Betrug

Kanton TI: Covid-19-Kreditbetrüger verhaftet

Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei haben die Verhaftung eines 46-jährigen italienischen Staatsbürgers bekannt gegeben, der in der Gegend von Bellinzona lebt. Der Mann steht im dringenden Verdacht, in der zweiten Jahreshälfte 2020 mehrfach falsche Angaben gemacht zu haben, um in den Genuss der vom Bund garantierten Covid-19-Darlehen zu kommen.

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Falsche Polizeibeamte erbeuten von 79-Jähriger Gold

Karlsruhe/Ettlingen. Gold im Wert von mehreren tausend Euro ergaunerten falsche Polizeibeamte in der Nacht zum Donnerstag von einer 79-Jährigen in Ettlingen. Bisherigen Ermittlungen zufolge soll sich gegen 19.00 Uhr eine Frau telefonisch bei der Geschädigten gemeldet haben, die sich als Kriminalbeamtin ausgab und der 79-Jährigen über einen Wohnungseinbruch in unmittelbarer Nachbarschaft berichtete.

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Polizei warnt vor Prepaid-Karten-Betrug

Die Prepaid-Karte hat sich zu einer immer häufigeren Zahlungsmethode im Internet entwickelt. Sie können Ihren Gesprächspartner bezahlen, indem Sie ihm einen Code übermitteln. Diese Methode bietet den Benutzern mehr Sicherheit für ihre Einkäufe und vermeidet gleichzeitig, dass sie vertrauliche Informationen wie z. B. ihre Bankdaten preisgeben müssen. Allerdings ziehen diese Karten auch die Aufmerksamkeit und Gerissenheit von Kriminellen auf sich.

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Betrüger erbeuten 12.000 Euro von einer 92-jährigen Seniorin

Salzburg. Eine 92-jährige Salzburgerin wurde am 9. März Opfer eines Telefonbetruges. Die Frau hatte zuerst einen Anruf von einer unbekannten Frau erhalten. Diese bat um die Übermittlung von 12.000 Euro. Später gab sich ein unbekannter Mann als Kriminalbeamter aus und gab an, gegen einen Bankbeamten einer bestimmten Filiale zu ermitteln und ihm eine Falle stellen zu wollen um diesen dann festnehmen zu können.

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EC-Kartenbetrug: Wer kennt diese Frau?

Minden, Kreis Minden-Lübbecke. Die Ermittler der Kriminalpolizei suchen derzeit nach einer mutmaßlichen Diebin und EC-Kartenbetrügerin. Dazu hoffen die Beamten über eine Öffentlichkeitsfahndung auf die Spur der unbekannten Frau zu kommen. Diese steht unter Verdacht, am Morgen des Freitags, 9. Oktober 2020, einer Mindenerin (60) in einem Bekleidungsgeschäft in der Viktoriastraße die Geldbörse aus der Handtasche gestohlen zu haben.

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Fahndung: Wer kennt die zwei unbekannten Geldabheber?

Hannover. Die Polizei sucht mithilfe von Bildern aus Geldautomaten nach zwei bislang unbekannten Tätern, welche im Verdacht stehen, mit der EC-Karte eines 21-Jährigen Geld an Bankautomaten abgehoben zu haben. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizeiinspektion Hannover hoben zwei Unbekannte - ein Mann und eine Frau - mit der EC-Karte eines 21 Jahre alten Mannes im Zeitraum zwischen 01.09.2020, 05:25 Uhr, und 02.09.2020, 12:50 Uhr, mehrmals Geld ab. Bei insgesamt vier Transaktionen in den Bankfilialen an der Pumpstraße (Anderten) und am Hauptbahnhof (Mitte) wurde von den Tätern eine Summe im mittleren dreistelligen Bereich abgehoben. Ebenfalls wurde noch ein Versuch unternommen, in einer Bankfiliale an der Bahnhofstraße eine weitere Summe abzuheben. Dieser scheiterte jedoch.

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Kanton Wallis: Grosse Liebe? Grosse Lüge! Über eine halbe Million verloren

In den letzten Monaten verzeichnete die Walliser Kantonspolizei mehrere Fälle von "Liebesbetrug". Drei Opfer verloren dadurch CHF 400’000, CHF 118’000 und CHF 90’000. Die Kantonspolizei warnt. Nach dem Kennenlernen auf Dating-Seiten werden die Opfer schnell in das Vertrauen gezogen. Unter falschen Vorwänden (Erbschaften, medizinische Versorgung, diverse Steuern etc.) gelingt es den Tätern, Beträge auf Bankkonten überweisen zu lassen oder sich Prepaid-Kreditkarten zu beschaffen.

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Kanton BS: Falsche Polizisten aktiv – Festnahme eines 41-jährigen Deutschen

Erneut erhielten in den letzten Tagen zahlreiche ältere Menschen Anrufe von falschen Polizisten, welche ihnen grosse Geldbeträge abnehmen wollten. Dank einer aufmerksamen Rentnerin konnte ein Mann festgenommen und die Übergabe von Fr. 20‘000.-- verhindert werden. Der Mann gab sich als Mitarbeiter eines „Obersicherheitsdienstes“ aus und erkundigte sich, ob die Rentnerin viel Geld zu Hause aufbewahre.

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Herisau AR: Warnung vor 'falschen Polizisten'

Bei der Kantonalen Notrufzentrale in Herisau sind am vergangenen Wochenende, 27./28. Februar 2021, mehrere Meldungen von Anrufen über angebliche Polizisten eingegangen. Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden warnt vor falschen Polizisten. Am Samstag und Sonntag haben mehrere im Kanton Appenzell Ausserrhoden wohnhafte Personen Anrufe von angeblichen Polizisten erhalten und richtig reagiert: Sie haben sich sofort mit einem offiziellen Polizeiposten oder der Kantonalen Notrufzentrale in Verbindung gesetzt. Bei den Anrufen handelte es sich um die Betrugsmasche 'Falsche Polizisten'.

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Trickbetrug "falscher Polizist" – Polizei warnt (Video)

Wien. Vergangene Woche wurde eine 83-jährige österreichische Staatsangehörige Opfer eines Trickbetruges. Die 83-Jährige erhielt einen Anruf von einem unbekannten Tatverdächtigen, der sich als dienstführender Beamter eines Landeskriminalamtes ausgab. Er erklärte dem Opfer in geschickter Gesprächsführung, dass eine rumänische Einbrecherbande eingesperrt wurde, jedoch befänden sich zwei Tatverdächtige auf freiem Fuß.

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Kanton Basel-Stadt: Vorsicht vor Betrugsmasche „tödlicher Unfall“

In den letzten Tagen erhielten mehrere ältere Personen Anrufe von Unbekannten, welche mitteilten, dass ein Angehöriger in einen tödlichen Unfall verwickelt sei. Die Betrüger gaben sich als Kriminalbeamte und Polizisten aus und schilderten einen tödlichen Verkehrsunfall. Dabei sei ein Angehöriger der angerufenen Person der Unfallverursacher. Dieser werde nun verhaftet und ins Ausland ausgeliefert, wenn nicht sofort eine Kaution in der Höhe von mehreren Tausend Franken gestellt und die Kosten für einen Anwalt bezahlt werden.

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Kanton Solothurn: Falsche Polizisten treiben erneut ihr Unwesen

Im Solothurnischen Schwarzbubenland sind zwei Personen Opfer von Betrügern geworden, die sich als Polizisten ausgegeben haben. Die Kantonspolizei Solothurn warnt einmal mehr vor dieser Betrugsmasche. Bei der Kantonspolizei Solothurn sind in den vergangenen Tagen wieder vermehrt Meldungen von Bürgerinnen und Bürger eingegangen, die am Telefon durch „falsche Polizisten“ kontaktiert worden sind.

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Zürich ZH: "Falsche Polizisten" festgenommen – die Polizei warnt

Am Montag, 15. Februar 2021, konnten Fahnder der Stadtpolizei Zürich anlässlich einer Geldübergabe zwei mutmassliche Betrüger festnehmen, die sich zuvor gegenüber dem Opfer als Polizisten ausgegeben hatten. Um ca. 14:30 Uhr erhielt die Stadtpolizei Zürich von einem Mitarbeiter der Zürcher Kantonalbank die Meldung, dass eine 91-jährige Kundin ihres Bankinstitutes mehrere tausend Franken habe abheben wollen und er befürchte, dass die Kundin Opfer einer Betrugsmasche geworden sei.

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Fahndung nach Einmietbetrüger - ein 31-jähriger Tscheche wird gesucht

Ein 31-jähriger Tscheche steht konkret im Verdacht im gesamten Bundesgebiet, unter Vortäuschung ein zahlungsfähiger und – williger Kunde/Gast zu sein, fortlaufend Betrugshandlungen zu begehen und die Opfer, vorwiegend Gastronomiebetriebe und Beherbergungsbetriebe, somit an ihren Vermögen zu schädigen. Wer kann Angaben zum Aufenthalt zur abgebildeten Person machen. Wo finden sich noch Geschädigte?

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Schwerer Anlagebetrug – Präventionstipps der Polizei

Bezirk Melk. Ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Melk wurde, nachdem er im Oktober/November des Jahres 2020 auf einer Website nach einer Werbeanzeige seine Kontaktdaten angegeben hatte, von bislang unbekannten Tätern telefonisch kontaktiert. Diese dürften sich unter den Alias-Namen "Lorenz", "Bergmann" und "Fischer" als Broker eines britischen Unternehmens ausgegeben haben und den 35-Jährigen zu Investitionen in diverse Finanzgeschäfte bewegt haben.

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Kanton Basel-Stadt: Erneute Warnung vor Betrugsmasche „falsche Polizisten“

In den letzten Tagen gingen beim Notruf der Kantonspolizei zahlreiche Anrufe von älteren Menschen ein, weil sie realisierten, dass falsche Polizisten von ihnen Geld verlangten. In zwei Fällen gelang es den Tätern, einer Rentnerin und einem Rentner grössere Geldbeträge abzunehmen. Im ersten Fall drohte ein Unbekannter einer 70-jährigen Frau mehrmals telefonisch mit einer Bestrafung, wenn sie nicht sofort einen grösseren Geldbetrag bei der Claramatte deponiere. Die Frau hinterlegte in der Folge Fr. 5‘000.-- unter einer Parkbank in der Sperrstrasse.

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Ehepaar verschweigt Einkommen und bezieht zu Unrecht Sozialleistungen

Offenburg. Nach Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Lörrach verurteilte das Landgericht Konstanz ein Ehepaar aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis wegen gemeinschaftlichen Betrugs in drei Fällen zu Bewährungsstrafen. Als sogenannte Bedarfsgemeischaft hatten der 61jährige Mann und seine 67jährige Ehefrau gegenüber dem Jobcenter Schwarzwald-Baar-Kreis in drei Antragsverfahren die Höhe des Einkommens des Mannes, das er als Mitarbeiter in einer Pizzeria bezog, zu niedrig angegeben.

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Kanton Zug: Falsche Polizisten erbeuten 100'000 Franken von Seniorin

Eine Seniorin ist auf die perfide Masche der Betrüger reingefallen. Die Täterschaft erbeutete Bargeld, Schmuck und Wertgegenstände in der Höhe von rund 100`000 Franken. Die Masche der Betrüger funktioniert immer nach dem gleichen Schema; das Telefon klingelt und am anderen Ende der Leitung meldet sich eine Person, die sich als Polizist ausgibt. Die Stimme warnt eindringlich vor Einbrechern, die es angeblich auf das Vermögen der angerufenen Person abgesehen haben.

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Kanton Aargau: "Falsche Polizisten" am Werk – auch digital

In den letzten Tagen verzeichnet die Kantonspolizei Aargau eine Häufung von Meldungen über "falsche Polizisten". Allein gestern gab es über 20 Meldungen. Zwei Mal waren die Betrüger erfolgreich. Schon beinahe täglich verzeichnet die Kantonspolizei Aargau Meldungen über "falsche Polizisten". Dabei wenden die Betrüger nun eine neuere Methode an. Mittels Fernwartungsoftware verschaffen sie sich Zutritt ins E-Banking der Opfer.

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