Ein Schweizer Start-up mischt mit Frühjahrsputz Berlin auf

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Fast ein Jahr ist es her, dass Jungunternehmer Manuel Grenacher (33) das Schweizer Start-up Mila in Zürich gegründet hat. Seitdem gab es bereits eine erste Expansion in die deutsche Hauptstadt Berlin.

Mila bietet viel beschäftigten Menschen Dienstleistungen aller Art von nützlichen Dingen wie Klempnern, Reinigungskräften und IT-Support bis hin zu Lifestyle-Services wie Massagen, Fitness Trainern und Köchen. „Die Menschen haben heutzutage immer weniger Freizeit und in ihrer Freizeit möchten sie nicht auch noch mit Haushaltspflichten beschäftigt sein.

Unsere Dienstleister erledigen das Notwendige, um Zeit zu schaffen für das Schöne“, so beschreibt CEO Manuel Grenacher das Konzept von Mila. Tatsächlich ist nach einer Umfrage von Accenture sowohl für Frauen, als auch für Männer Work-Life-Balance wichtig. Nach dem Erfolg im Beruf gefragt, nennen 54% der Schweizer  Frauen und 43% der Männer die Work-Life-Balance als Kriterium. Das Angebot von Mila kommt in Zürich gut an: Die am häufigsten gebuchte Dienstleistung ist hier die Wohnungsreinigung, gefolgt von der klassischen Massage.

Seit Sommer letzten Jahres möchte Mila auch Berlin erobern. Hierfür ist nun pünktlich zum Frühlingsanfang eine Kampagne gestartet, die den Berlinern den lästigen Frühjahrsputz abnimmt. Bis zum 20. April können sich die Hauptstädter eine Reinigungskraft für 3 Stunden buchen und zahlen statt den regulären 49,- Euro nur noch 15,- Euro.

Die Differenz übernimmt Mila, sodass die Dienstleister auch im Zeitraum der Kampagne eine faire Bezahlung erhalten. In Zürich ist eine ähnliche Aktion geplant. „Wir möchten möglichst vielen Menschen den Zugang zu Mila ermöglichen und zählen darauf, dass wir bei Zufriedenheit langfristige Kunden gewinnen“, erklärt Daniel Andriani, der Geschäftsführer des Berliner Büros. Die Berliner freut es.

Oberstes Bild: © Sergej Toporkov[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]