Am Samstagmorgen hat die Luzerner Polizei in einer Wohnung in Emmenbrücke eine Frau und ein Kind tot aufgefunden (>>Polizei.news berichtete<<).
Die Staatsanwaltschaft Emmen hat für einen 35-jährigen, tatverdächtigen Mann Untersuchungshaft beantragt.
Die Luzerner Polizei hat am Samstagmorgen in einer Wohnung in Emmenbrücke eine Frau und ein Kind tot aufgefunden.
In diesem Zusammenhang wurde ein Mann festgenommen. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.
Am Mittwochabend ist in Bern an der Neufeldstrasse ein Autolenker durch mehrere gezielte Schüsse aus einem fahrenden Auto schwer verletzt worden (>>Polizei.news berichtete<<).
Die Täterschaft ergriff daraufhin die Flucht.
Am Mittwochabend sind im Länggassquartier in Bern aus einem Fahrzeug mehrere Schüsse auf ein Auto abgegeben worden.
Der Autolenker wurde dabei schwer verletzt und ins Spital gebracht. Das mutmassliche Täterfahrzeug flüchtete in unbekannte Richtung. Es werden Zeugen gesucht.
In der Nacht vom 12. März wurde eine 55-jährige Frau tot im Badezimmer ihrer Wohnung in Obermumpf aufgefunden.
Die Staatsanwaltschaft geht von einem Tötungsdelikt aus und hat den tatverdächtigen Ehemann verhaften lassen.
In der Nacht auf Freitag wurde in Kölliken ein Hausschwein erschossen. Ein zweites Schwein, das sich im gleichen Gehege befand, blieb unverletzt.
Die Kantonspolizei sucht Zeugen.
Ein Luchs wurde tot am Strassenrand im Bereich Mont-Sagne in La Chaux-de-Fonds gefunden.
Die Obduktion ergab, dass das Tier durch einen Schuss aus einer Schusswaffe getötet wurde.
Am Mittwochvormittag (5.3.2025) ist in Seuzach eine Frau aus einem Fenster gestossen worden.
Sie musste mit unbestimmten Verletzungen in ein Spital transportiert werden.
In Gerlafingen ist am Montag, 3. März 2025, eine Frau im Rahmen einer Gewalttat durch einen Mann schwer verletzt worden. Sie wurde in kritischem Zustand mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen.
Der mutmassliche Täter wurde am Ereignisort tot aufgefunden, ein Suizid steht im Vordergrund. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn haben entsprechende Ermittlungen aufgenommen.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Eine 18-jährige amerikanische Studentin soll ihr Neugeborenes aus dem Fenster eines Hotels geworfen haben. Das Baby verstarb trotz sofortiger medizinischer Hilfe.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes an einem Minderjährigen unter 15 Jahren.
Am Samstagnachmittag, 22. Februar 2025, wurde ein Mann im Kreis 4 von einem anderen Mann mit einer Stichwaffe schwer verletzt.
Die Stadtpolizei Zürich nahm den mutmasslichen Täter fest.
Die Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich hat Mitte Februar 2025 beim Bezirksgericht Uster Anklage gegen einen Mann wegen vorsätzlicher Tötung erhoben.
Ihm wird vorgeworfen, im Februar 2024 in Maur seinen Onkel getötet zu haben.
Am Morgen des 18. Februar 2025, gegen 07:00 Uhr, wurde ein Mann in seiner Wohnung mit einer Stichwaffe angegriffen.
Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungen erlitt das Opfer drei Messerstiche im Schulter- und Brustbereich.
Am Montagabend, 10. Februar 2025, kam es an der Oberemattstrasse in Pratteln BL zu einem Gewaltdelikt, bei dem zwei Personen zu Tode kamen.
Gestern Abend, kurz nach 22.30 Uhr, erhielt die Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft die telefonische Meldung, dass vor einer Liegenschaft an der Oberemattstrasse Schüsse gefallen seien und eine Person am Boden liegen würde.
In einer Wohnung in Schönenwerd ist am Freitagmittag, 7. Februar 2025, eine tote Frau aufgefunden worden.
In der Zwischenzeit steht fest, dass die 40-jährige Frau Opfer eines Gewaltdelikts geworden ist.
Im Zusammenhang mit der Ende Januar in Bern leblos aufgefundenen Frau ist ein Mann festgenommen worden.
Er steht im Verdacht, in die Ereignisse involviert gewesen zu sein. Die Untersuchungen zur Todesursache dauern an.
Am Freitagmittag, 7. Februar 2025, wurde in Schönenwerd eine Frau tot in einer Wohnung aufgefunden. Ein Gewaltdelikt steht derzeit im Vordergrund.
Eine tatverdächtige Person wurde festgenommen. Umfangreiche Ermittlungen durch die Strafverfolgungsbehörden sind im Gang.
Im Zusammenhang mit der gewalttätigen Auseinandersetzung am 26. Januar 2025 kurz vor 5 Uhr in Lodrino (>>Polizei.news berichtete <<) gibt es eine tragische Entwicklung.
Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei teilen mit, dass der 27-jährige Schweizer aus der Region am 6. Februar 2025 seinen schweren Verletzungen erlegen ist.
Die Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich hat Ende Januar 2025 beim Bezirksgericht Bülach Anklage gegen einen Mann wegen Mordes erhoben.
Ihm wird vorgeworfen, im Oktober 2023 in einer Wohnung in Embrach seine Ex-Frau getötet zu haben.
Am Donnerstagnachmittag ist es bei der KV Wirtschaftsschule in Chur zu einem Polizeieinsatz wegen einer Bombendrohung gekommen.
Das Schulhaus wurde evakuiert und durchsucht. Um 20.45 Uhr konnte die Polizei Entwarnung geben.
Die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau hat die Untersuchung im Tötungsdelikt vom Februar 2023 in Rupperswil abgeschlossen.
Sie wirft dem Beschuldigten vor, seine damals 47-jährige Frau am gemeinsamen Arbeitsort getötet zu haben (>>Polizei.news berichtete<<).
Am Montag, 27. Januar 2025, kurz nach 04.00 Uhr, ist die Kantonspolizei Basel-Stadt aufgrund einer Selbstanzeige zu einer Liegenschaft am Marktplatz ausgerückt.
Die Polizistinnen und Polizisten fanden bei ihrem Eintreffen in einer Wohnung im vierten Obergeschoss eine leblose männliche Person vor.
Im Zusammenhang mit der gestern (26.01.2025) kurz vor 5 Uhr in Lodrino verübten Bluttat teilen die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei mit, dass es sich bei der tot aufgefundenen Frau um eine 21-jährige rumänische Staatsangehörige handelt, die im Ausland wohnhaft war.
Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich um einen mutmasslichen Mord mit anschliessendem Suizidversuch. Der Mann, ein 27-jähriger Schweizer Bürger aus der Region, befindet sich weiterhin in einem kritischen Zustand und schwebt in Lebensgefahr.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass es gestern (26.01.2025) kurz vor 5 Uhr in der Region Lodrino (Gebiet A Fórn) zu einer Bluttat gekommen ist.
Vor Ort im Einsatz standen Einsatzkräfte der Kantonspolizei sowie Rettungskräfte von Tre Valli Soccorso und der Croce Verde Bellinzona.
Nach umfangreichen Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt in Sonceboz-Sombeval im Februar 2023 erhob die regionale Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland Anklage gegen den 46-jährigen Beschuldigten wegen Mordes.
Am Freitag, 24. Februar 2023, gegen 12.25 Uhr wurde ein Mann auf einem Parkplatz einer Tankstelle in Sonceboz-Sombeval Opfer eines Tötungsdelikts (siehe Medienmitteilungen vom 24. Februar 2023 und vom 1. März 2023).
Am frühen Sonntagmorgen, 26. Januar 2025, verletzten zwei Unbekannte einen Mann in einer Bar an der Langstrasse mit einer Stichwaffe schwer.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln.
Am Samstag, 25. Januar 2025, circa 03.20 Uhr, hat ein Unbekannter vor einem Gastronomiebetrieb am Claragraben in Richtung zweier Personen geschossen. Diese wurden nicht verletzt.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt konnte den Tatverdächtigen während einer umgehend eingeleiteten Fahndung anhalten und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festnehmen. Diese wird dem Zwangsmassnahmengericht für den Beschuldigten Untersuchungshaft beantragen.
An der Jahresmedienkonferenz Sicherheit Aargau hat Landammann Dieter Egli mit der Kantonspolizei, der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft Bilanz über das vergangene Jahr gezogen.
Die Sicherheitslage im Kanton Aargau ist herausfordernd: Die Anzahl der Straftaten hat erneut zugenommen, die Fälle werden immer komplexer und die Anforderungen an die Ermittlungsarbeit steigen.
Am Montagabend wurde ein Mann in Bern tätlich angegangen und schwer verletzt.
Kurze Zeit später konnte die Kantonspolizei Bern in diesem Zusammenhang in Bern eine mutmassliche Täterin festnehmen. Die Ermittlungen sind im Gang.
Der Start der neuen nationalen Telefonberatung für Opfer von Gewalt verzögert sich.
Als Übergangslösung schliessen die Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden mit dem Verein „Tel 143 - Die Dargebotene Hand Zentralschweiz“ eine Leistungsvereinbarung ab.
Die Frau, die in Biel Opfer eines Tötungsdelikts wurde, ist formell identifiziert: Es handelt sich um eine 32- jährige Schweizerin aus dem Kanton Bern.
Die umfangreichen Ermittlungen zur Klärung der Tat und der Täterschaft gehen weiter.
Am Donnerstagabend ist in einem Mehrfamilienhaus an der Güterstrasse in Biel eine leblose Frau aufgefunden worden.
Gemäss ersten Erkenntnissen wurde die Frau Opfer eines Tötungsdelikts. Umfangreiche Ermittlungen zur Klärung der Ereignisse sind im Gang. Es werden Zeugen gesucht.
Am Samstag, dem 11. Januar 2025, kurz nach 5 Uhr morgens, wurde die Waadtländer Polizeizentrale (CVP) darüber informiert, dass ein Mann nach einer körperlichen Auseinandersetzung leblos im Unterführungsbereich des Bahnhofs Lausanne lag.
Trotz schneller Hilfe durch die Rettungskräfte verstarb der Mann, nachdem er in schwerem Zustand ins CHUV gebracht worden war.