Am Mittwochabend (05.03.2025), gegen 18:40, ist es auf der Mörikonerstrasse zu einem Selbstunfall eines Autos gekommen.
Eine 35-jährige Frau verletzte sich dabei leicht. Sie wurde als fahrunfähig eingestuft.
Zwischen Dienstag (25.02.2025) und Mittwoch (05.03.2025) ist eine unbekannte Täterschaft in eine Wohnung an der Seewiesstrasse eingebrochen.
Sie verschaffte sich gewaltsam über ein Fenster Zutritt zur Wohnung.
Am Mittwochabend (05.03.2025), kurz nach 17 Uhr, ist es auf der Autobahn A1 zu einer Auffahrkollision von drei Autos gekommen.
Ein 47-jähriger Mann wurde durch den Unfall leicht verletzt. Es entstand Sachschaden im Wert von mehreren zehntausend Franken.
In der Zeit zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen (05.03.2025) ist eine unbekannte Täterschaft in ein Büro an der Eisenbahnstrasse eingebrochen.
Mit einem Stein schlug sie ein Fenster ein und kam so in Gebäude.
Am Mittwoch (05.03.2025), kurz vor 17:20 Uhr, ist es im Bereich Watt zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Traktor gekommen.
Eine 20-jährige Autofahrerin wurde dadurch unbestimmt verletzt. Der Rettungsdienst brachte sie ins Spital. Es entstand Sachschaden von rund 20'000 Franken.
Die Zahl der Führerausweisentzüge hat 2024 im Vergleich zum Vorjahr um knapp neun Prozent zugenommen.
Dabei lässt sich insbesondere eine Zunahme bei den entzogenen Lernfahrausweisen feststellen.
Der Kriminaldienst ist zuständig für die kriminalpolizeiliche Grundversorgung und die entsprechenden Ermittlungen in der Stadt St. Gallen.
Als Verstärkung für unser Team suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen Mitarbeiter SO-Kriminaldienst mit Fahndungsaufgaben (m/w/d).
Am Mittwochmorgen (05.03.2025), kurz vor 8 Uhr, ist es auf der Uznacherstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Lieferwagen und einem Auto gekommen.
Beide Verkehrsteilnehmende wurden mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht.
Cyberkriminelle versuchen Nespresso-Kunden mit einem Phishing-Mail über den angeblichen Verfall ihrer Treuepunkte zu täuschen.
Wer seine Punkte gegen das vermeintliche Geschenk einlösen will, wird dazu aufgefordert, seine Kreditkartendaten für den Versand anzugeben.
Seit dem 3. März 2025 scheint die Website Cybercrimepolice.ch national und in einem neuen Design.
In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Bern bewirtschaftet die Kantonspolizei Zürich die Website, um die Bevölkerung über Cybercrime-Phänomene zu informieren und davor zu warnen.
Am Dienstag (04.03.2025), um 16:20 Uhr, ist es auf der Flumserbergstrasse zu einem Unfall zwischen einem Motorrad und einem Auto gekommen.
Der 17-jährige Fahrer des Motorrads verletzte sich dabei leicht. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken.
Am Dienstag (04.03.2025), kurz vor 15 Uhr, ist es im Kreisverkehr auf der St. Gallerstrasse auf Höhe Coop-Tankstelle zu einem Unfall mit einem Lieferwagen und einem Velo gekommen.
Ein 85-jähriger Velofahrer wurde dabei unbestimmt verletzt.
Am Dienstag (04.03.2025), kurz nach 15 Uhr, ist es auf der Autobahn A13 in Fahrrichtung Buchs zu einem Brand eines Autos gekommen.
Am Auto entstand Totalschaden.
Bereit für Neues?
Infolge der bevorstehenden Pensionierung des Leiters Kommunikation suchen wir per 01.10.2025 oder nach Vereinbarung eine kompetente Nachfolge als Leiter/in Kommunikation (m/w/d).
Die #Zahl der Woche: Im 2024 absolvierten die Polizeitaucher der Kantonspolizei St.Gallen 30 Trainingstage, darunter auch halbtägige Einheiten, um sich gezielt auf Echteinsätze vorzubereiten.
Dazu absolvierten die Taucher 19 verschiedene Kurse in Bereichen wie Tauchen, Fliesswasser, Canyoning, Seiltechnik etc.
Im Strassenverkehr sind Blicke lebenswichtig. Doch die menschliche Wahrnehmung hat Grenzen.
Pro Sekunde können Autofahrende nur etwa drei Objekte bewusst wahrnehmen. Velo- und E-Bike-Fahrende werden aufgrund ihrer schmalen Silhouette öfters übersehen. Die BFU empfiehlt deshalb: doppelt hinschauen und defensiv fahren.
Am Dienstag (04.03.2025) kontrollierte die Kantonspolizei St.Gallen während 1.5 Stunden auf der Autobahn A15 das Einhalten eines Spurabbaus.
Dabei wurden vier Verkehrsteilnehmende an die Staatsanwaltschaft St.Gallen verzeigt und 17 im Ordnungsbussenverfahren gebüsst.
Am Montag (03.03.25) hat eine Autofahrerin auf der Rorschacher Strasse den Vortritt einer Velofahrerin missachtet.
Daraufhin kam es zur Kollision, bei der die Velofahrerin Verletzungen erlitt. Es entstand Sachschaden.
Am Montag (03.03.2025), in der Zeit zwischen 01:50 Uhr und 02:40 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in einen Gastrobetrieb an der Rorschacher Strasse eingebrochen.
Sie öffnete gewaltsam eine Schiebetür und verschaffte sich so Zutritt ins Lokal.
Am Montag (03.03.2025), um 21:15 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einem brennenden Auto auf der Dorfstrasse erhalten.
Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Am Auto entstand Totalschaden. Es wurde niemand verletzt.
Am Montag (03.03.2025), kurz vor 9:25 Uhr, ist es auf der Autobahn A15 zu einem Selbstunfall gekommen. Der Lastwagen eines 51-jährigen Mannes ist nach einem Zusammenprall mit einem Prellbock-Anhänger und anschliessendem schnellen Fahrbahnwechsel auf die Mittelleitplanke gekippt.
Der Lastwagenfahrer wurde dabei leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken.
Am Sonntagnachmittag (02.03.2025), in der Zeit zwischen 13:45 Uhr und 14 Uhr, ist es auf der Autobahn A1 zu mehreren Unfällen gekommen.
Der verursachende 29-jährige Autofahrer war in fahrunfähigem Zustand unterwegs.
Am Sonntag (02.03.2025), in der Zeit zwischen 14:40 Uhr und 20:45 Uhr, ist es an der Schachenstrasse zu zwei Einbrüchen in Wohnhäuser gekommen.
Eine unbekannte Täterschaft brach die Terassentür eines Einfamilienhauses auf.
In der Zeit zwischen Samstagmorgen und Sonntagabend (02.03.2025) ist eine unbekannte Täterschaft in ein Mehrfamilienhaus an der Meiengartenstrasse eingebrochen.
Sie verschaffte sich durch ein Fester gewaltsam Zutritt in die Wohnung.
Am Sonntag (02.03.2025), gegen 13:20 Uhr, ist es auf der Rietbergstrasse zu einem Selbstunfall eines Motorradfahrers gekommen.
Ein 17-jähriger Motorradfahrer fuhr mit seinem Motorrad vom Zentrum herkommend in Richtung Bodensee.
Am Samstag (01.03.2025), kurz nach 12 Uhr, ist es auf der Schönbodenstrasse zu einem Selbstunfall einer Velofahrerin gekommen.
Eine 55-jährige Frau war mit ihrem Velo auf der Schönbodenstrasse unterwegs, als sie selbständig zu Fall kam.
Am Sonntag (16.02.2025), kurz nach 17 Uhr, war eine 54-jährige Frau mit ihrem Auto auf der Autobahn A1 unterwegs, als bei der Durchfahrt unter einer Brücke ein Gegenstand auf die Windschutzscheibe ihres Autos prallte.
Die Kantonspolizei St.Gallen berichtete und suchte Zeugen. Nun konnte der verantwortliche Jugendliche ermittelt werden.
Am Samstag (01.03.2025), kurz nach 18:30 Uhr, ist es auf der Eichbergstrasse zu einem Unfall zwischen zwei Autos gekommen.
Ein 88-jähriger Mann wurde durch den Unfall unbestimmt verletzt. Es entstand Sachschaden im Wert von rund 10´000 Franken.
Am Samstag (01.03.2025), in der Zeit zwischen 12 und 21 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus im Weingarten eingebrochen.
Sie verschaffte sich gewaltsam durch die Terassentür Zutritt und durchsuchte die Räumlichkeiten.
Am Samstag (01.03.2025), in der Zeit zwischen 17 und 24 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus am Wiesenweg eingebrochen.
Sie verschaffte sich gewaltsam durch ein Fenster Zutritt ins Haus.
Am Samstag (01.03.2025), kurz nach 18 Uhr, ist es in einem Wohnhaus in der Würzwallen zu einem Brand gekommen.
Das Feuer, das mutmasslich im Bereich des Kamins ausbrach, griff auf das Dach über. Es entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken.
Am Donnerstagmorgen (27.02.2025) ereignete sich auf der Zürcher Strasse, Höhe Liegenschaft Nummer 444, ein Verkehrsunfall.
Der Fahrer oder die Fahrerin entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Die Stadtpolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Am Samstagmorgen (01.03.2025) kam es auf der Güterbahnhofstrasse zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem abgestellten Lieferwagen. Der 47-jährige Fahrzeuglenker entfernte sich, ohne sich um den Schaden zu kümmern, von der Unfallstelle.
Durch umfangreiche Ermittlungen der Stadtpolizei St.Gallen, konnte der Fahrer wenig später ausfindig gemacht werden. Verletzt wurde niemand, jedoch entstand erheblicher Sachschaden.
Am Samstagmorgen (01.03.2025), kurz nach 6 Uhr, ist es am Bohl zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen.
Ein 26-jähriger Schweizer wurde dabei mit einem Messer am Hals verletzt. Der mutmassliche Täter, ebenfalls ein 26-jähriger Schweizer, konnte mittlerweile festgenommen werden.
Am Samstag, (01.03.2025), um 10:40 Uhr, ist es im Grundwies bei Holzarbeiten zu einem Unfall gekommen.
Ein 57-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt, als ein gefällter Baum auf sein Bein stürzte.
In der Nacht auf Freitag auf Samstag (01.03.2025), kurz vor 3 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Restaurant an der Walenseestrasse eingebrochen.
Sie verschaffte sich gewaltsam durch eine Glastür Zutritt ins Restaurant und entwendete Tabakprodukte von bislang unbekanntem Wert.
Die Kantonspolizei St. Gallen ist für die Sicherheit der Bevölkerung des Kantons zuständig.
Neben der Aufklärung von Straftaten kümmern die rund 980 Bediensteten sich um die Überwachung der Einhaltung der Gesetze und die Präventionsarbeit.
Die Leitung der Kapo St. Gallen obliegt dem Kommandanten, dem sechs Hauptabteilungen unterstehen. Ihm zur Seite arbeiten der Stabschef und die Abteilung Kommunikation, die dem Polizeikommandanten direkt unterstellt sind. Die verschiedenen Abteilungen der Kantonspolizei St. Gallen im Überblick:
Kriminalpolizei
Regionalpolizei
Sicherheitspolizei
Verkehrspolizei
Technik & Logistik
Die Kriminalpolizei im Kanton St. Gallen
Geht es um die Aufklärung schwerer Straftaten, übernimmt die Kriminalpolizei der Kapo St. Gallen. Neben Kapitalverbrechen gehören auch Betäubungsmittel-, Wirtschafts- und Fahrzeugdelikte. Der Kripo sind verschiedene Ermittlungsdienste angegliedert, die im Kampf gegen das organisierte Verbrechen auch über die Grenzen des Kantons hinaus agieren.
Die Kriminalstatistik der Polizei St. Gallen
Im Vergleich zum Vorjahr hat die Kriminalität im Kanton im Jahr 2020 um 1,4 Prozent zugenommen. Schwere Körperverletzungen trugen dazu bei, dass vor allem die schweren Gewaltdelikte im Vergleich zum Jahr 2019 um 12 Prozent angestiegen sind. Delikte im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln hingegen haben im Vorjahresvergleich abgenommen.
Wichtige Unterstützung für die Polizeiarbeit – das Kompetenzzentrum Forensik
Eine wichtige Unterstützung der Arbeit ist die Forensik, die für die Spurensicherung und die Analyse zuständig ist. In einem eigenen Kompetenzzentrum Forensik arbeiten die Spezialistinnen und Spezialisten an der Rekonstruktion von Straftaten und der Ermittlung von Tathergängen. Die Berichte der Forensik dienen als Grundlage für die Beweisführung, wenn es zu Strafverfahren kommt. Das Kompetenzzentrum gliedert sich mit dem kriminaltechnischen Dienst, dem forensisch-naturwissenschaftlichen Dienst und der Abteilung Brand und Spezialfälle in insgesamt drei Bereiche. Ein akkreditiertes Qualitätsmanagement stellt sicher, dass die Arbeit der Forensik höchsten Anforderungen gerecht wird.
In der Stadt St. Gallen gehört die kriminalpolizeiliche Versorgung zu den Aufgaben der Kriminalpolizei. So übernehmen die Bediensteten beispielsweise bei Einbruchdiebstählen oder Körperverletzungen die Ermittlungen.
Die Regionalpolizei in St. Gallen
Als uniformierte Bedienstete sind rund die Hälfte der Korpsangehörigen bei der Regionalpolizei in St. Gallen tätig. Es gibt in Thal, Mels, Schmerikon und Oberbüren vier Polizeistützpunkte im Kanton. Darüber hinaus unterhält die Kantonspolizei 22 Polizeistationen, die bei Ereignissen schnell vor Ort sind und als wichtige Ansprechpartnerinnen und -partner für die Bevölkerung da sind. Der Regionalpolizei obliegt auch der Betrieb der Gefängnisse in St. Gallen.
Die Sicherheitspolizei im Kanton St. Gallen
Verschiedene Sondereinheiten wie die Interventionseinheit und besonders ausgebildete Taucherinnen und Taucher gehören zu den Sondereinheiten der Sicherheitspolizei. Auch die taktische Aus- und Weiterbildung der Korpsangehörigen liegt in der Verantwortung der Sicherheitspolizei, ebenso wie Bewilligungen im Bereich der Sprengstoff- und Waffengesetzgebung.
Ein wesentlicher Bestandteil der Polizeiarbeit ist die Regelung der Mobilität im Kanton. Nach Angaben der Kantonspolizei werden jedes Jahr zahlreiche Fahrzeuge eingelöst und auf den Strassen St. Gallens nimmt die Verkehrsdichte zu. Darum sind die Mitarbeitenden der Kapo täglich unterwegs, um die Einhaltung der geltenden Vorschriften zu überprüfen. Vor allem achten die Bediensteten auf Geschwindigkeitsübertretungen. Ziel der Arbeit ist die Reduzierung von Verkehrsunfällen.
Wichtige Verkehrsaufklärung vom Kindergarten bis zur Berufsschule
Damit bereits Kinder für die Gefahren im Strassenverkehr sensibilisiert werden, übernimmt die Kantonspolizei St. Gallen Aufklärungsarbeit in Kindergärten. Die kleinsten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer lernen dort, wie sie die Strasse richtig überqueren und sich korrekt verhalten. Auch in der Schulzeit begleiten Instruktorinnen und Instruktoren die Kinder und geben wichtige Tipps zum sicheren Fahren mit dem Velo. In der Berufsschule erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen zu in diesem Alter relevante Themen wie Alkohol und Drogen.
Präventionsarbeit der Kantonspolizei St. Gallen
Wichtige Tipps zum Thema Sicherheit bietet die Kapo zur Verhinderung von Straftaten. Wer möchte, lässt sich einem Einzelgespräch vom Fachpersonal über geeignete Massnahmen zur Verhinderung von Einbrüchen beraten. Möglich ist auch die Teilnahme an einem Vortrag. Die Kapo St. Gallen bietet Vorträge zu verschiedenen Themen wie die Sicherheit im Alltag für Senioren, den Umgang mit digitalen Medien oder Cybercrime. Eigenen Angaben zufolge arbeitet die Kantonspolizei St. Gallen mit Schweizer Fachgremien zur Kriminalprävention zusammen und stellt geeignetes Informationsmaterial zur Verfügung. Geht es um die Gewaltprävention, gibt es eine spezialisierte Abteilung, die sich mit dem Thema genau auskennt.
Der Jugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen
Bei Straftaten Jugendlicher ist der Jugenddienst der Kapo zuständig. Die Mitarbeitenden dieses Bereichs sind als Ansprechpartnerinnen und -partner für Eltern, Schulen und Institutionen sowie die Jugendlichen selbst da. Sie übernehmen Präventionsarbeit an Schulen und unterstützen beispielsweise bei Fällen von Mobbing oder Drogenkonsum Jugendlicher.
Wichtige Tipps der Kapo St. Gallen zum Thema Cybercrime
Die Cybersicherheit ist ein wichtiges Thema, das jeden betrifft, der im Internet unterwegs ist. Privatpersonen, kleinere und mittlere Unternehmen und grosse Unternehmen sind vor Hackerangriffen nicht sicher und sollten die Delikte unbedingt verhindern. Die Polizei in der Schweiz stellt verschiedene Informationsmaterialien für unterschiedliche Zielgruppen bereit. Wer sich für die Handlungsempfehlungen interessiert, findet Unterstützung auf der Webseite der Kapo St. Gallen. Beim Umgang mit dem Internet ist es wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben und sich über aktuelle Gefahren zu informieren. Dazu liefert die Kantonspolizei aktuelle Hinweise und gibt Empfehlungen.
Das Kriminalmuseum der Kantonspolizei St. Gallen
Einen Einblick in die Arbeit der St. Gallener Polizei gibt das Kriminalmuseum. Bei einer Führung erfahren Interessierte Wissenswertes über die Kriminalfälle des Kantons. Verschiedene Gegenstände, die bei Ermittlungen eine Rolle gespielt haben, zeigt das Kriminalmuseum. Bereits seit 1966 betreibt die Polizei diese Sammlung, die ständig erweitert wird. Eine Führung durch das Museum dauert rund 60 Minuten. Wer möchte, wirft einen Blick in die kantonale Notrufzentrale, diese Führung dauert etwa 75 Minuten. Für den Besuch des Kriminalmuseums sollten Besucherinnen und Besucher 18 Jahre alt sein, für die Besichtigung der Notrufzentrale gilt ein Mindestalter von 16 Jahren.
Wer möchte, wirft einen Blick in die kantonale Notrufzentrale, diese Führung dauert etwa 75 Minuten. Für den Besuch des Kriminalmuseums sollten Besucherinnen und Besucher 18 Jahre alt sein, für die Besichtigung der Notrufzentrale gilt ein Mindestalter von 16 Jahren. Gern sprechen die Mitarbeitenden der Kantonspolizei bei einem Vortrag über Ihre Tätigkeit. Eine Anfrage für einen solchen Termin ist über das Kriminalmuseum möglich.
Onlineangebot der Polizei St. Gallen
Verschiedene Dienstleistungen bietet die Kantonspolizei St. Gallen über das Portal Suisse ePOLICE online an. Wer eine Anzeige erstatten möchte, weil ein Velo, ein Snowboard oder Ähnliches gestohlen wurde, erledigt das bequem online. Auch der Antrag für einen Waffenerwerbsschein ist über die digitale Polizeiwache möglich. Fahndungen und Vermisstenfälle veröffentlich die Kantonspolizei St. Gallen ebenfalls online. Auch vermisste Haustiere können die Besitzer gemeinsam mit der Kantonspolizei über das Internet suchen.
Die Kantonspolizei St. Gallen als Arbeitgeber
Unter dem Motto „Polizist/in ist kein Beruf sondern eine Berufung“ stellt sich die Kantonspolizei als attraktiver Arbeitgeber dar. Das kollegiale Team und der Kontakt mit Menschen machen die Tätigkeit abwechslungsreich und interessant. Polizeibedienstete sind an 365 Tagen im Jahr für die Sicherheit und die Ordnung im Kanton St. Gallen zuständig. Viele der Bediensteten arbeiten im Schicht- oder Pikettdienst. Die Ausbildung startet mit einem zweijährigen Polizeischullehrgang. Da die Plätze beschränkt sind, empfiehlt die Polizei St. Gallen eine möglichst rechtzeitige Bewerbung. Voraussetzung ist ein erfolgreicher Eignungstest, dem verschiedene Assessments folgen, bevor Bewerber und Bewerberinnen eine endgültige Stellenzusage erhalten. Um sich für die Ausbildung bei der Kantonspolizei St. Gallen zu bewerben sind neben dem bestandenen Eignungstest weitere Voraussetzungen zu erfüllen:
Schweizer Bürgerrecht
Wohnsitz in der Schweiz
Abgeschlossene Ausbildung und ein Mittelschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung
Führerschein Kat. B
Einwandfreier Leumund
EDV-Grundkentnisse
Zudem sollten die Bewerber und Bewerberinnen eine gute körperliche Fitness und physische Belastbarkeit für Ihre Tätigkeit mitbringen. Eigenen Angaben zufolge erwartet die Kapo St. Gallen von den Mitarbeitenden unter anderem eine offene und loyale Persönlichkeit, sowie gute Umgangsformen und Kontaktfreudigkeit.
Die Grundausbildung dauert zwei Jahre, wovon der theoretische Teil für ein Jahr auf der Polizeischule vermittelt wird. Danach folgt ein Praxisjahr, an dessen Ende die Absolventen und Absolventinnen die Prüfung ablegen. Danach bietet sich eine Tätigkeit bei der Regionalpolizei oder auf einem Polizeistützpunkt oder einer Polizeistation an. Nach und nach lernen die ausgebildeten Korpsangehörigen so die gesamten Gebiete der Kapo kennen. Nach den ersten Jahren im Beruf gibt es die Option, sich auf Stellen in den Hauptabteilungen zu bewerben.
Neben einer fundierten Ausbildung ist auch die Weiterbildung der Bediensteten ein wichtiges Thema bei der Kantonspolizei St. Gallen. Die Personalabteilung bietet jedem Korpsangehörigen die Möglichkeit zu individuellen Weiterbildungsmassnahmen.
Nicht nur als Polizist und Polizistin ist eine Arbeit bei der Kapo möglich. Auch Lehrstellen im Bereich Informatik oder Labor gibt es ebenso wie Stellen als Automobil-Mechatroniker/-in. Wer sich für eine Tätigkeit bei der Kantonspolizei St. Gallen interessiert, findet Angaben über offene Lehrstellen oder auch Praktika auf der Internetpräsenz des Kantons.
Wissenswertes zum Kanton St. Gallen
Im Kanton St. Galen leben rund 510’00 Menschen. Die meisten Einwohnerinnen und Einwohner wohnen im Hauptort St. Gallen, die Einwohnerzahl beträgt 75’000. Weitere grössere Orte sind Rapperswil-Jona. Wil und Gossau. Der Kanton teilt sich in 77 verschiedene politische Gemeinden auf. Darüber hinaus gibt es 37 Schulgemeinden und 98 Ortsgemeinden. Die Aufteilung in Gemeinden erfolgte im Jahr 2002, vorher war der Kanton in verschiedene Bezirke eingeteilt.