Am Freitagabend, 28. Februar 2025, kam es im Kreis 4 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der es offenbar zu Schussabgaben kam.
Die Polizei sucht Zeugen.
Im Bereich Gersagstrasse/Sonnenhofmatte in Emmenbrücke ist am Donnerstagabend ein Mann von drei Unbekannten tätlich angegangen worden.
Der 69-Jährige wurde verletzt und musste durch den Rettungsdienst 144 nachträglich ins Spital gefahren werden. Die Täterschaft flüchtete in unbekannte Richtung. Die Luzerner Polizei such Zeugen.
Nach dem Erfolg des Lernprogramms gegen Häusliche Gewalt entwickelten die Bewährungs- und Vollzugsdienste des Kantons Zürich das Lernprogramm "DoLaS – Deliktorientiertes Lernprogramm für angepasstes Sexualverhalten".
Das Lernprogramm PoG senkt das Risiko für einen Rückfall um 80 Prozent.
In einem Mehrfamilienhaus in Trimbach ist am Donnerstagmorgen ein Mann mit einer Stichwaffe schwer verletzt worden.
Die Polizei konnte die mutmassliche Täterin vor Ort festnehmen. Der Verletzte wurde durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht.
In der Stadt Zug ist am 18. Februar 2025 ein Kind auf dem Schulweg von einem bislang unbekannten Mann angesprochen worden.
Über die Ansprache hinaus ist es zu keinen Handlungen des Mannes gekommen.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Ich habe ein ungutes Gefühl, dass eine Person in meinem Umfeld eine schwere Gewalttat begehen könnte.
Auf dem Weg zur schweren zielgerichteten Gewalt gibt es immer Warnsignale!
Als erster Kanton hat Solothurn vor gut zehn Jahren ein interdisziplinäres und amtsübergreifendes Bedrohungsmanagement eingeführt.
Das Präventionsprogramm hat sich bewährt. Nun ist es mit einem neuen Auftritt auch für die Bevölkerung besser zugänglich.
Bei einem Angriff durch mehrere Personen ist am frühen Neujahrsmorgen (01.01.2025) beim Zürcher Hauptbahnhof ein Mann verletzt worden.
Drei Tatverdächtige konnten in der Zwischenzeit ermittelt und verhaftet werden.
Am Samstagnachmittag kam es in der Stadt Freiburg zu Auseinandersetzungen zwischen Ultra-Fans der Eishockeyclubs Fribourg Gottéron und Genève Servette.
Die Kantonspolizei stellte die Ordnung wieder her und ergriff alle notwendigen Massnahmen, um die öffentliche Sicherheit und den reibungslosen Ablauf des Eishockeyspiels am Abend zu gewährleisten.
Am Samstagnachmittag, 22. Februar 2025, wurde ein Mann im Kreis 4 von einem anderen Mann mit einer Stichwaffe schwer verletzt.
Die Stadtpolizei Zürich nahm den mutmasslichen Täter fest.
Am Samstag (22.02.2025) beabsichtigten Zivilpolizisten einen öffentlich urinierenden Mann zu kontrollieren. Er wehrte sich dabei und verpasste einen Fusstritt gegen einen Polizisten.
Der Polizist wurde dabei nur gering verletzt. Der alkoholisierte Mann wird zur Anzeige gebracht.
Am Samstag (22.02.2025), kurz vor 0:30 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einer verletzten Person nach einer körperlichen Auseinandersetzung beim Fischmarktplatz erhalten.
Gemäss derzeitigen Erkenntnissen wurde ein 22-jähriger Mann von einem Unbekannten mehrfach gegen den Kopf geschlagen und getreten.
Am Samstag, 1. Februar 2025, kam es in einem Zug der Appenzeller Bahnen von St. Gallen nach Speicher zu einer tätlichen Auseinandersetzung.
Dabei attackierte ein 31-jähriger, vorläufig aufgenommener afghanischer Staatsbürger, einen 70-jährigen Mann.
Am Morgen des 18. Februar 2025, gegen 07:00 Uhr, wurde ein Mann in seiner Wohnung mit einer Stichwaffe angegriffen.
Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungen erlitt das Opfer drei Messerstiche im Schulter- und Brustbereich.
Worte dürfen nicht verletzen. Die Spuren von häuslicher Gewalt sind oft nicht auf den ersten Blick erkennbar und dennoch sind sie vorhanden.
Mit der Kampagne "Stopp Häusliche Gewalt!" weist die Kantonspolizei Zürich auf subtile und weniger gut sichtbare Formen von häuslicher Gewalt hin.
Am Montagnachmittag, 17. Februar 2025, nahm die Stadtpolizei Zürich im Kreis 1, in flagranti, einen mutmasslichen Räuber kurz nach seiner Tat fest.
Die Einsatzkräfte stellten mögliches Deliktsgut sicher.
Nach 18-monatigen Ermittlungen hat die Kantonspolizei Wallis unter der Leitung der Staatsanwaltschaft und des Jugendgerichts einen Drogenring aufgedeckt, der seit mehr als drei Jahren in Siders aktiv war.
Rund 30 Personen, darunter auch Minderjährige, wurden festgenommen, da sie am Handel mit über 2 Kilogramm Kokain und mindestens einer halben Tonne Haschisch beteiligt waren - eine Rekordmenge im Wallis.
Am Montagnachmittag (17.02.2025) ist es in der Asylunterkunft in Triesen zu einer Auseinandersetzung zwischen ukrainischen Staatsangehörigen gekommen.
Eine Person wurde schwer verletzt ins Spital geflogen.
Am Mittwoch (12.02.2025) waren im Schulhaus Giacometti mehrere Schulkinder bei der Detonation eines pyrotechnischen Gegenstandes (>>Polizei.news berichtete<<) verletzt worden.
Der Schüler, welcher diesen geworfen hatte, wurde ermittelt.
Am Mittwochabend, 12. Februar 2025, wurde ein junger Mann gegenüber dem Bahnhof Oberwinterthur von einem Unbekannten mit Pfefferspray angegriffen, nachdem er an einem Bancomaten Geld bezogen hatte.
Dem Täter gelang die Flucht. Die Polizei sucht Zeugen.
Mehrere bewaffnete Täter haben ein Unternehmen in Le Locle überfallen, die Angestellten bedroht und Wertgegenstände erbeutet. Ein Mitarbeiter wurde verletzt.
Die Täter flüchteten mit einem Fahrzeug, woraufhin eine gross angelegte Polizeifahndung in der Schweiz und Frankreich eingeleitet wurde.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass es am 08.02.2025 kurz vor 23:00 Uhr am Bahnhof Bellinzona zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 21-jährigen und einem 17-jährigen Schweizer aus dem Locarnese gekommen ist.
Nach ersten Erkenntnissen geriet der 17-Jährige im Verlauf des Streits ins Straucheln, nachdem er von seinem 21-jährigen Kontrahenten gestossen worden war.
Am Mittwoch (12.02.2025) hat ein Hundehalter während eines Spaziergangs rund um den Gübsensee einen mit Glasscherben präparierten Wurstköder entdeckt.
Die Stadtpolizei St.Gallen warnt vor möglichen weiteren Ködern und sucht nach Zeugen.
Am Montagabend, 10. Februar 2025, kam es an der Oberemattstrasse in Pratteln BL zu einem Gewaltdelikt, bei dem zwei Personen zu Tode kamen.
Gestern Abend, kurz nach 22.30 Uhr, erhielt die Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft die telefonische Meldung, dass vor einer Liegenschaft an der Oberemattstrasse Schüsse gefallen seien und eine Person am Boden liegen würde.
Die Kantonspolizei Zürich hat eine Serie schwerer Gewaltstraftaten aufgeklärt, die mehrere junge Männer im Raum Winterthur begangen hatten.
Derzeit befinden sich vier Tatverdächtige in Untersuchungshaft.
Am Montagvormittag ist in Bern ein Mann bei einer Personenkontrolle geflüchtet. Kurz darauf konnte er unter massiver Gegenwehr angehalten werden. Dabei wurden zwei Polizisten verletzt.
Im Zuge der Anhaltung musste der Polizist Pfefferspray einsetzen. Der Mann wurde leicht verletzt und vorläufig festgenommen.
In einer Wohnung in Schönenwerd ist am Freitagmittag, 7. Februar 2025, eine tote Frau aufgefunden worden.
In der Zwischenzeit steht fest, dass die 40-jährige Frau Opfer eines Gewaltdelikts geworden ist.
Im Zusammenhang mit der Ende Januar in Bern leblos aufgefundenen Frau ist ein Mann festgenommen worden.
Er steht im Verdacht, in die Ereignisse involviert gewesen zu sein. Die Untersuchungen zur Todesursache dauern an.
Am Freitagmittag, 7. Februar 2025, wurde in Schönenwerd eine Frau tot in einer Wohnung aufgefunden. Ein Gewaltdelikt steht derzeit im Vordergrund.
Eine tatverdächtige Person wurde festgenommen. Umfangreiche Ermittlungen durch die Strafverfolgungsbehörden sind im Gang.
Im Zusammenhang mit der gewalttätigen Auseinandersetzung am 26. Januar 2025 kurz vor 5 Uhr in Lodrino (>>Polizei.news berichtete <<) gibt es eine tragische Entwicklung.
Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei teilen mit, dass der 27-jährige Schweizer aus der Region am 6. Februar 2025 seinen schweren Verletzungen erlegen ist.
Am Mittwochmorgen ist im Regionalgefängnis Bern ein Insasse in einer Zelle leblos aufgefunden worden.
Als Todesursache steht eine Selbsthandlung im Vordergrund. Ermittlungen wurden aufgenommen.
In der Nacht auf Sonntag (26.1.2025) wurde ein Mann im Stadtzürcher Kreis 4 von zwei unbekannten Männern durch eine Stichwaffe verletzt >>Polizei.news berichtete<<.
Die beiden mutmasslichen Täter konnten verhaftet werden.