Seepolizei

Bern BE: Auto bei Selbstunfall in Aare geraten

Am Donnerstagmittag ist in Bern ein Auto bei einem Selbstunfall in die Aare geraten. Ein Passant brachte die leicht verletzte Lenkerin an Land. Das Auto musste mithilfe eines Krans aus dem Wasser geborgen werden. Am Donnerstag, 17. Februar 2022, kurz vor 11.40 Uhr, gingen bei der Kantonspolizei Bern mehrere Meldungen ein, wonach ein Auto beim Dalmaziquai in die Aare gestürzt sei.

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Seepolizei der Kapo Thurgau: Unfallzahlen auf Thurgauer Gewässern halbiert

Die Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau zieht Bilanz über das vergangene Jahr. Trotz mehr Betrieb auf den Gewässern ging die Zahl der Unfälle zurück. Vier Personen wurden bei Unfällen verletzt, zwei Personen verstarben. Die Gesamtzahl der registrierten Unfälle auf dem Thurgauer Teil des Bodensees und Hochrheins sowie den restlichen Thurgauer Gewässern halbierte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 16. Und das, obwohl deutlich mehr Personen die heimischen Gewässer genutzt haben als in anderen Jahren.

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Kapo Zürich: Zu Besuch beim Seepolizeizug und im Polizeiposten Horgen

Der Sicherheitsdirektor, Regierungsrat Mario Fehr, und Kommandant Bruno Keller haben sich am 16.02.2020 ein Bild von den Arbeiten des Seepolizeizugs und im Polizeiposten Horgen gemacht. Während sich in Horgen die Postenmannschaft inklusive Polizeihund kurz für ein Bild in coronakonformer Distanz aufstellte, waren in Oberrieden gerade die Abschlussprüfungen neuer Polizeitaucher im Gang (Wassertemperatur 5,2 Grad).

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Seepolizei Thurgau musste im Jahr 2017 122 Personen aus Seenot retten

Die Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau hat an einer Medienkonferenz am Freitag eine durchschnittliche Bilanz über die vergangene Wassersportsaison gezogen. Die Gesamtzahl der Unfälle auf dem Thurgauer Teil des Bodensees und Hochrheins stieg mit 21 registrierten Unfällen gegenüber dem Vorjahr um einen an, liegt jedoch im langjährigen Mittel. Insgesamt mussten 122 Personen aus Seenot gerettet werden, dies entspricht beinahe einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr (62). Die Schadenssumme aller Unfälle ist mit rund 45‘750 Franken markant tiefer als im Vorjahr.

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Mammern TG: Nach Gewittern Seepolizei und drei Polizeitaucher im Einsatz

Nach den schweren Gewittern von gestern standen die Feuerwehren am Untersee im Dauereinsatz. Aber nicht nur an Land, auch im Wasser gab es Schäden. Gleich mehrere Schiffe konnten der Wucht des Gewitters nicht standhalten und kenterten. Unsere Seepolizei und drei Polizeitaucher kamen gestern in Mammern mehrmals zum Einsatz. Zwei gekenterte Schiffe wurden wieder aufgerichtet, eines davon musste ausgepumpt werden.

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