09. Juni 2014

Virenschutz auch für mobile Geräte ernst nehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Beim Schutz vor Viren und Trojanern wird traditionell noch an den klassischen Computer zu Hause gedacht, um hier durch Hackerangriffe das Löschen von Festplatten oder das Mitschneiden von Tastatureingaben zu verhindern. Ein noch wichtigerer Schutz ergibt sich jedoch durch die Veränderung in der Nutzung des Internets: Immer häufiger kommen Smartphones und Tablets zu diesem Zweck zum Einsatz. Gerade wenn hier der Software-Download in Form von Apps erfolgt, wird selten genau auf den Publisher und seine möglicherweise illegalen Machenschaften geschaut. Mit der richtigen App wird es jedoch möglich, eine grössere Sicherheit für tragbare Geräte herbeizuführen. Ob beim klassischen Surfen im Netz, einem Blick ins E-Mail-Postfach oder beim Spielen über Apps – überall lauert wie bei einem gewöhnlichen PC die Gefahr. Gerade wenn mit dem tragbaren Gerät auch noch Online-Banking betrieben wird oder ähnlich sensible Daten im mobilen Internet verschickt werden, haben Hacker leichtes Spiel. Neben der Überprüfung des Publishers einzelner Apps lohnt es sich, über eine gezielte Anschaffung von Zusatzprogrammen für die Absicherung von Smartphone, iPhone & Co. nachzudenken.

Weiterlesen

Schweizer Bankengeheimnis gekippt – Trauer oder Aufbruchsstimmung?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Emotionen bewegen sich zwischen tiefer Trauer und echtem Optimismus. Die Zeichen der letzten Wochen haben klargemacht, dass nun auch das Schweizer Bankengeheimnis schon längst nichts mehr Geheimes hat und in den kommenden Jahren bis 2017 vollends abgeschafft werden wird. Was für Steuerbetrüger, Geldwäscher und Schwarzgeldsparer zum Albtraum wird, bietet den Schweizer Banken die Chance auf echte Weissgeldgeschäfte, bei denen sie sich dann ganz auf das Portfolio der Kunden und weniger auf deren Geheimnisse konzentrieren können.

Weiterlesen

Grussmails & Co. – eine beliebte Masche für Trojaner

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die meisten Menschen hierzulande werden als eine der ersten Aktionen des Tages einen Blick auf ihr Smartphone oder den Computer werfen, um die Geräte auf eingegangene E-Mails oder SMS zu überprüfen. Ein paar freundliche Grüsse zum Tagesstart oder ein paar liebe Worte warten hierbei nicht selten in den Postfächern, ergänzt um Bilder oder Zip-Dateien. Genau diese lustigen Sprüche oder persönlichen Nachrichten haben in den letzten Jahren an Relevanz gewonnen, wenn Hacker einen Trojaner auf den Computer einschleusen wollen. So vorsichtig sich viele Menschen in der Schweiz mittlerweile auch im Internet verhalten – gerade das persönliche Ansprechen durch Mails und SMS ist beim Einschleusen von Schadsoftware leider weiterhin sehr erfolgreich. Gerade wenn sich die persönlichen Botschaften über E-Mails bekannter Plattformen wie Facebook oder Xing tarnen und das Design des jeweiligen Dienstleisters stehlen, ist schnell Vertrauen hergestellt. Mit einigen grundlegenden Tipps lässt sich jedoch vermeiden, dass die persönliche Masche Erfolg hat und ein Backdoor-Programm wertvolle Informationen von Computer oder Smartphone abfangen kann.

Weiterlesen