeit der Polizei. Zudem lesen Interessierte Wissenswertes rund um verschiedene Themen wie Sicherheit. Ein wichtiges Thema des Blogs ist der Schutz des eigenen Zuhauses.
Für Privatpersonen sind der Einbruchschutz sowie der Schutz vor Betrug von entscheidender Bedeutung. Die Polizei Bern gibt wichtige Tipps zur erfolgreichen Umsetzung eines Einbruchschutzes. Nach einer Sicherheitsberatung durch einen Bediensteten der Polizei gilt es, die Ratschläge umzusetzen. Die Polizei weist darauf hin, dass idealerweise zunächst mehrere Angebote seriöser Firmen eingeholt werden sollten. Bei Rückfragen stehen die Mitarbeitenden der Polizei gern für Fragen und Ratschläger zur Verfügung.
Lesenswert sind auch die Beiträge, die sich mit einer Ausbildung bei der Polizei in Bern beschäftigen. Die Kantonspolizei bietet die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungen zu absolvieren. Interessant sind Erfahrungsberichte von Bediensteten, wer sich für eine Arbeit bei der Polizei in Bern interessiert, bekommt hier Informationen aus erster Hand – es lohnt sich also, einmal in den Blog zu schauen und ein wenig zu stöbern!
Wissenswertes zum Kanton Bern
Im Kanton Bern leben mehr als 1’034’000 Menschen. Hauptort ist die schweizerische Hauptstadt Bern. Die Geschichte der Kantonspolizei geht zurück bis ins Jahr 1804, als der Landjägerkorps des Kantons Bern gegründet wurde. Die Landjäger waren zunächst vor allem für den Schutz der Grenzstationen zuständig und sollten Bettler und Landstreicher aus dem Stadtgebiet fernhalten. Wer sich für die Polizeiarbeit und die Geschichte und die Arbeit der Polizei im Kanton interessiert, schaut bei einer Führung hinter die Kulissen. Gruppen buchen auf Wunsch eine Führung durch das Kriminalmuseum der Stadt. Auch für Schulen, Heime oder Vereine und andere Gruppen gibt es die Möglichkeit, an verschiedenen Standorten eine Führung zu buchen.