Polizei.news freut sich über eine Partnerschaft mit der Saliu AG als „Gold Sponsor 2019“.
Schon seit vielen Jahren unterstützt der Logistikdienstleister aus Höri ZH die Arbeit der Polizei.
Die UNO-Generalversammlung hat am 28. Mai 2019 mit dem 22. August einen neuen Gedenktag eingeführt, den „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung“.
CSI widmet eine neue Website den Gewaltopfern in Nigeria - in keinem anderen Land wurden in den letzten Jahren mehr Christen wegen ihres Glaubens umgebracht.
In den vergangenen 60 Stunden fielen in der Schweiz erhebliche Regenmengen, so gab es verbreitet zwischen 60 und 90 Liter pro Quadradtmeter.
An einigen Stationen waren es sogar über 100 Liter, Spitzenreiter ist La Valsainte mit 120 Litern.
Ein Modell von Forschern der Umeå University erklärt, warum sich das Gedächtnis im Zuge des Alterns verschlechtert. Denn das Gehirn wird durch den Herzschlag stärker belastet, sobald sich die grossen Arterien im Laufe der Jahre versteifen. Dadurch kommt es zu einer Schädigung der kleinsten Blutgefässe im Denkorgan. "Wir schlagen eine Kette von Ereignissen vor, die erklärt, wie die Alterung des Gehirns und der Blutgefässe zusammenhängt", erläutert Forschungsleiter Lars Nyberg.
Details wurden in "Trends in Cognitive Sciences" veröffentlicht.
Der 22. August wurde von der UNO zum Internationalen Gedenktag für Opfer religiöser Gewalt erklärt. Die Resolution dazu wurde im Mai verabschiedet.
Dieses Jahr widmet er sich nun ausschliesslich dem Thema der religiös motivierten Gewalt und zielt darauf ab, ein Phänomen sichtbar zu machen, das in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen hat.
Nachdem gestern vielerorts nochmals ein Hitzetag verzeichnet wurde, folgten am Abend und in der Nacht heftige Gewitter mit Starkregen, lokal Hagel, Sturmböen und vereinzelt sogar Orkanböen sowie bisher rund 7500 Blitzen.
Auch im weiteren Tagesverlauf bleibt es veränderlich. Morgen Dienstag fallen bei kühlen 17 bis 19 Grad weitere, gebietsweise ergiebige Niederschläge.
Für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Zug vom Freitag 23. August bis zum Sonntag 25. August zeichnet sich recht sonniges und sommerlich warmes Wetter ab, die Schauer- und Gewitterneigung ist dabei vermutlich nur klein.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, dürfte das ESAF in Zug vom kommenden Freitag bis zum Sonntag wettermässig unter einem guten Stern stehen.
Die Reihe der Erstausstrahlungen besonderer Spielfilm-Highlights setzt Bibel TV auch im September fort.
Vormerken sollten sich Filmfreund*innen zwei besondere Termine: Am Freitag, den 13. September, um 20:15 Uhr zeigt Bibel TV den preisgekrönten Film "Das Wiedersehen", der sich den sehr berührenden Ereignissen bei dem Treffen von fünf Jugendfreunden in einem abgelegenen Landhaus widmet. Ausserdem zeigt Bibel TV die Geschichte des hebräischen Superhelden "Samson" als monumentales biblisches Filmepos u.a. mit Taylor James und Rutger Hower am 27.9. ebenfalls um 20:15 Uhr.
Die virale hämorrhagische Krankheit (VHK) ist eine akute Viruserkrankung, welche Haus- und Wildkaninchen befällt und in der Schweiz als zu überwachende Tierseuche gilt. Für den Menschen ist sie nicht gefährlich.
Unter den Kaninchen ist die Krankheit aber sehr ansteckend und endet meist tödlich.
Um die Fahrt für Velofahrende entlang der hohen Haltekanten bei Kaphaltestellen zu erleichtern, testet der Kanton Basel-Stadt in Zusammenarbeit mit der BVB und den Veloverbänden ein velofreundliches Gleissystem. Die Teststrecke wird in den Herbstferien in Füllinsdorf/BL erstellt.
Verläuft die erste Phase erfolgreich, wird das System voraussichtlich 2021 in der Bruderholzstrasse eingebaut.
Seit Sonntagabend gab es insbesondere im Süden viel Niederschlag, teilweise konnten weit über 100 Liter Regen pro Quadratmeter registriert werden.
Im Norden fiel im Bündnerland am meisten Niederschlag, so gab es recht verbreitet über 50 Liter pro Quadratmeter.
Nachdem heute mit viel Sonnenschein nochmals sommerliche 27 bis 29, lokal auch hochsommerliche 30 Grad erreicht werden, ziehen ab dem späteren Nachmittag und Abend sowie in der kommenden Nacht zum Teil kräftige Schauer und Gewitter von Südwesten her über das Land. Am Montag folgen weitere, teilweise ergiebige und gewittrig durchsetzte Niederschläge. In Summe sind grössere Regenmengen möglich.
Der Hochsommer 2019 dürfte hiermit ein Ende finden.
Der heutige Freitag war der bisher heisseste Augusttag mit örtlich nahe 35 Grad.
Morgen Samstag wird es hinter einer nächtlichen Kaltfront deutlich wenig warm, so gibt es im Norden noch etwa 22 bis 25 Grad.
Auf Samstag, dem Tag der Street Parade, überquert eine Kaltfront die Schweiz. Folglich zeigt sich der Himmel noch bis in den Nachmittag hinein mit vielen Wolken, und zeitweise ist es nass.
In der zweiten Tageshälfte beruhigt sich das Wetter nach und nach, mit zunehmenden Auflockerungen verläuft der Abend dann mehrheitlich trocken.
Kräftige Gewitter haben seit Dienstagabend auf der Alpensüdseite grosse Regenmengen gebracht.
An den Stationen Lugano und Bellinzona wurden über 100 Liter pro Quadratmeter gemessen, die höchsten Niederschlagsmengen von rund 130 Liter pro Quadratmeter wurden in Locarno und Torricella registriert.
Der Dienstag war schweizweit geprägt von zum Teil heftigen Gewittern. Mit dabei waren lokal schwere Sturmböen, kräftige Niederschläge und örtlich auch Hagel. Zudem zuckten mehrere zehntausend Blitze am Himmel.
Wie MeteoNews mitteilt, kam es seit der Nacht auf Dienstag zu teils kräftigen Gewittern. Zunächst lag der Schwerpunkt der Gewitter ganz im Norden der Schweiz. Im Laufe des Morgens verlagerte sich die Gewitterlinie etwas weiter südwärts. Somit kam es zwischen dem Kanton Solothurn und dem Bodensee verbreitet zu Gewittern.
In der vergangenen Nacht gab es vor allem am Nordrand der Schweiz zum Teil kräftige Gewitter. Im Laufe des Morgens waren dann auch viele Gebiete zwischen dem Kanton Solothurn und dem Bodensee sowie vom Berner Oberland und der Zentralschweiz betroffen.
Nach einer Beruhigung tagsüber drohen am Nachmittag und Abend erneut zum Teil heftige Gewitter.
Der vergangene Juli war beidseits der Alpen deutlich zu warm und an den meisten Orten zu trocken. Abgesehen von der Alpensüdseite und dem Engadin machte die Sonne zudem Überstunden.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, verlief der Juli 2019 im Vergleich zum klimatischen Mittel von 1981 bis 2010 deutlich zu warm, an den meisten Orten zu sonnig und praktisch überall zu trocken (vgl. Grafiken).
Auf der Schützenmatte musste aus Sicherheitsgründen eine Linde gefällt werden. Während des Gewitters am letzten Wochenende ist bei einer Linde auf der Schützenmatte ein grosser Teil der Krone ausgebrochen.
Die verbleibende Krone war nur noch einseitig und instabil.
42,6 Grad - der Hitzeort Lingen ist in aller Munde. Bezüglich des Standorts der Wetterstation gibt es aber so viel berechtigte Kritik, dass dieser Wert gestrichen werden sollte.
Die Meteorologen von WetterOnline haben nun entschieden, den Wert nicht in ihren Rekordlisten zu führen.
Der Juli 2019 war überall deutlich zu warm, im Süden und Westen belegt er voraussichtlich einen Platz in den Top 3 bis Top 5, im Norden und Osten einen Platz zwischen den Top 5 und Top 10 der wärmsten Juli-Monate seit Messbeginn.
Zudem gab es abgesehen von der Alpensüdseite und dem Engadin an den meisten Orten einen deutlichen Überschuss der Sonnenscheindauer. Die Niederschläge blieben praktisch überall unterdurchschnittlich, am grössten ist das Defizit im Süden.
Seit Freitagnachmittag hat es in der Schweiz teilweise grössere Regenmengen gegeben, örtlich waren es über 100 Liter pro Quadratmeter!
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, gab es seit Freitagnachmittag in der Schweiz teilweise grössere Regenmengen.
Am Samstagnachmittag und -abend kommen schweizweit Gewitter auf, dabei besteht lokal auch die Gefahr von Unwettern. Morgen Sonntag erwarten uns bei dichter Bewölkung dann weitere Regenfälle. Alles in allem können so bis Sonntagabend zum Teil grössere Niederschlagsmengen zusammen kommen.
Der Schwerpunkt der Niederschläge liegt vom Berner Oberland über die Zentralschweiz bis ins Toggenburg, es können 40 bis 80 Liter pro Quadratmeter, punktuell auch mehr zusammen kommen.
Nachdem der Freitag nochmals Höchsttemperaturen von 33 bis 36 Grad brachte (siehe Mitteilung vom späten Nachmittag), beendeten am Abend stellenweise kräftige Gewitter die Hitzewelle.
Die Gewitter brachten an einigen Orten grosse Regenmengen, örtlich Hagel und Sturmböen.
Auch heute wurde es wieder heiss, so gab es verbreitet über 30 Grad.
Morgen Samstag wird es schwülwarm, aber nicht mehr heiss. Am Sonntag liegen die Temperaturmaxima dann nur noch wenig über 20 Grad.
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor gewissen Babyrasseln "Oball Shaker" von Kids II, welche seit Juli 2018 auch bei Coop im Verkauf waren.
In seltenen Fällen kann die Rassel brechen. Im äussersten Fall besteht Verschluckungsgefahr. Kunden sind deshalb gebeten, das Produkt nicht mehr zu benutzen.
Die Schweiz erlebte eine weitere Tropennacht, an über 100 Messstationen sanken die Temperaturen nicht unter die 20-Grad-Marke! Heute geht die Hitzewelle in die letzte Runde, am Nachmittag wird es nochmals drückend heiss mit 30 bis lokal 35 Grad.
Mit Anfeuchtung der Luftmassen entstehen jedoch ausgehend vom Jura und den Alpen im Tagesverlauf Hitzegewitter, zum Abend hin besteht dann auch im Flachland das Potential für örtlich kräftige Gewitter.
Wie bereits am Mittwoch war es auch am Donnerstag sehr heiss in der Schweiz.
Am heissesten war es mit 37.4 Grad in Basel-Binningen, gefolgt von Würenlingen mit 37.3 Grad und Leibstadt mit 37.2 Grad. Neue Allzeit-Rekorde wurden unter anderem in Koppigen BE und auf dem Moléson aufgestellt.
Die Hitzewelle fand am Mittwoch (24. Juli) ihren ersten Höhepunkt, der nächste folgt am Donnerstag.
Mit 38.0 Grad war es in Sion im Wallis am heissesten. Dies ist der höchste Wert, der 2019 in der Schweiz gemessen wurde und gleichzeitig ein neuer Allzeit-Rekord an dieser Station. Weitere Rekorde gab es in Neuenburg, Aarau, auf dem Moléson und in Scuol. In Fahy wurde ein neuer Juli-Rekord aufgestellt.
Die Stadtgärtnerei stellt fest, dass die Stadtbäume Spuren der vergangenen und jetzt wiederkehrenden heissen und trockenen Sommer aufweisen.
Sie warnt vor dem Aufenthalt unter grossen Bäumen mit ausladenden Ästen, da das Risiko für plötzliche Astabbrüche auch bei gesunden Bäumen gross ist.
Der heutige Montag stellt vielerorts den Beginn der aktuellen markanten Hitzewelle dar. Mit 34.7 Grad wurde es in Sitten im Rhonetal am heissesten, gefolgt von Visp mit 33.1 Grad und Genf mit 32.6 Grad.
Die Temperaturen steigen in den kommenden Tagen weiter an, der Höhepunkt der Hitzewelle wird am Donnerstag erwartet. Ab Freitag steigt voraussichtlich die Gewittergefahr deutlich an, womit die Hitzewelle spätestens am Samstag beendet wird.
Ab kommendem Montag stellt sich über Europa eine stabile Omega-Lage ein, womit trockene und immer heissere Luft in die Schweiz gelangt.
Folglich überrollt uns bereits die zweite markante Hitzewelle in diesem Jahr.
Der Einfluss von Hochdruckgebiet "Xandra" auf unser Wetter nimmt heute Nachmittag zu. Ab morgen Dienstag ist unser Wetter hochdruckbestimmt, zudem erreichen uns immer wärmere und recht trockene Luftmassen.
Bei viel Sonnenschein steigen die Temperaturen täglich weiter an, ab Freitag wird voraussichtlich die 30-Grad-Marke erreicht beziehungsweise überschritten.
Am Nachmittag zog eine Gewitterline von West nach Ost und brachte teilweise Sturmböen und örtlich sogar Orkanböen.
Nach einer Beruhigung sind im Laufe der Nacht im Norden weitere Schauer und Gewitter zu erwarten.
Der Klimawandel ist ein Thema, das uns in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend beschäftigt, da die Auswirkungen immer deutlicher werden und kaum von der Hand zu weisen sind. Auch in der Schweiz werden in den letzten Jahren regelmässig neue Hitzerekorde aufgestellt, die deutlich zeigen: Die Klimaerwärmung schreitet voran. War früher noch die Rede davon, dass sich diese Entwicklungen positiv auf die Schweiz auswirken könnten, ist diese These mittlerweile widerlegt. Auch in der Schweiz hat mit den Konsequenzen des Klimawandels zu kämpfen.
Es ist höchste Zeit sich intensiv mit den Ereignissen zu beschäftigen und das menschliche Handeln soweit zu optimieren, dass die Konsequenzen eingedämmt werden können.
Von Freitag bis Sonntag findet in Zürich das Züri Fäscht statt. Beim alle drei Jahre am ersten Juliwochenende stattfindenden grössten Volksfest der Schweiz am Zürcher Seebecken und entlang der Limmat werden in der diesjährigen Ausgabe über zwei Millionen Besucherinnen und Besucher erwartet.
Natürlich stellt sich bei einem solchen Grossanlass die Frage, ob Petrus an diesen Tagen dem Fest wohlgesinnt ist.