16. April 2014

Microsoft veröffentlicht letzte Updates für eingestellte Produkte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon vor einiger Zeit liess der Softwaregigant Microsoft verlauten, die eigenen Dienste Microsoft Windows XP und Office 2003 endgültig einzustellen. Dieser Zeitpunkt ist seit dem 8. April 2014 auch für die Nutzer gekommen, die eigentlich gern noch an den Produkten festgehalten hätten. Microsoft schaltet diese zwar nicht einfach ab, dennoch werden künftig keine Updates zur Instandhaltung und Sicherheit mehr ausgelöst. Auch neue Funktionen und weitere Hardware- und Software-Unterstützungen werden selbstverständlich nicht länger integriert. Das Ende der Windows-XP-Ära Windows XP galt lange Zeit als das populärste Betriebssystem überhaupt, bis es schliesslich vollständig durch Windows 7 überholt wurde. Nach dem eher durchwachsenen Windows 2000 war XP eine gelungene Alternative und avancierte innerhalb kürzester Zeit zum Verkaufsschlager aus dem Hause Microsoft. Das OS bekam nicht nur überwiegend positive Kritiken, es überzeugte auch durch eine ganz neue Optik und viele Kompatibilitäts-Schnittstellen.

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Eier aus Bodenhaltung: So sieht die Wirklichkeit aus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bald ist wieder Ostern, und damit stehen auch die traditionellen "Eiertütscheten" wieder vor der Tür. Grund genug, einmal intensiver über die Herkunft der Supermarkt-Eier nachzudenken. Eine SRF-Doku bietet dazu eine leider wenig erfreulich Gelegenheit. Mitarbeiter der Sendung "Kassensturz" haben mit dem Tierfilmer Jan Peifer Höfe in Deutschland und Holland besucht. Diese sind auf Eierpackungen angegeben, deren Inhalt als "Aus Bodenhaltung" deklariert ist. Die wahren Zustände sind jedoch schockierend.

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Gestohlene E-Mail-Konten: BSI und Provider arbeiten zusammen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon im Januar wurde eine zweistellige Millionenzahl von E-Mail-Konten von Cyberkriminellen gehackt. Mittlerweile ist die Zahl der gestohlenen E-Mails noch weiter angestiegen. Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) arbeitet eng mit Providern zusammen, um Betroffene schnellstmöglich zu informieren. Betroffen sind zahlreiche Anbieter weltweit, darunter auch populäre Dienste, beispielsweise von Freenet, GMX, Vodafone oder web.de. Die Betroffenen können nachprüfen, ob ihre Daten gestohlen wurden, zugleich schalten sich erstmals auch die Provider aktiv ein.

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EU-Beschluss gefährdet die Netzneutralität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein neuerlicher Gesetzentwurf der EU könnte die Gleichberechtigung im Internet gefährden - Experten sprechen sogar von einer drohenden Zweiklassengesellschaft. Ein von der Vizepräsidentin der EU-Kommission Neelie Kroes eingereichter Gesetzentwurf spaltet das Internet. Das Gesetz bringt auf den ersten Blick nur Vorteile mit sich, auf dem zweiten Blick könnte damit aber der Weg für eine Zweiklassengesellschaft geebnet werden, die Privatpersonen und kleinen Unternehmen gleichermassen schaden würde. Abschaffung der Roaming-Gebühren - zusammen mit der Netzneutralität? Der Entwurf von Neelie Kroes soll eigentlich einen einheitlichen Telekommunikationsmarkt schaffen, bei dem gleichberechtigter, europaweiter Zugriff auf das Internet gewährleistet wird. Im Zuge dessen sollen ab 2015 auch die Roaming-Gebühren, die aktuell im Ausland anfallen, vollständig abgeschafft werden. Personen könnten dann zum identischen Preis wie im Inland surfen, vorausgesetzt der geltende Vertrag lässt dies auch zu. Das Gesetz öffnet aber auch ein unliebsames Hintertürchen, welches besonders Verfechtern eines unabhängigen und neutralen Internets in Aufruhr versetzt.

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