Auf dem Trottoir der Kasernenstrasse in Chur sind vier Armeeangehörige von einem Personenwagen erfasst worden.
Einer wurde dabei schwer verletzt.
Auf dem Trottoir der Kasernenstrasse in Chur sind vier Armeeangehörige von einem Personenwagen erfasst worden.
Einer wurde dabei schwer verletzt.
Rund um die Uhr ist ein Rettungsteam der Luftwaffe im Auftrag des Bundesamtes für Zivilluftfahrt bereit, um im Notfall Such- und Rettungsmissionen bei Luftnotfällen durchzuführen.
In diesem Rahmen unterstützt es auch die Polizei oder in der Katastrophenhilfe. Im ersten Halbjahr wurde der sogenannte der Search and Rescue (SAR)-Helikopter für 15 Such- und Rettungsmissionen aufgeboten. Bei Naturkatastrophen ist die Luftwaffe oftmals als Hilfe der ersten Stunde zur Stelle.
Der Stab der Mechanisierten Brigade 1 führte die Übung «Pilum 24» durch. Die Armeeangehörigen trainierten damit die Erkenntnisse aus der Grossverbandsübung „Pilum 22“.
Ein Element der Übung war die Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Aargau. Die Verantwortlichen der Armee und der Polizei sind mit der Übung zufrieden und wollen die Zusammenarbeit fortsetzen.
Der Regierungsrat hat gestern das Infanterie Bataillon 65 mit zahlreichen Armeeangehörigen aus dem Kanton Zürich im Wiederholungskurs in Walenstadt besucht.
Die Regierungsmitglieder Carmen Walker Späh, Silvia Steiner, Ernst Stocker und Mario Fehr zeigten sich beeindruckt vom Engagement und Know-how der Angehörigen des Zürcher „Götti“-Bataillons.
Am 9. Juli 2024 hat das Bundesamt für Rüstung armasuisse mit Vertretern aus der Industrie und des VBS einen Roundtable zum Thema Drohnen durchgeführt.
Die Schweiz soll in unmittelbarer Zukunft unterschiedliche Drohnen in einer grösseren Anzahl einsetzen können, damit den Bedrohungen begegnet sowie die Verteidigungsfähigkeit der Armee gestärkt werden kann.
Die Schweiz hat im Juni mit Vertretern der Armee, der armasuisse und der RUAG an der bisher grössten Interoperabilitätsübung der NATO teilgenommen.
Gemeinsam mit über 2’500 Teilnehmenden aus 29 Nationen nutzte die Schweizer Armee die Gelegenheit Systeme, Fähigkeiten und die Umsetzung von Ideen praktisch zu testen. Dies in technischer Zusammenarbeit mit möglichen internationalen Partnern. Die Erkenntnisse aus CWIX stärken die Verteidigungsfähigkeit der Schweizer Armee.
Payerne VD. Vom 8. bis 12. Juli 2024 trainieren Angehörige der Schweizer Luftwaffe zusammen mit den französischen Luftstreitkräften.
Zwei französische Helikopter-Einheiten werden dazu auf dem Militärflugplatz Payerne eintreffen. Die Übung dient der Weiterentwicklung der taktischen Fähigkeiten mit anderen Nationen und fördert die militärische Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Frankreich.
Die Armee verlängert ihren Einsatz in der militärischen Katastrophenhilfe im Kanton Tessin.
Die Unterstützungsarbeiten im Kanton Wallis hingegen sind so weit vorangeschritten, dass sie voraussichtlich wie geplant per Mittwoch, 10. Juli 2024, abgeschlossen werden können.
Am Mittwochabend, 3. Juli, konnte eine Wanderin gerettet und medizinisch versorgt werden, nachdem sie in der Region des Fenêtre d’Arpette gestürzt war.
Eine weitere wurde am frühen Donnerstagmorgen, 4. Juli, von einem Helikopter der Schweizer Armee geortet, nachdem sie sich unterhalb des Col Termin im Val de Bagnes verirrt hatte.
Der Schweizer Verteidigungsattaché in Paris, Divisionär Guy Vallat, wird per 15. Juli 2024 seine Aufgaben niederlegen.
Im Rahmen einer ordentlich durchgeführten Personensicherheitsprüfung (PSP) konnte ihm keine Sicherheitserklärung ausgestellt werden.
Der Rüstungschef Urs Loher empfängt am 3. Juli 2024 die in der Schweiz akkreditierten Verteidigungsattachés aus zehn Staaten.
Der traditionelle fachliche Austausch findet in Thun bei armasuisse Wissenschaft und Technologie statt.
Nach den schweren Unwettern in den Kantonen Tessin und Wallis hilft die Schweizer Armee bei der Bewältigung der Unwetterschäden.
Aktuell sind rund 135 Armeeangehörige aus Teilen des Katastrophenhilfe-Bereitschaftsverbandes und des Geniebataillons 6 im Einsatz.
Der Stab der Mechanisierten Brigade 1 führt vom 2. bis 9. Juli 2024 die Stabsrahmenübung „Pilum 24“ durch.
Sie trainiert damit die Lehren aus der Volltruppenübung „Pilum 22“, die im November 2022 durchgeführt wurde.
Während der ersten Juliwoche trainieren die Armee und die Kantonspolizei Aargau die Zusammenarbeit.
An zwei Standorten im Aargau und während dem Maienzug-Vorabend testen die beiden Partner die Zusammenarbeit und prüfen Schnittstellen und Technik.
Mit grosser Begeisterung dürfen wir Ihnen in Bildern den Fortschritt der Bauarbeiten des künftigen Indoor-Schiessstandes zeigen.
Dieser ist das Ergebnis einer ambitionierten Zusammenarbeit zwischen der Kantonspolizei Wallis und der Schweizer Armee.
Die Schweizer Armee und die Gruppe Verteidigung müssen bis Ende Juli 2025 auf militärischen Schiessplätzen die Lärmgrenzwerte einhalten.
Dieses Ziel will die Armeeführung mit Innovationen und optimierter Ausbildung erreichen. Ein Projektteam koordiniert die Massnahmen. Es prüft neue Technologien und beschleunigt Immobilienvorhaben zur Lärmminderung.
Am 27. und 28. Juni 2024 besucht der Chef der Armee, Korpskommandant Thomas Süssli, in Kosovo die Armeeangehörigen, die einen Einsatz im Rahmen der militärischen Friedensförderung leisten.
Bei dieser Gelegenheit trifft er auch den Kommandanten der Kosovo Force (KFOR), Generalmajor Özkan Ulutaş.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. Juni 2024 folgende Ernennungen von Höheren Stabsoffizieren beschlossen.
Brigadier Benedikt Roos (siehe Titelbild), zurzeit Kommandant Zentralschule wird per 1. August 2024 Kommandant Heer, unter gleichzeitiger Beförderung zum Divisionär.
Am 5. Juni 2024 hat das Bundesamt für Rüstung armasuisse das Offsetprojekt „RIGI“ vorgenehmigt.
Die Vorgenehmigung ermöglicht es dem US-Hersteller Lockheed Martin, mit dem Schweizer Industriepartner RUAG den Transfer von Werkzeugen, Know-how und Ausbildung zu beginnen, der die Teilendmontage von 4 F-35A-Kampfflugzeugen bei RUAG ermöglicht.
Mit der Entsendung von Armeeangehörigen in die UNTAG in Namibia engagierten sich vor 35 Jahren die ersten Schweizer Soldatinnen und Soldaten zugunsten einer UNO-Mission.
Im Laufe der Zeit hat sich die Schweizer Armee mit ihren Beteiligungen zu einer verlässlichen Partnerin dieser Organisation entwickelt. Mit der Einmeldung ins Bereitschaftssystem der UNO wird die Schweiz künftig in der Lage sein, diese Kooperation im internationalen Rahmen zu stärken. Als nächster Schritt wird die UNO eine Beurteilung dreier Schweizer Verbände vornehmen.
Die Schweizer Armee hat im Rahmen des Anlasses CONNECTED auf dem Waffenplatz Kloten-Bülach offiziell ihre neue visuelle Identität vorgestellt.
Diese besteht aus einem neuen Logo, einem Claim, einer vollständigen Neugestaltung des Webauftritts und einem Verbandsabzeichen auf Stufe Armee. Damit will die Armee auf moderne und angemessene Weise spezifisch die Miliz ansprechen.
Vom 20. Juni bis 27. Juni 2024 führt die Pilotenschule der Schweizer Luftwaffe ein Ausbildungsmodul in Deutschland, Dänemark und Norwegen durch.
Die Piloten bilden sich damit in einem internationalen Umfeld fliegerisch weiter und werden in die Zusammenarbeit mit ausländischen Luftstreitkräften eingeführt.
Die Vorbereitungen für die 5. CISM Winter-Militärweltspiele, die vom 23.-30. März 2025 in Luzern ausgetragen werden, laufen auf Hochtouren.
Mit bisher 46 gemeldeten Nationen und insgesamt 1’309 teilnehmenden Athletinnen und Athleten sowie 134 Para-Athletinnen und Athleten, sind die Spiele ein bedeutender Meilenstein im weltweiten militärischen Sportkalender.
Nachdem die letzten Delegationen vom Bürgenstock abgereist sind, ist der Sicherheitsauftrag für die Konferenz zum Frieden in der Ukraine abgeschlossen.
Dank der Unterstützung aller Polizeikorps, der Armee und weiterer Partner im Sicherheitsverbund lief der Grosseinsatz unter der Leitung der Kantonspolizei Nidwalden erfolgreich ab. Es wurden nur wenige Störmanöver verzeichnet.