Die Kantonspolizei Graubünden hat Anfang Juli in Landquart einen Sexualstraftäter festgenommen.
Die Festnahme erfolgte aufgrund von Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich.
Sexuelle Gewalt an Erwachsenen umfasst jede Form von erzwungenen sexuellen Handlungen und Verhalten mit sexuellem Bezug.
Sie kommt als sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, als sexuelle Ausbeutung in einer Abhängigkeitsbeziehung (z.B. im Angestelltenverhältnis) oder als erzwungener Geschlechtsverkehr in der Ehe oder in Partnerschaften vor.
Wie steht es um das neue Schweizer Sexualstrafgesetz, das heute in Kraft tritt?
Wie lauten die neuen Definitionen von Vergewaltigung und sexueller Nötigung?
Zwischen dem 3. – 9. Juni 2024 nahmen 39 Länder aus der ganzen Welt an den gemeinsamen EMPACT-Aktionstagen ‘GLOBAL CHAIN’ gegen Menschenhandel teil.
An den gemeinsamen Aktionen war ein breites Spektrum von Strafverfolgungsbehörden beteiligt, darunter auch die Kantonspolizei Wallis.
Beim Hauptbahnhof in Olten wurde in der Nacht auf Freitag eine junge Frau von einem Mann sexuell belästigt.
Der Täter flüchtete auf einem E-Trottinett. Die Polizei sucht Zeugen.
Viele Jugendliche werden im Internet sexuell belästigt, was sehr belastend sein kann. Wie können sie sich davor schützen?
Und wo finden sie Hilfe? Diese und weitere Fragen des 4. Mädchenparlaments diskutierten Schulvertretungen und Fachleute an einer Netzwerkveranstaltung in Chur.
Mehrere Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, sexuelle Belästigung und viel Alkohol.
Bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag (08.06.2024) kam es in Balzers beim Jahrmarkt zu einer Schlägerei mit Körperverletzung.
Am 01.06.2024, nach 03.00 Uhr, wurde eine 37-jährige Frau im Horburgpark Opfer eines Sexualdeliktes.
Der mutmassliche Täter konnte festgenommen werden.
Die Kantonspolizei Zürich nahm nach Ermittlungen auf Chatplattformen am Dienstagnachmittag (14.5.2024) sowie in der Woche zuvor, am Mittwochnachmittag (8.5.2024), je einen Schweizer fest, denen pädokriminelle Taten vorgeworfen werden.
Ein anfangs unbekannter Mann kontaktierte am vergangenen Sonntag auf einer öffentlichen Chatplattform ein vermeintliches Mädchen und begann eine Konversation.
Vor zehn Jahren hat die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ihre Broschüre „Bitte misch dich ein!“ erstmals publiziert.
Zivilcourage bleibt für die Gesellschaft wichtig, wie die Kantonspolizei Basel-Stadt in Erinnerung ruft. So konnte sie unlängst dank dem beherzten Eingreifen von Jugendlichen eine Person, die einer sexuellen Belästigung verdächtigt wird, anhalten und kontrollieren und in der Nacht auf Montag drei Einbrecher festnehmen.
Am Donnerstagnachmittag (04.04.2024) und am Freitagmorgen (05.04.2024) soll der Fahrer eines Lieferwagens mehrmals Kinder und Jugendliche in Neuhausen am Rheinfall und im Klettgau sexuell belästigt haben.
Die Schaffhauser Polizei konnte am Freitag (05.04.2024) einen Tatverdächtigen festnehmen. Der Mann wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten müssen.
Mit der „Polizeilichen Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei“ (PKS SHPOL 2023) wird die gemeldete und verzeigte Kriminalität im Kanton Schaffhausen nach schweizweit einheitlichen Kriterien erfasst und ausgewertet.
Aus ihr ist ersichtlich, wie viele Straftaten durch die Schaffhauser Polizei an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden rapportiert wurden.
Die Polizei Basel-Landschaft informierte am Mittwoch, 27. März 2024, an einer Medienkonferenz über ihre Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik 2023.
Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB verzeichnet gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 28%.
Das Jahr 2023 war für die Kantonspolizei Schwyz wiederum ein sehr arbeitsintensives Jahr.
Die bei der Einsatzzentrale eingegangenen Notrufe haben mit 37'964 (30'005) ein Rekordhoch erreicht. Weiter hat auch die Zahl der registrierten Polizeieinsätze erneut deutlich zugenommen und ist auf einen neuen Höchststand von 20'500 (18'499) gestiegen.
Der Kanton Glarus verzeichnete im vergangenen Jahr eine leichte Abnahme der Straftaten. Die Anzahl Verkehrsunfälle blieb stabil.
Dies gibt die Kantonspolizei Glarus mit der Publikation der Verkehrsunfall- und der Kriminalstatistik 2023 bekannt.
Der schweizweite Anstieg der im Jahr 2023 polizeilich registrierten Straftaten spiegelt sich auch im Kanton Basel-Stadt.
Die am Dienstag veröffentlichte kantonale Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 zeigt zwar bei den Gewalt- und Sexualdelikten sinkende Werte, deutlich gestiegen sind die Anzeigen aber bei den Vermögensdelikten. Die Gesamtzahl der bei der Jugendanwaltschaft Basel-Stadt angezeigten Delikte ist ebenfalls angewachsen. Deutlich steigern konnte die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt die Verfahrensabschlüsse.
Das Bedrohungs- und Risikomanagement der Kantonspolizei St.Gallen ist im proaktiven Gewaltschutz im Kanton St.Gallen tätig.
Risikopersonen und Bedrohungssituationen sollen frühzeitig erkannt, eingeschätzt und entschärft werden.
Das Jahr 2023 war im Kanton, wie überall in der Schweiz, durch einen deutlichen Anstieg der Kriminalität und der allgemeinen Polizeitätigkeit gekennzeichnet.
Die Kantonspolizei Freiburg hielt dem stand, musste aber gleichzeitig ihre Dienstleistungen und ihre Aufgaben priorisieren. Ihr Engagement für die Sicherheit der Bevölkerung und der Behörden steht weiterhin im Mittelpunkt ihres Handelns.
Im Kanton Obwalden sind die Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB) im vergangenen Jahr wieder gesunken und liegen wieder auf dem Niveau von 2021.
Es waren 1315 Delikte nach diesem Gesetz zu bearbeiten, was einer Abnahme von 12 Prozent entspricht.
Der Kanton Appenzell Ausserrhoden ist im gesamtschweizerischen Vergleich weiterhin im Bereich der Kriminalität ein sicherer Kanton.
Die Aufklärungsquote aller Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB) liegt bei 57%. Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB liegt für das Jahr 2023 bei 2'457, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 23 Prozent gleichkommt.
Am Samstagnachmittag, 9. März 2024, nahmen Stadt- und Kantonspolizei Zürich einen Mann fest, der zuvor mit einem Küchenmesser in einem Lebensmittelgeschäft im Kreis 2 eine Angestellte bedroht hatte.
Kurz vor 15 Uhr meldete eine Passantin, dass soeben ein nackter Mann das Lebensmittelgeschäft an der alten Kalchbühlstrasse betreten habe, mit einem Küchenmesser herumfuchteln und das Personal bedrohen würde.
Die nächste Tat einer Jugendgruppe schockiert Österreich: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen insgesamt neun Beschuldigte, die in Salzburg zwei Schülerinnen sexuell missbraucht haben sollen.
Nur wenige Tage nach Bekanntwerden der entsetzlichen Vorkommnisse in Wien, wo eine Jugendbande eine Schülerin (12) über Monate vergewaltigt haben soll, schockiert nun ein ähnlicher Fall aus dem Raum Salzburg ganz Österreich.
Die Kantonspolizei Zürich nahm nach intensiven Ermittlungen auf Chatplattformen am Mittwochmittag (28.2.2024) in Dietikon einen pädokriminellen Sexualstraftäter fest.
Eine vorerst unbekannte Person kontaktierte auf einer öffentlichen Chatplattform ein vermeintlich 15-jähriges Mädchen.
Die Medien werden durch diese Pressemitteilung informiert, dass die Generalstaatsanwältin Beatrice Pilloud die Ermittlungen bezüglich die sexuellen Missbräuche in der katholischen Kirche übernommen hat.
Die polizeilichen Ermittlungen werden unabhängig von der betroffenen Gemeinschaft fortgesetzt. Die Kantonspolizei Wallis hat mit den Personen, welche sich gemeldet haben, Kontakt aufgenommen und kümmert sich um diese. Bisher wurden 27 Personen kontaktiert und angehört, diese Personen wollten jedoch nicht formell angehört werden. Die Berichte wurden der Generalstaatsanwältin ausgehändigt. 5 Personen wünschten eine formelle Anhörung. Mehrere Beschuldigte wurden ebenfalls angehört.
Positive Bilanz nach einem Jahr „Geits no?“, der ersten kantonalen Kampagne zur Sensibilisierung gegen Belästigung im öffentlichen Raum.
Ein Teil der Kampagne bestand aus Social Media Posts und öffentlichen Plakaten, ein anderer aus der Lancierung der Website www.geits-no.ch, die 5'500-mal aufgerufen wurde. Mehr als 2’500 Personen haben das Quiz auf dieser Website gemacht, mit dem sie ihr Verhalten testen konnten. Doch auch das öffentliche Gemeinwesen hat sich für die Kampagne interessiert, wie die Stadt Monthey und ihre Fasnacht Anfang Jahr.
Das neue Sexualstrafrecht mit der neuen Definition der Vergewaltigung tritt auf den 1. Juli 2024 in Kraft.
Dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 10. Januar 2024 entschieden. Das Datum der Inkraftsetzung entspricht dem Wunsch der Mehrheit der Kantone. Diese erhalten damit die notwendige Zeit für die Schulung der betroffenen Behörden und allfällige weitere Vorbereitungsarbeiten.
Sexuelle Übergriffe können überall in der Gesellschaft und in den unterschiedlichsten Kontexten stattfinden.
Deshalb ist es wichtig, dass die Prävention gezielt sowohl nach Zielgruppen (potenzielle Täterschaft und potenzielle Opfer) als auch nach Konstellationen unterscheidet. Nicht allen Formen kann mit denselben Empfehlungen begegnet werden, deshalb behandeln wir im Folgenden verschiedene Formen im Einzelnen.
Am Freitag, 15. Dezember 2023, circa 01.00 Uhr, ist eine 28-jährige Frau bei der Wettsteinbrücke Opfer eines Sexualdeliktes geworden.
Sie wurde dabei verletzt.
Am Samstag,16. Dezember 2023, circa 23.55 Uhr, hat ein Unbekannter im Claragraben eine 17- jährige Frau sexuell angegangen.
Ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt zufolge befand sich die Frau auf einer Treppe, als sich ein Mann neben sie setzte.
Nach der Mitteilung der Staatsanwaltschaft und der Kantonspolizei vom 23. November 2023 meldeten sich mehr als ein Dutzend Personen bei den Strafverfolgungsbehörden des Kantons Wallis, um sie über mögliche Missbräuche im Zusammenhang mit der Abtei St-Maurice oder dem kirchlichen Umfeld zu informieren.
Jede Anzeige wird berücksichtigt. Ihre Verfasser werden systematisch von der Kantonspolizei kontaktiert.
Am 22. und 23. November 2023 begaben sich der Generalstaatsanwalt und Inspektoren der Kantonspolizei im Rahmen einer Voruntersuchung in die Abtei von St-Maurice.
Am 22. September 2023 eröffnete die Staatsanwaltschaft des Kantons Wallis ein Vorverfahren, um mögliche Straftaten im Wallis zu untersuchen, die nicht verjährt oder bereits behandelt worden sind und die im Bericht zum Pilotprojekt zur Geschichte des sexuellen Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz seit der Mitte des 20. Jahrhunderts enthalten sind.
Der Regierungsrat richtet am Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich den aufsuchenden Dienst „Forensic Nurses“ ein.
Mit dieser Stärkung forensischer Kompetenzen bei der Spurensicherung wird der Opferschutz bei sexueller und häuslicher Gewalt verbessert.