Am Donnerstag (26.01.2023) versuchte ein falscher Polizist per Telefonanruf eine Frau im Kanton Schaffhausen um 10'000 Franken zu betrügen.
Die Schaffhauser Polizei rät zur Vorsicht.
In einer Stellenanzeige wird angeboten, durch Geldüberweisungen einfach und schnell Geld zu verdienen?
Seien Sie misstrauisch, es könnte sich um Geldwäsche handeln.
Die Betrüger stellen eine grosse Erbschaft in Aussicht und fordern dann plötzlich doch noch Vorschuss in Form von Geldzahlungen.
In den letzten Tagen wurde die Kantonspolizei vermehrt über „persönliche und streng vertrauliche“ Briefe in Kenntnis gesetzt.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Freitagmittag (20.01.2023) in Bubikon zwei Männer verhaftet, die Geld bei einem Opfer eines Telefonbetrugs abholen wollten.
Gegen 11.30 Uhr meldete sich ein 68-jähriger Mann bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich und teilte mit, dass seine Frau höchstwahrscheinlich einen Anruf eines Telefonbetrügers erhalten habe. Der Anrufer, welcher sich als Polizist ausgegeben habe, habe ihr erklärt, dass ihre Vermögenswerte in Gefahr seien und die Polizei ihr anbiete diese vorübergehend in Sicherheit zu bringen. Sie beide hätten ziemlich schnell realisiert, dass es sich um Telefonbetrüger handeln müsse, weshalb er mit seinem Mobiltelefon zeitnah die Notrufnummer 117 gewählt habe.
Derzeit haben wir Meldungen, dass ältere Mitbürger Telefonanrufe von vermeintlichen Polizisten erhalten.
Dahinter versteckt sich eine perfide Betrugsmasche.
Am Montag (16.01.2023), in der Zeit zwischen 14:50 Uhr und 17:00 Uhr, hat eine 66-jährige Frau einer unbekannten Täterschaft, die sich als falsche Polizeiangehörige ausgaben, Bargeld im Wert von rund 30'000 Franken übergeben.
Die 66-jährige Frau erhielt einen sogenannten Schockanruf von einer angeblichen Polizistin.
Am Freitag, 13. Januar 2023, um circa 16.40 Uhr, haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) am Grenzübergang Basel-Weil-Autobahn eine mutmassliche Betrügerin angehalten.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt nahm die 21-jährige Frau im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt fest.
Am Mittwoch (11.01.2023), um 17:30 Uhr, hat eine 86-jährige Frau einer unbekannten Täterschaft, die sich als Mitarbeiter einer Strafverfolgungsbehörde ausgab, Schmuck und Münzen im Wert von über 40'000 Franken übergeben.
Die 86-jährige Frau erhielt einen sogenannten Schockanruf von angeblichen Mitarbeitenden von Strafverfolgungsbehörden.
Am Montag, 9. Januar 2023, kurz nach 17.00 Uhr, hat die Kantonspolizei Basel-Stadt einen mutmasslichen Betrüger angehalten und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festgenommen.
Dem 33-Jährigen hätte nach einem so genannten „Schocktelefon“ – eine der Maschen der Telefonbetrüge – Geld übergeben werden sollen.
Am Dienstag (03.01.2023) hat die Kantonspolizei St.Gallen die Übergabe von 60'000 Franken an einen 53-jährigen Tschechen vereitelt, der sich als falscher Polizist ausgegeben hat. Der Mann wurde festgenommen.
Er hatte zuvor einem Rentnerpaar aus Wattwil glaubhaft gemacht, dass deren Tochter einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht habe und sie deshalb eine Kaution zahlen müssten.
Telefonbetrüger machen keine Pausen und telefonieren mit Sicherheit auch über die Feiertage.
Menschen, welche die Weihnachts- und Neujahrstage alleine zu Hause verbringen, sind besonders anfällig, um Opfer einer Straftat zu werden.
Die Neuenburger Polizei wurde darüber informiert, dass E-Mails mit einer gefälschten Identität der Neuenburger Polizei in Umlauf gebracht wurden, die eine gerichtliche Vorladung wegen Kinderpornografie vorgaukeln.
Es handelt sich um Betrugsversuche des sogenannten "Vorladungsbetrugs wegen Kinderpornografie", der seit mehreren Jahren im Netz grassiert. Die Neuenburger Polizei mahnt zur Vorsicht.
Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) hat in Zusammenarbeit mit der Schweizer Polizei ihre neueste Präventionskampagne im Zusammenhang mit Cyberbetrug zum Thema gefälschte Online-Shops veröffentlicht.
E-Commerce-Unternehmen locken ihre potenziellen Kunden mit attraktiven Angeboten für beliebte Produkte, die oft nicht mehr vorrätig sind. In Wirklichkeit ist die Ware jedoch nicht vorhanden. Der Internetnutzer, der eine Bestellung aufgibt, wird die gekaufte Ware nie in seinem Besitz haben, oder es wird ihm im besten Fall eine defekte oder gefälschte Ware geliefert.
Am 19. Dezember 2022 wurde der Lenker eines in Moldawien zugelassenen leichten Anhängerzuges von den Agenten des Schwerverkehrskompetenzzentrums in St-Maurice angehalten.
Die Ermittlungen der Kantonspolizei ergaben, dass der Fahrer die Sicherung für die Stromversorgung des digitalen Fahrtschreibers entfernt hatte, wodurch ein korrektes Ablesen der Daten verunmöglicht wurde.
Aber Vorsicht: Nicht nur das Christkind geht um; auch die Telefonbetrüger sind aktiv.
Das Telefon klingelt. Der Anrufer erzählt Ihnen, dass einem Ihrer Liebsten etwas Schlimmes zugestossen ist.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Mittwoch in Bischofszell zwei Klemmbrett-Betrüger festgenommen und bittet um Vorsicht.
Kurz vor 12.30 Uhr meldete ein aufmerksamer Passant, dass in einem Verkaufsgeschäft an der Niederbürerstrasse Bettler unterwegs seien, die sich als taubstumm ausgeben würden.
Immer wieder gehen bei der Landespolizei Meldungen von bettelnden Personen ein, welche mittels falschen Spendenformularen an Bargeld gelangen wollen.
Bettler bzw. Klemmbrett-Betrüger machen Passanten auf sich aufmerksam, dass sie taubstumm seien und für einen „guten“ Zweck Geld sammeln würden. Dabei reagieren sie oftmals aggressiv, wenn ihnen kein oder zu wenig Geld gegeben wird.
In der Zeit vor Weihnachten werden viele Einkäufe getätigt. Hektische Betriebsamkeit, Gedränge in Einkaufszentren und Fussgängerzonen sowie ausgelastete öffentliche Verkehrsmittel bieten Angriffsfläche für potentielle Straftäter.
Die Polizei warnt vor Trick– und Taschendieben, welche sich diesem Umstand zu Nutze machen.
Die Polizeikorps der Schweiz und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) setzen sich gemeinsam für die Prävention von Cyberbetrug und Cyberdelikten ein.
Am 14. Dezember 2022 startet ein neuer Teil der nationalen Kampagne zur Prävention von Cyberkriminalität „Und Sie? Hätten Sie ja gesagt?“ zum Thema gefälschte Online-Shops. Die Polizeikorps der Schweiz und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) bündeln ihre Kräfte, um die Bevölkerung für diese Problematik zu sensibilisieren und ihr Empfehlungen zu geben, wie sie es vermeiden kann, Opfer solcher Machenschaften zu werden.
Telefonbetrug ist mittlerweile bekannt, aber das hindert die Ganoven nicht daran, es immer wieder zu versuchen und dabei besonders Senioren ins Visier zu nehmen.
Die Feiertage zum Jahresende kommen ihnen dabei zugute. In der Tat wurden innerhalb von fünf Tagen vier Fälle von Telefonbetrug angezeigt. Die Kantonspolizei informiert Sie, damit Sie sich besser davor schützen können.
Zwischen Juni 2021 und April 2022 beging eine russische Staatsangehörige zahlreiche Betrügereien und Betrugsversuche durch Paketbetrügereien.
Nachdem sie identifiziert und festgenommen worden war, wurde sie bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Weihnachten steht vor der Tür und Sie suchen verzweifelt nach einem passenden Geschenk für Ihre Lieben.
Achten Sie im Eifer des Gefechts auf Schnäppchen! Hinter diesen verbirgt sich oft ein Betrug.
Kurz vor Weihnachten läuft das Bestellgeschäft besonders gut, denn immer mehr Personen bestellen ihre Geschenke online.
Eine willkommene Gelegenheit für Kriminelle, die unter dem Vorwand einer kostenpflichtigen Paketlieferung versuchen, an Daten und Geld ihrer Opfer zu gelangen.
Am Mittwochnachmittag (07.12.2022), in der Zeit zwischen 12:25 Uhr und 17:30 Uhr, haben eine 60-jährige Frau und ein 76-jähriger Mann unbekannten Täterschaften, welche sich jeweils als Mitarbeitende von Strafverfolgungsbehörden ausgaben, Bargeld und Schmuck im Wert von 75'000 und 50'000 Franken übergeben.
Beide Geschädigte erhielten einen sogenannten Schockanruf von angeblichen Mitarbeitenden von Strafverfolgungsbehörden.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat eine Strafuntersuchung wegen Verdachts der mehrfachen Urkundenfälschung, des mehrfachen Steuerbetrugs sowie der Förderung von Schwarzarbeit zum Abschluss gebracht.
Sie erhebt beim Kreisgericht Toggenburg Anklage gegen zwei Geschäftsführer eines KMUs.
Aus aktuellem Anlass warnt die Landespolizei vor Anrufen von „Falschen Polizisten“.
Es gingen mehrere Meldungen aus der Bevölkerung aus verschiedenen Gemeinden ein, wonach ein hochdeutsch sprechender Mann angerufen und sich als ein Mitarbeiter der Landespolizei ausgegeben hätte.
Die Kantonspolizei Wallis verzeichnet derzeit wieder vermehrt Betrugsfälle mit gefälschtem technischen Support. Die Summe der erbeuteten Beträge in diesem Jahr allein in der Westschweiz ist mittlerweile auf über eine Million Schweizer Franken angestiegen.
Aus diesem Grund bittet die Kantonspolizei die von Betrügern kontaktierten Personen eindringlich, nicht auf ihre Warnungen vor angeblichen Computerproblemen einzugehen.
Dass der alte Geldwechseltrick immer noch funktioniert, zeigen mehrere Diebstähle an vornehmlich älteren Passanten. Die Kantonspolizei mahnt zu Wachsamkeit.
Der jüngste Diebstahl ereignete sich am Montagnachmittag, 5. Dezember 2022, in der Coop-Filiale in Lenzburg.
Am Donnerstagnachmittag (01.12.2022), in der Zeit zwischen 13:30 Uhr und 16:00 Uhr, haben eine 82-Jährige und eine 94-Jährige unbekannten Täterinnen, welche sich jeweils als Polizistinnen ausgaben, Bargeld im Wert von 100'000 und 17'000 Franken übergeben.
Beide Geschädigte erhielten jeweils einen sogenannten Schockanruf von falschen Polizistinnen. Das Vorgehen war in beiden Fällen identisch.
Die Bundesanwaltschaft, die Kantonspolizei und der Eidgenössische Zoll- und Grenzschutzdienst (EZV) geben bekannt, dass am 16.11.2022 ein 46-jähriger Mann und eine 39-jährige Frau, beide italienische Staatsangehörige mit Wohnsitz in Italien, festgenommen wurden.
Sie werden verdächtigt, an einem Betrug beteiligt gewesen zu sein, bei dem die Kriminellen zunächst per Post verschickte Bankkarten (als Ersatz für abgelaufene Karten) entwendet haben. Anschliessend ermitteln sie die Telefonnummern der Opfer und recherchieren im Internet, um die grundlegenden Informationen für den Angriff zu sammeln.
Sich nackt in einem Videochat zu zeigen und sexuelle Handlungen vorzunehmen ist zwar nicht verboten, aber riskant. Erklärungen zu einem Phänomen, das in unserem Kanton an Bedeutung gewinnt.
Denn, Opfer von Sextorsion zu werden, passiert nicht nur den anderen.
Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei geben bekannt, dass im Rahmen der Ermittlungen zu einer Reihe von Betrügereien, die vor allem im Raum Locarno gegenüber älteren Menschen begangen wurden, kürzlich ein 36-jähriger kroatischer Staatsangehöriger mit Wohnsitz in Kroatien verhaftet wurde.
Der Modus Operandi folgt ähnlichen Betrügereien, die bereits in der Vergangenheit ans Licht gekommen sind.
Letzte Woche wurde eine Frau Opfer eines Betrügers, welcher im Verlaufe der Korrespondenz so überzeugend wirkte, dass sie ihm mehrere tausend Franken für seine „Notlage“ überwies.
Diese Betrugsmasche wird auch als „Love“- oder „Romance Scam“ (scam, engl. Bezeichnung für Betrug) bezeichnet und ist im Internet weit verbreitet. Die Täter spielen ihren Opfern eine Liebesbeziehung vor, um diese dann finanziell zu schädigen.
Am Donnerstagnachmittag (17.11.2022) wurde eine italienische Seniorin in der Stadt Schaffhausen Opfer eines Schock-Telefonbetruges. Die Frau händigte einer unbekannten Täterschaft 50'000.- Franken Bargeld aus.
Die Schaffhauser Polizei warnt die Bevölkerung vor dieser Betrugsmasche und bittet in diesem Zusammenhang insbesondere um die Aufklärung von älteren Mitmenschen.
Telefonbetrüger haben als falsche Polizisten über 70`000 Franken von Seniorinnen kassiert. Die Zuger Polizei konnte weitere Geldtransfers verhindern und zwei „Geldabholer“ festnehmen.
Die Staatsanwaltschaft hat gegen die beiden Männer eine Strafuntersuchung eröffnet.